Engineering & IT
Master Session ONLINE: Infos und Tipps zu Masterstudiengängen an der FH Kärnten
Am Donnerstag, den 25. Februar 2021, findet von 16 bis 19 Uhr die Master Session ONLINE statt, bei der sich alle Masterstudien sowie Lehrgänge der FH…
Alle Infos zur Master-Session finden Sie hier.
Der breite Bogen an technischen Studiengängen spannt sich von Informationstechnologien mit unterschiedlichen Schwerpunkten bis hin zu klassischen Ingenieurstudien.
Bei Fragen zum Studium kontaktieren Sie:
für ein “Engineering & IT” Studium an der FH Kärnten:
Das smart lab Carinthia ist ein Labor, in dem mit fachlicher Unterstützung eigene Ideen verwirklicht und Prototypen angefertigt werden können. Zur Ausstattung gehören Produktionsmaschinen, wie 3D-Drucker und -scanner, Lasercutter, Schneidplotter, CNC-Fräse, ein Elektronikarbeitsplatz und geeignete Konstruktionssoftware.
Unsere Studierenden bekommen nicht nur die theoretischen Grundlagen vermittelt, sondern setzen das Erlernte eigenverantwortlich in "echten" Projekten mit externen Ausbildungspartnern um. Ihre individuellen Praxisprojekte setzen sie in Zusammenarbeit mit privaten Unternehmen, öffentlichen Einrichtungen, NGOs oder aus Forschungsprojekten des Studienganges um.
Studierende nutzen diese Kooperationen für praxisnahe Einblicke und das Lernen an aktuellen Aufgabenstellungen. Darüber hinaus profitieren viele Unternehmen vom Kontakt mit Studierenden, da sie so schon frühzeitig potenzielle MitarbeiterInnen kennen lernen.
In Kooperation mit Unternehmen als „Study + Work“ Partner eröffnet die FH Kärnten Studienanfänger*innen verschiedener berufsbegleitender Studiengänge die Möglichkeit, Studium und Arbeit zu verbinden. Studierende haben durch dieses attraktive Angebot die Chance, theoretisches Wissen umgehend in die Praxis umzusetzen und berufliche Erfahrungen in Kärntens führenden Unternehmen zu sammeln. > mehr erfahren
Gerade in der Startphase werden mithilfe der Gründergarage Jungunternehmern eine Top-Infrastruktur zur Verfügung gestellt. Ausgestattet mit Internet- und Softwarezugang inklusive Support, räumliche Nähe und Nutzung der Laborräumlichkeiten auf dem Campus Villach sowie persönliche und fachliche Unterstützung der FH.
Als Zusatzkompetenz für den Studienstart verhilft die Festigung der Kenntnisse in den MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) - Bereichen zu einem leichteren Einstieg in den Studienalltag.
Durch eine Kooperation mit den Höheren Technischen Lehranstalten (HTL) in Wolfsberg, Klagenfurt, Ferlach und Villach kann sich die Studienzeit für HTL-AbsolventInnen um bis zu einem Jahr verkürzen.
Der Studienbereich Engineering & IT sieht sich als kompetenter Partner für die Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft in den Fragestellungen der Digitalisierung und unterstützt bei Prozessen zur Digitalen Transformation. Mit Hilfe der angewandten Forschung wollen wir zur Gestaltung der aktuellen gesellschaftlichen und industriellen Umbrüche hervorgerufen durch den digitalen Wandel, die demografische Entwicklung und die Notwendigkeit des Umwelt- und Klimaschutzes beitragen. Unsere Hauptbetätigungsfelder liegen in den Bereichen Industrie 4.0 und Smart City/Smart Region. Die Forschungen in unseren Tätigkeitsfeldern werden zunehmend durch inter- und transdisziplinäre Fragestellungen bereichert. Wir stellen uns dieser Herausforderungen durch agiles Projektmanagement und durch enge Zusammenarbeit mit den anderen Studienbereichen der FH Kärnten, um technische, gesellschaftliche sowie wirtschaftliche Fragestellungen in Einklang zu bringen.
Unsere forschungsbezogenen Kernkompetenzfelder liegen in den Bereichen
Unser Anspruch ist es, die lokale Industrie- und Wirtschaft sowie Klein- und Mittelbetriebe (KMUs) durch Know-How Transfer, durch gemeinsame Entwicklung der Kompetenzen junger Talente und durch die Unterstützung von Gründerinitiativen zu stärken. Durch Kooperationen auf nationaler und internationaler Ebene wollen wir auch auf europäischer Ebene ein verlässlicher und innovativer Forschungs- und Entwicklungspartner sein.
Mit 1.600 Quadratmeter Fläche gehören die „Science and Energy Labs“ zu den größten und bestausgestatteten Laboren in Südösterreich.
Der Studienbereich Engineering und IT fokussiert sich auf die Forschungsfelder :
"Our research work contributes to the increased use of smart technologies and the introduction of artificial intelligence in all industrial, economic and social areas for the benefit of mankind.“
FH-Prof. DI Dr. Franz O. Riemelmoser, MBA
Leiter Forschung und Entwicklung im Studienbereich Engineering & IT
Die FH Add-Ons sind Vorbereitungskurse für angehende Studierende im Studienbereich Engineering & IT, die ihre Kenntnisse in den naturwissenschaftlichen Fächern auffrischen oder vertiefen wollen. Als Zusatzkompetenz für den Studienstart verhilft die Festigung der Kenntnisse in den MINT-Fächern zu einem leichteren Einstieg in den Studienalltag.
Für folgende Studiengänge werden die Add-Ons Kurse angeboten:
STUDIENZWEIGE im STUDIENGANG
In den Wochen vor Studienbeginn bieten wir Zusatzkurse in den Fächern Mathematik und Informatik an, um Sie optimal auf das erste Semester vorzubereiten. Die Kurse finden in geblockter Form an den Campussen in Klagenfurt und Villach statt, sodass auch Berufstätigen eine Teilnahme möglich ist. Jeder Kurs beinhaltet 24 Einheiten. Der genaue Stundenplan wird rechtzeitig vor Beginn bekannt gegeben.
Ziel ist es, das unterschiedliche Leistungs- und Wissensniveau der angehenden Studierenden auf ein gleiches Niveau zu bringen. Wissenslücken können gefüllt, vorhandene Kenntnisse aufgefrischt werden. Vortragende aus dem Studienbereich Engineering & IT vermitteln Fachwissen in Mathematik und Informatik, welches unabhängig von der Studienwahl für alle technischen Studienrichtungen relevant ist.
Die Teilnahme ist freiwillig und für angehende Studierende kostenlos.
Für die Anmeldung zu den Add-Ons Kursen sind alle angehenden Studierenden zugelassen, die ihre Kenntnisse in den Fächern Mathematik und Informatik auffrischen bzw. festigen wollen. Voraussetzung ist die Bewerbung und Zusage für ein Bachelor-Studium im Bereich Engineering & IT.
Wir bitten um Anmeldung bis zum 15. August. In Ausnahmefällen können - nach Verfügbarkeit der Plätze - Anfragen auch nach dem 15. August akzeptiert werden. Die Vergabe der Plätze erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldung.
Für die Anmeldung zu den Add-Ons Kursen füllen Sie bitte das Anmeldeformular aus und senden es per Post an
Hier kommt man zum Anmeldeformular
Mit zwei Forschercontainern auf Tour: wir machen Halt bei Events, Schulen und Messen und zeigen Inhalte aus den technischen Studiengängen. Projektpräsentationen, Demonstrationen, Simulationen und Hands-on Stationen ermöglichen einen Einblick in Studienschwerpunkte und Karrieremöglichkeiten.
Mag.(FH) Petra Lomsek, BA
Marketingkoordination
Engineering & IT
Alexander Elbe, BSc MSc
Marketing & Vertrieb
Der RoboCup zählt zu den weltweit bedeutendsten Technologieevents im Bereich Forschung und Ausbildung. Als führender und größter Wettbewerb für intelligente Roboter vereinigt der jährlich stattfindende RoboCup interdisziplinär wissenschaftliche Problemstellungen aus den Themenfeldern Robotik, künstliche Intelligenz, Informatik, Elektrotechnik sowie Maschinenbau.
Der RoboCup Junior gibt Jugendlichen die Gelegenheit, Technik und Naturwissenschaften kennenzulernen und mit Robotern zu experimentieren. Nationale und internationale Teams messen sich spielerisch in drei verschiedenen Disziplinen und lernen Jugendliche aus anderen Schulen, Bundesländern, Nationen und Kulturen kennen.
Der Wettbewerb findet für zwei Altersklassen in drei Disziplinen statt:
Primary: 10- 14 Jahre
Secondary: 15-18 Jahre
Weitere Informationen: www.robocupjunior.at
Jugendliche entwickeln Roboter, die miteinander Fußball spielen. Nach dem Anpfiff spielen die Roboter selbständig ohne Eingreifen der Schüler.
In den Kategorien Dance und Theatre haben die Teams jeweils zwei Minuten Zeit ihren Roboter eine Choreografie oder sonstige Performance präsentieren zu lassen. Fantasie, Kreativität und technische Problemlösungsfähigkeit stehen im Vordergrund und werden von einer Jury bewertet.
In dieser Disziplin werden Roboter gebaut, deren Aufgabe das Suchen und Retten von Opfern im Rahmen eines Katastrophenszenarios ist.
Mittels Bausätzen werden die Roboter von den Jugendlichen selbst mit fachlicher Unterstützung seitens der FH zusammengebaut und sind für jeden, der schon immer Spaß und Interesse an Lego & co. hatten, bedienbar.
FH-Prof. Dipl.-Ing. Wolfgang Werth
Studiengangsleitung Systems Engineering
+43 5 90500 2125
w.werthfh-kaerntenat
HTL-Absolvent*innen können ihr Studium um bis zu einem Jahr verkürzen, wenn ausgewählte Einstiegsprüfungen vor Studienbeginn absolviert wurden: siehe Matrix unten.
Zugangsvoraussetzung ist ein Notenschnitt von 2 oder besser in den letzten zwei Jahreszeugnissen (4. und 5. Klasse) der HTL.
Nach erfolgreicher Matura und nach einem positiven Aufnahmeverfahren an der FH Kärnten ist ein Einstieg in das 2. (ohne Einstiegsprüfungen) bzw. 3. Semester (mit Einstiegsprüfungen) sofort möglich.
Für die unterschiedlichen Fachrichtungen und Schwerpunkte haben wir eine Matrix (siehe unten) erstellt, die alle Infos für den Studieneinstieg enthält.
Der erste Schritt ist die Bewerbung für das Studium. Nach erfolgtem Aufnahmeverfahren kommt die Anmeldung für den Einstieg ins 2. oder 3. Semester. Für den Einstieg im 3. Semester: Danach wird der Zugang zum moodle-Kurs mit den Vorbereitungsunterlagen freigeschaltet sowie die Tutorien mit den jeweiligen Lehrenden durchgeführt.
Es gibt Einstiegsprüfungen im Juli und im September – jeweils in der ersten und zweiten Woche.
Für die Einstiegsprüfungen bieten wir ab Juni kostenlose Vorbereitungskurse an:
Vor Studienbeginn müssen alle Einstiegsprüfungen positiv abgeschlossen sein.
Schüler*innen, die trotz vorhandener Kenntnisse ins erste oder zweite Semester einsteigen, werden eingeladen an der Seite der LehrveranstaltungsleiterInnen als Coaches für Studierende ohne technische Vorkenntnisse mitzuarbeiten. Die Lehrveranstaltung kann auf Wunsch angerechnet werden oder wird „mit Erfolg teilgenommen“ beurteilt.
Bitte schicken Sie Ihre Bewerbungsunterlagen für einen Studiengang im Bereich „Engineering & IT“ an www.fh-kaernten.at/bewerbung und geben Sie die Abschlusszeugnisse der 4. Und 5. Klasse dazu.
Die FH Kärnten ist Projektpartner der Initiative des österreichischen Verbands für Elektrotechnik (OVE)
Mit einem neuen Schwerpunktthema startet die Wissenschaftskommunikationsplattform ScienceClip.at Anfang September ins Schuljahr 2019/20.
Die FH Kärnten ist mit dem FH Mobil als neuer Kooperationspartner mit dabei. Es werden Präsentationen, Simulationen, Demonstrationen und Hands-On Stationen gezeigt und Einblicke in Studienschwerpunkte und Karrieremöglichkeiten gegeben.
Die FridaysForFuture-Bewegung, die Klima- und Energiestrategie #mission2030 — nie zuvor war das Thema Klimaschutz so aktuell wie derzeit. Dass es höchste Zeit ist, etwas zu tun, ist klar. Doch wie könnten mögliche Lösungen aussehen? Und was hat die Elektro- und Informationstechnik damit zu tun?
Workshops und Exkursionen zum Thema Klimaschutz
Die Wissenschaftskommunikationsplattform ScienceClip.at, eine Initiative des OVE Österreichischer Verband für Elektrotechnik, richtet sich diesmal an Schulen, die sich im kommenden Schuljahr intensiv mit dem Thema Klimaschutz auseinandersetzen möchten. Durch spezielle Unterrichtsmaterialien sowie verschiedene Aktivitäten — etwa Workshops und Exkursionen — bekommen Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe einen tieferen Einblick in die Thematik. Die Angebote von ScienceClip.at sind selbstverständlich kostenlos.
Mag.(FH) Petra Lomsek, BA
Marketingkoordination
Engineering & IT
Junge Menschen für Technik und Naturwissenschaften zu begeistern ist das Ziel der „SEMI High Tech University“, einer international erprobten Maßnahme, die seit 2006 in Kärnten mit führenden Industriebetrieben und den Kärntner Hochschulen durchgeführt wird.
Partnerschaft mit Erfolg
Durch die Einbindung der Industriepartner, Infineon Technologies Austria AG und Lakeside Science & Technology Park sowie der Hochschulpartner, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt und der Fachhochschule Kärnten, der Kärntner Höheren Technischen Lehranstalten und der Berufsorientierungslehrerinnen und -lehrer, entsteht ein ganzheitliches Vorhaben, das sich gezielt an Schülerinnen und Schüler der 7. bzw. 8. Schulstufen richtet.
Die SEMI High Tech University ist ein zweitägiges Programm, das die Schülerinnen und Schüler zum wissenschaftlichen Arbeiten anleitet, unterstützt von Expertinnen und Experten aus der Industrie bzw. dem akademischen Sektor. In unterschiedlichen Modulen können sich die Schülerinnen und Schüler etwa als menschlicher Taschenrechner versuchen und als logische Operatoren binäre Zahlen addieren, Schaltkreise löten oder ein technisches Produkt schrittweise fertigen. Zudem wird den Schülerinnen und Schülern ein Blick hinter die Kulissen führender Kärntner Industriebetriebe gewährt sowie das Campusleben in Kärnten schmackhaft gemacht.
Einzigartig ist auch das „Peer-to-Peer Mentoring“, denn die 13- bis 14-jährigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden zusätzlich von Schülerinnen und Schülern der Kärntner HTL-Schulen unterstützt.
Mag.(FH) Petra Lomsek, BA
Marketingkoordination
Engineering & IT
Dr.in Christina Morgenstern
Science Impuls
+43 650 9848172
cmorgensternscience-impulsat
Studium und Beruf – geht das? Mit über 30 Unternehmen als „Study + Work“- Partner startet die FH Kärnten in das neue Studienjahr 2021/22. Studienanfänger*innen haben durch dieses attraktive Angebot die Chance, theoretisches Wissen umgehend in die Praxis umzusetzen und berufliche Erfahrungen in Kärntens führenden Unternehmen zu sammeln.
Für Studierende ergibt sich die Möglichkeit, bereits zu Studienbeginn mit potentiellen Arbeitgebern in Kontakt zu treten. Je nach Unternehmen werden fixe Teilzeitbeschäftigungsverhältnisse oder Praktika vergeben, die eine optimale Kombination zwischen Theorie und Praxis erlauben und zugleich die Möglichkeit bieten, zielorientiert zu studieren und gleichzeitig Geld zu verdienen. So kann eine solide Grundlage für die weitere berufliche Entwicklung geschaffen werden. Die FH Kärnten unterstützt die Studierenden mit einer entsprechend berufsfreundlichen semesterweisen Stundenplanung.
Für Unternehmer wird es immer schwieriger, hoch qualifizierte Fachkräfte zu finden. Das „Study & Work“-Programm bietet die Möglichkeit des frühzeitigen Kontakts zu ausgewählten Studierenden und einer damit verbundenen Mitarbeiterrekrutierung und -bindung. Zudem schafft es für Firmen die Möglichkeit, die Studierenden und die FH Kärnten mit Fragestellungen aus der Praxis zu konfrontieren, die im theoretischen Rahmen erarbeitet werden können. Ein intensiver Austausch zu fachspezifischen Problemstellungen fördert nicht nur die Bindung zwischen Hochschule und Wirtschaft, sondern bietet beiden Seiten einen beträchtlichen Mehrwert.
Alexander Elbe, BSc MSc
Study + Work für den Studienbereich Engineering & IT
gefördert durch:
Seit dem WS 2019/20 ist es für Studierende aus der Region Lavanttal leichter möglich, ein Studium im Bereich „Engineering & IT“ an der FH Kärnten in der berufsbegleitenden Organisationsform zu absolvieren.
Im Herbst 2019 startete Systems Engineering zum ersten Mal, mit dem Wintersemester 2020/21 kamen zwei weitere „extended“ Studiengänge dazu, nämlich „Maschinenbau“ und „Wirtschaftsingenieurwesen.
EXTENDED bedeutet, dass
Rapid Prototyping Lab für Schülerinnen und Schüler, Studierende & Interessierte
Lehre für Maturant*innen + Bachelorstudium „Systems Engineering“, berufsbegleitend
Seit Herbst 2020 wird in Kärnten von einigen Industriebetrieben eine neu entwickelte Doppellehre für das Berufsbild „Prozesstechnik + Elektrotechnik: Anlagen- und Betriebstechnik“ angeboten. Das Angebot richtet sich speziell an Maturant*innen von AHS und BHS, die nach der Matura eine Lehre absolvieren möchten und an einer vertiefenden berufsbegleitenden Ausbildung interessiert sind.
Durch organisatorische Maßnahmen ist es zusätzlich möglich, parallel das Bachelor-Studium „Systems Engineering“ an der FH Kärnten am Campus Villach berufsbegleitend zu studieren. Die FH Kärnten kooperiert mit Industriebetrieben wie beispielsweise Infineon Technologies Austria AG in Villach, Flex in Althofen, RHI Magnesita in Radenthein und der Fachberufsschule Villach, um ein neues, attraktives Bildungsangebot für Maturant*innen zu schaffen. Weitere Unternehmen für diese Doppellehre sind im Gespräch.
Dauer der Ausbildung:
Aufwand pro Woche:
Bewerbung:
FH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn.
Christian MenardFH-Prof. Dipl.-Ing. Dr.
Gerald GruberDI
Simon Grasser, MBAFH-Prof. Dipl.-Ing.
Winfried EggerFH-Prof. Dipl.-Ing. Dr.
Johannes SturmFH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn.
Robert HauserFH-Prof. Dipl.-Ing. Dr.
Wolfgang WerthFH-Prof. DI Dr.
Erich Alois HartliebFH-Prof. DI Dr.
Franz Oswald Riemelmoser, MBAFH-Prof.in DI Dr.in
Ulla BirnbacherFH-Prof. Dipl.-Ing. (FH)
Günther Grabner, Ph.D.Dipl.-Ing.
Jürgen ThierryMag.a
Elizabeth Maggauer-HoffmannDipl.-Bw. (FH)
Bettina StrasserMag.a
Michaela ZitzenbacherMag.a
Barbara TafernerDr.in rer. nat. FH-Prof.in Priv.-Doz. DI Mag.a
Anita Kloss-BrandstätterFH-Prof.in Mag.a
Sabine HofstätterMag. Dr. phil.
Oswald Jochum, MADipl.-Ing.
Manfred LeyMag.a
Sandra Filipic-KlinarMag.
Wolfgang LeitnerFH-Prof. Dr.
Christoph UngermannsDr.
Robert WinklerFH-Prof. DI Dr.
Johannes OberzaucherFH-Prof. Dr.
Joachim WernerDr.-Ing.
Michael KöberleDI Dr. techn.
Andreas Daniel HartlFH-Prof. DI (FH) Dr. techn.
Markus ProsseggerFH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn.
Thomas Klinger, MLBTFH-Prof. Dipl.-Ing. Dr.
Helmut WöllikFH-Prof. Dr.-Ing.
Karl-Heinrich AndersFH-Prof.in Dipl.-Ing. Dr.in techn.
Adrijana CarFH-Prof. Mag. Dr.
Gernot Paulus, MSc. MASFH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn.
Roland WillmannFH-Prof.in Univ.-Doz. Dr.
Elke HochmüllerFH-Prof. Dipl.-Ing. (FH)
Christian MadritschFH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn.
Dominik Rauner-ReithmayerFH-Prof. DI (FH) DI Dr.
Jürgen SchussmannFH-Prof. Dipl.-Ing. Dr.
Peter BachhieslDipl.-Ing. (FH)
Matthias HaselbergerDipl.-Ing. Dr.
Michael Seger-CandussiFH-Prof. Dipl.-Ing. Dr.
Manfred BaltlMag. DI Dr.
Bernhard Heiden, MBADr.in
Lisa-Marie Faller, BSc MScPriv.-Doz. Dipl.-Ing. Dr.
Mario KaplFH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn.
Klaus RaabFH-Prof. Dr. habil.
Pascal NicolayMag.a Dr.in
Petra HösslDipl.-Ing.
Daniela Krainer, BScDipl.-Ing. Dr. mont.
Robert WERNERDipl.-Ing. (FH) Mag. (FH)
Michael RothDipl.-Ing.
Daniela Elisabeth Ströckl, BScFH-Prof. DI Dr.
Josef TuppingerIng. Mag.
Gerald ZebedinDipl.-Ing.
Michael Karl Reiner, BScDipl.-Ing. (FH)
Michael ReilMag.a
Angelika VoutsinasDI (FH)
Michael DorferFH-Prof.in Mag.a
Sabine SpanzFH-Prof. Dr. phil.
Colin Heller, M.A.Dr.in
Karin MARTINDI
Christoph Uran, BScIng.
Ingmar BihloDI (FH)
Christoph Martin Erlacher, MScDI
Gokul Sani ANI SIMIDI
Jörg KastelicDipl.-Ing.
Sandra Lisa Lattacher, BScDr.in
Kathrin PascherDipl.-Ing.
Philip Scharf, BScMag. rer. nat.
Klaus SteinbauerMag. (FH)
Katja SteinhauserMag.a
Anita BisterDI
Christoph VoutsinasDI (FH)
Wolfgang ScherrDr.-Ing.
Santiago Martin SondónDipl.-Ing. (FH)
Hermann SternerDI
Christoph Aste, MSc.Mag. jur.
Robert Astner, MBLDipl.-Ing. (FH)
Andreas BachingerDipl.-Ing. Dr. mont.
Markus BattistiDipl.-Ing. Dr.
Rainer Baumschlager, MSc.Mag.a
Bettina Bayer-WurzingerDr.
Rami BerryMag. Dr.
Lukas BirsakDr.
Thomas BitzerMag. Dr.
Ralf BlahaDipl.-Ing.
Peter Bodnerao.Univ.-Prof. Mag. Dr.
Abdelhamid BouchachiaDI Dr.
Plamen I. BratanovProf.
Gernod DittelIng.
Hubert DobrounigMag. Dr.
Michael DobrovnikDipl.-Ing. Dr.
Stefan DoczyDipl.-Ing. Dr. techn.
Bernd EichbergerDr.
Sylvicley Figueira da SilvaMag. Dr.
Florian FischmeisterMag.a Dr.in
Magdalena ForsterDipl.-Ing.
Erwin Fugger, MScDipl.-Ing. Dr. techn.
Victor Manuel Garcia BarriosDI Dr.
Gerhard GaubeDr.
Michael GlavanovicsDipl.-Ing. (FH) Dr. techn.
Wolfgang GranigDipl.-Ing. Dr. mont.
Monika Grasser, MADI
Albrecht GrießhammerMag. art.
Bernhard GrosseggerDI
Simon Grünberger, MScDipl.-Ing.
Gerhard GugenbergerDI Dr.
Hans-Peter GänserDr.
Dirk HammerschmidtDipl.-Ing. (FH) Dipl.-Ing.
Markus HaringDI Dr.
Rupert HasenöhrlDr.
Johannes HatzlDI Dr. techn.
Markus HeinriciDI Dr.
Hartmut HenselDipl.-Ing. Mag.a Dr.in
Isabella Hinterleitner, MScDipl.-Ing. (FH)
Bernd Hollauf, MScDI
Kurt Horvath, BScDipl.-Ing.
Reinhard IngruberDipl.-Ing.
Rafael Janski, BScMag. rer. soc. oec.
Michael JanzDr.-Ing.
Jaroslaw KaczynskiProf. D.Sc.
Roman Kamnik, B.Sc. M.Sc.Dipl.-Ing. (FH)
Ziad KhalilDr.
Hermann KlugMag. Dr.
Martin KohlmayrDI Dr. techn.
Martin KraftMag.
Friedrich KreuzrieglerDI
Robert KropfDipl.-Ing.
Herfried LammerAssoc.Prof. DI Dr. techn.
Christian LandschützerDr.
Michael LeitnerDipl.-Ing.
Christian Lenzhofer, MScDI
Tamina Mache, BScIng.
Mathias Male, BSc MScAss.-Prof. Mag. Dr.
Peter MandlDipl.-Ing.
Bernhard MeidlMag.a Dr.in phil.
Christina MerlDipl.-Ing. (FH)
Wolfgang MeyerDr.
Stefan MitterdorferMag.
Christian MörtlDipl.-Ing. Dr. techn.
Bernd NeunerDI Dr.
Manfred NinausDipl.-Ing.
Günter ObiltschnigDipl.-Ing.
Gerhard OrlitschDr.
Michael OrtnerDI
Claudia Piechl, MScDI Dr. techn.
Norbert PillmayrDipl.-Ing. Dr. techn.
Arthur PrimusMag. Dr.
Orthulf PrunnerMag.
Johannes PuinbroekDipl.-Ing.
Jörg Michael RaditschnigDipl.-Wirtsch.-Ing. (FH)
Robert RagognaDipl.-Ing. (FH)
Florian Ramusch, MScDipl.-Ing.
Reinhard RiegerMag.a
Alexandra RieserMag.
Albert RittenschoberDI (FH)
Thomas STEFAN, MSc.ao.Univ.-Prof. DI Dr.
Robert SablatnigMag. (FH)
Thomas SaierDr. rer. soc. oec.
Werner SchachnerMag.a
Heidi ScherzerDI
Georg SchmejaDI Dr.
Peter SchmidlHon.-Prof. (FH) Dipl.-Ing.
Werner SchwabDI (FH)
Lukas SchwarzkoglerMag. Dr.
Maria Theresia Semmelrock-PicejDr.
Ingo SimonisDipl.-Ing. Dr.
Heinz Stanek, MBAMag.a
Almut StarzacherArch. DI
Martin SteinthalerDipl.-Ing.
Christoph StockDr.in rer. soc. oec. Mag.a
Iris StraßerDr.
Drago StrleDipl.-Ing. Dr.
Dietmar SträußniggDr. med.
Martin StultschnigFH-Prof. Univ.-Doz. Dipl.-Ing. Dr.
Herbert StögnerDI Dr.
Christian TimmererDI (FH)
Stefan TrimmelDI
Susanne UhlirzMag.
Robert Ukowitz, MASMag. iur.
Peter UrablDI Dr. techn.
Rudolf VallantDipl.-Ing.
Ewald WachmannDr. jur.
Kurt Wagner, MBAIng.
Michaela WartbichlerDI
Günther WellenzohnDI Dr.
Thomas Willidal, MBAMag. Dr. techn.
Roland WinklerDI Dr. techn.
Andreas WittmannDr.in
Elisabeth Zeil-FahlbuschDipl.-Ing.
Heinz ZittaIng.
Christian OswaldIng.
Fritz EggerIng.
Peter GrabnerDI
Reinhard ToberDI (FH)
Johannes LoretzDipl.-Ing.
Martina Preiml, BScIng. Dipl.-Ing.
Hans Werner Samonik, BScIng.
Ulf Erich ScherlingDI (FH)
Mario WehrMag.a (FH)
Petra LomsekDr.in rer. nat. Mag.a
Tanja Oberwinkler-Sonnleitner, MScMag.a
Katarina Gutownig FürstDI (FH)
Nikolaus OrtnerKlagenfurt vereint Lebensfreude, Natur und Kultur. Die knapp über 100.000 Einwohner-Stadt am Wörthersee ist ein Erholungsgebiet, das jeden Wunsch erfüllt. Slowenien und Italien sind nicht weit entfernt, die Berge sind greifbar nahe. Lebendig ist auch die Klagenfurter Kulturszene mit Clubs, Bühnen und Museen. Der Alte Platz mit vielen Geschäften, Restaurants und Cafés ist er der Mittelpunkt des städtischen Lebens. Der idyllische Lendkanal verbindet die Stadt mit dem See und ist wie das Kreuzbergl ein beliebtes Ziel für Hobbysportler und Naturliebhaber.
Der Campus in der Primoschgasse verfügt über perfekte Verkehrsanbindungen – eine eigene Buslinie hält direkt vor der FH am Südring. Der Ausblick von der Dachterrasse auf das um Klagenfurt liegende Bergpanorama bietet den perfekten Raum für erholsame Pausen.
Erkunden Sie den Campus Klagenfurt–Primoschgasse bei einer 360° Tour.
von Westen kommend (von A10, A11) entlang der Südautobahn A2:
Abfahrt Klagenfurt/Wörthersee (Minimundus), entlang Südring etwa 7 km, bei Kreuzung Südring/Gerberweg (BP-Tankstelle) stadteinwärts abbiegen (links), nach 150 m rechts abbiegen zur FH Kärnten - Standort Klagenfurt, Primoschgasse 10.
von Osten kommend entlang der Südautobahn A2:
Abfahrt Klagenfurt-Ost, stadteinwärts abbiegen (links), Richtung Klagenfurt-Zentrum nach 1 km auf die Völkermarkterstrasse (rechts) nach etwa 2.5 km Kreuzung in den Südring links abbiegen (Kika), bei Kreuzung Südring/Gerberweg (BP-Tankstelle) stadteinwärts abbiegen (rechts), nach 150 m rechts abbiegen zur FH Kärnten - Standort Klagenfurt, Primoschgasse 10.
von Süden kommend entlang der Rosentalerstrasse B91:
bei Kreuzung Rosentalerstrasse/Südring (PSK) in den Südring rechts abbiegen, entlang Südring etwa 2.5km. bei Kreuzung Südring/Gerberweg (BP-Tankstelle) stadteinwärts abbiegen (links), nach 150 m rechts abbiegen zur FH Kärnten - Standort Klagenfurt, Primoschgasse 10.
von Norden kommend entlang der St. Veiterstrasse B83:
stadteinwärts bis Kreuzung St.Veiterstrasse/St.Veiterring, links abbiegen, den St. Veiterring folgend in den Völkermarkterring (rechts) Richtung Süden, Verlängerung Völkermarkterring in die Lastenstrasse bis nach Bahnunterführung (etwa 800m), Verlängerung Lastenstrasse in den Gerberweg, nach etwa 750m links abbiegen zur FH Kärnten - Standort Klagenfurt, Primoschgasse 10.
Klagenfurt Hauptbahnhof, Fußweg bis Südpark entlang Bahnstrasse (Richtung Osten), Fußweg entlang Gerberweg bis Primoschgasse zur FH Kärnten - Standort Klagenfurt, Primoschgasse 10 (Richtung Süden), Dauer ab Hauptbahnhof etwa 20 min.
Flughafen Klagenfurt, mit Taxi zur FH Kärnten - Standort Klagenfurt, Primoschgasse 10 (Dauer etwa 20 min), oder mit Stadtwerke Autobus bis zum Heiligengeistplatz, umsteigen zur Linie 40, 41, 42, 70 oder 71. Dauer ab Flughafen etwa 50 min.
Primoschgasse 8–10
9020 Klagenfurt, Austria
+43 5 90500 3101
engineering-itfh-kaerntenat
Erkunden Sie den Campus Klagenfurt–Primoschgasse bei einer 360° Tour.
Die Region Villach verbindet Tradition, Weltoffenheit und Lebensqualität mit den Vorzügen eines innovativen Wirtschaftsstandortes. Villach, mit etwa 60.000 Einwohnern eine Kleinstadt, ist ein internationaler Hochtechnologiestandort mit wegweisenden Kooperationen zwischen Wissenschaft und Industrie und entwickelt sich auch zunehmend zu einer Gründerstadt.
Direkt am Schnittpunkt dreier Kulturen gelegen ist Villach, am Drau-Fluss gelegen, ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt im Alpen-Adria-Raum. Diese spezielle geographische Lage und die wunderschöne Landschaft rund um Villach und im Bundesland Kärnten machen die Region seit Generationen, weiter über die Grenzen hinaus, zu einer beliebten Urlaubsdestination. Die Trinkwasserqualität der Seen und die besonders saubere Luft machen Villach und seine Umgebung zu einem Umweltparadies.
Neben den geographischen Pluspunkten überzeugt Österreich auch im weltweiten Vergleich führend mit dem Sozial- und Gesundheitssystem und gilt als besonders sicheres, wohlhabendes und lebenswertes Land.
Trotz des überdurchschnittlichen Wohlstandes und den umfassenden staatlichen Sozialleistungen schneidet Villach im Kostenvergleich mit vielen internationalen Destinationen preiswert ab. Der “Kleinstadtbonus” kommt hier voll zum Tragen und ermöglicht einen erschwinglichen Alltag.
Erkunden Sie den Campus Villach bei einer 360° Tour
Autobahnabfahrt Wernberg, dann auf der B 83 ca. 2 km Richtung Villach, nach dem Ortsschild Villach führt die B83 unter der Autobahn A2 durch, und dann gleich rechts die erste Abfahrt Richtung MAGDALENEN SEE. Der Beschilderung Magdalenen See folgend, führt die Strasse durch ein kleines Waldstück, immer der Straße nach, geht es nach einer S-Kurve vorbei am Magdalenen See (links) immer gerade aus, die Südbahn wird überquert und es geht bergauf direkt ins Zentrum von St. Magdalen. Auf der Kuppe rechts abbiegen, die Straße bergab, es ist bereits in Richtung Süden das Gelände des Technologieparks sichtbar, Schornstein des Heizkraftwerkes, und direkt in der scharfen Rechtskurve links abbiegen auf das Gelände des Technologieparks.
Autobahnabfahrt Villach/Ossiacher See, dann ca. 2 km Richtung Villach, rechts kommt der Gasthof Seehof, links liegt der Vassacher See, weiter auf der B33 links Richtung Osten, Wernberg, Klagenfurt, immer der B33 nach, nach ca. 4 km rechts abbiegen Richtung Magdalenen See. Die Strasse führt durch ein kleines Waldstück, immer der Straße nach, geht es nach einer S-Kurve vorbei am Magdalenen See (links) immer gerade aus, die Südbahn wird überquert und es geht bergauf direkt ins Zentrum von St.Magdalen. Auf der Kuppe rechts abbiegen, die Straße bergab, es ist bereits in Richtung Süden das Gelände des Technologieparks sichtbar, Schornstein des Heizkraftwerkes, und direkt in der scharfen Rechtskurve links abbiegen auf das Gelände des Technologieparks.
Das Busunternehmen Kowatsch fährt in ca. alle 40 min. vom Bahnhof Villach zur FH. Die Fahrpläne sind mit den Fahrplänen der ÖBB abgestimmt.
Europastraße 4
9524 Villach, Austria
+43 5 90500 7700
villachfh-kaerntenat
Erkunden Sie den Campus Villach bei einer 360° Tour.