Informationstechnologien - Studium & Studienzweige
Talente Praktikum an der FH Kärnten
In Kooperation mit der österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft werden seitens der FH Kärnten im Forschungsbereich Sommerpraktika für…
Der breite Bogen an technischen Studiengängen spannt sich von Informationstechnologien mit unterschiedlichen Schwerpunkten bis hin zu klassischen Ingenieurstudien.
Bei Fragen zum Studium kontaktieren Sie:
für ein “Engineering & IT” Studium an der FH Kärnten:
Das smart lab Carinthia ist ein Labor, in dem mit fachlicher Unterstützung eigene Ideen verwirklicht und Prototypen angefertigt werden können. Zur Ausstattung gehören Produktionsmaschinen, wie 3D-Drucker und -scanner, Lasercutter, Schneidplotter, CNC-Fräse, ein Elektronikarbeitsplatz und geeignete Konstruktionssoftware.
Unsere Studierenden bekommen nicht nur die theoretischen Grundlagen vermittelt, sondern setzen das Erlernte eigenverantwortlich in "echten" Projekten mit externen Ausbildungspartnern um. Ihre individuellen Praxisprojekte setzen sie in Zusammenarbeit mit privaten Unternehmen, öffentlichen Einrichtungen, NGOs oder aus Forschungsprojekten des Studienganges um.
Studierende nutzen diese Kooperationen für praxisnahe Einblicke und das Lernen an aktuellen Aufgabenstellungen. Darüber hinaus profitieren viele Unternehmen vom Kontakt mit Studierenden, da sie so schon frühzeitig potenzielle MitarbeiterInnen kennen lernen.
In Kooperation mit Unternehmen als „Study + Work“ Partner eröffnet die FH Kärnten Studienanfänger*innen verschiedener berufsbegleitender Studiengänge die Möglichkeit, Studium und Arbeit zu verbinden. Studierende haben durch dieses attraktive Angebot die Chance, theoretisches Wissen umgehend in die Praxis umzusetzen und berufliche Erfahrungen in Kärntens führenden Unternehmen zu sammeln. > Study & Work - mehr erfahren
Gerade in der Startphase werden mithilfe der Gründergarage Jungunternehmern eine Top-Infrastruktur zur Verfügung gestellt. Ausgestattet mit Internet- und Softwarezugang inklusive Support, räumliche Nähe und Nutzung der Laborräumlichkeiten auf dem Campus Villach sowie persönliche und fachliche Unterstützung der FH.
Als Zusatzkompetenz für den Studienstart verhilft die Festigung der Kenntnisse in den MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) - Bereichen zu einem leichteren Einstieg in den Studienalltag.
Durch eine Kooperation mit den Höheren Technischen Lehranstalten (HTL) in Wolfsberg, Klagenfurt, Ferlach und Villach kann sich die Studienzeit für HTL-AbsolventInnen um bis zu einem Jahr verkürzen.
Der Studienbereich Engineering & IT sieht sich als kompetenter Partner für die Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft in den Fragestellungen der Digitalisierung und unterstützt bei Prozessen zur Digitalen Transformation. Mit Hilfe der angewandten Forschung wollen wir zur Gestaltung der aktuellen gesellschaftlichen und industriellen Umbrüche hervorgerufen durch den digitalen Wandel, die demografische Entwicklung und die Notwendigkeit des Umwelt- und Klimaschutzes beitragen. Unsere Hauptbetätigungsfelder liegen in den Bereichen Industrie 4.0 und Smart City/Smart Region. Die Forschungen in unseren Tätigkeitsfeldern werden zunehmend durch inter- und transdisziplinäre Fragestellungen bereichert. Wir stellen uns dieser Herausforderungen durch agiles Projektmanagement und durch enge Zusammenarbeit mit den anderen Studienbereichen der FH Kärnten, um technische, gesellschaftliche sowie wirtschaftliche Fragestellungen in Einklang zu bringen.
Unsere forschungsbezogenen Kernkompetenzfelder liegen in den Bereichen
Unser Anspruch ist es, die lokale Industrie- und Wirtschaft sowie Klein- und Mittelbetriebe (KMUs) durch Know-How Transfer, durch gemeinsame Entwicklung der Kompetenzen junger Talente und durch die Unterstützung von Gründerinitiativen zu stärken. Durch Kooperationen auf nationaler und internationaler Ebene wollen wir auch auf europäischer Ebene ein verlässlicher und innovativer Forschungs- und Entwicklungspartner sein.
Mit 1.600 Quadratmeter Fläche gehören die „Science and Energy Labs“ zu den größten und bestausgestatteten Laboren in Südösterreich.
Der Studienbereich Engineering und IT fokussiert sich auf die Forschungsfelder :
"Our research work contributes to the increased use of smart technologies and the introduction of artificial intelligence in all industrial, economic and social areas for the benefit of mankind.“
FH-Prof. DI Dr. Franz O. Riemelmoser, MBA
Leiter Forschung und Entwicklung im Studienbereich Engineering & IT
Die FH Add-Ons sind Vorbereitungskurse für angehende Studierende im Studienbereich Engineering & IT, die ihre Kenntnisse in den naturwissenschaftlichen Fächern auffrischen oder vertiefen wollen. Als Zusatzkompetenz für den Studienstart verhilft die Festigung der Kenntnisse in den MINT-Fächern zu einem leichteren Einstieg in den Studienalltag.
Für folgende Studiengänge werden die Add-Ons Kurse angeboten:
STUDIENZWEIGE im STUDIENGANG
In den Wochen vor Studienbeginn bieten wir Zusatzkurse in den Fächern Mathematik und Informatik an, um Sie optimal auf das erste Semester vorzubereiten. Die Kurse finden in geblockter Form an den Campussen in Klagenfurt und Villach statt, sodass auch Berufstätigen eine Teilnahme möglich ist. Jeder Kurs beinhaltet 24 Einheiten. Der genaue Stundenplan wird rechtzeitig vor Beginn bekannt gegeben.
Ziel ist es, das unterschiedliche Leistungs- und Wissensniveau der angehenden Studierenden auf ein gleiches Niveau zu bringen. Wissenslücken können gefüllt, vorhandene Kenntnisse aufgefrischt werden. Vortragende aus dem Studienbereich Engineering & IT vermitteln Fachwissen in Mathematik und Informatik, welches unabhängig von der Studienwahl für alle technischen Studienrichtungen relevant ist.
Die Teilnahme ist freiwillig und für angehende Studierende kostenlos.
Für die Anmeldung zu den Add-Ons Kursen sind alle angehenden Studierenden zugelassen, die ihre Kenntnisse in den Fächern Mathematik und Informatik auffrischen bzw. festigen wollen. Voraussetzung ist die Bewerbung und Zusage für ein Bachelor-Studium im Bereich Engineering & IT.
Wir bitten um Anmeldung bis zum 15. August. In Ausnahmefällen können - nach Verfügbarkeit der Plätze - Anfragen auch nach dem 15. August akzeptiert werden. Die Vergabe der Plätze erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldung.
Für die Anmeldung zu den Add-Ons Kursen füllen Sie bitte das Anmeldeformular aus und senden es per Post an
Hier kommt man zum Anmeldeformular
Mit zwei Forschercontainern auf Tour: wir machen Halt bei Events, Schulen und Messen und zeigen Inhalte aus den technischen Studiengängen. Projektpräsentationen, Demonstrationen, Simulationen und Hands-on Stationen ermöglichen einen Einblick in Studienschwerpunkte und Karrieremöglichkeiten.
Mag. (FH)Petra Lomsek, BA
Marketingkoordination
Engineering & IT
Alexander Elbe,BSc MSc
Marketing & Vertrieb
Der RoboCup zählt zu den weltweit bedeutendsten Technologieevents im Bereich Forschung und Ausbildung. Als führender und größter Wettbewerb für intelligente Roboter vereinigt der jährlich stattfindende RoboCup interdisziplinär wissenschaftliche Problemstellungen aus den Themenfeldern Robotik, künstliche Intelligenz, Informatik, Elektrotechnik sowie Maschinenbau.
Der RoboCup Junior gibt Jugendlichen die Gelegenheit, Technik und Naturwissenschaften kennenzulernen und mit Robotern zu experimentieren. Nationale und internationale Teams messen sich spielerisch in drei verschiedenen Disziplinen und lernen Jugendliche aus anderen Schulen, Bundesländern, Nationen und Kulturen kennen.
Der Wettbewerb findet für zwei Altersklassen in drei Disziplinen statt:
Primary: 10- 14 Jahre
Secondary: 15-18 Jahre
Weitere Informationen: www.robocupjunior.at
Jugendliche entwickeln Roboter, die miteinander Fußball spielen. Nach dem Anpfiff spielen die Roboter selbständig ohne Eingreifen der Schüler.
In den Kategorien Dance und Theatre haben die Teams jeweils zwei Minuten Zeit ihren Roboter eine Choreografie oder sonstige Performance präsentieren zu lassen. Fantasie, Kreativität und technische Problemlösungsfähigkeit stehen im Vordergrund und werden von einer Jury bewertet.
In dieser Disziplin werden Roboter gebaut, deren Aufgabe das Suchen und Retten von Opfern im Rahmen eines Katastrophenszenarios ist.
Mittels Bausätzen werden die Roboter von den Jugendlichen selbst mit fachlicher Unterstützung seitens der FH zusammengebaut und sind für jeden, der schon immer Spaß und Interesse an Lego & co. hatten, bedienbar.
FH-Prof. Dipl.-Ing. Wolfgang Werth
Studiengangsleitung Systems Engineering
+43 5 90500 2125
w.werth[at]fh-kaernten[dot]at
HTL-Absolvent*innen können ihr Studium um bis zu einem Jahr verkürzen, wenn ausgewählte Einstiegsprüfungen vor Studienbeginn absolviert wurden.
Zugangsvoraussetzung ist ein Notenschnitt von 2 oder besser in den letzten zwei Jahreszeugnissen (4. und 5. Klasse) der HTL.
Nach erfolgreicher Matura und nach einem positiven Aufnahmeverfahren an der FH Kärnten ist ein Einstieg in das 2. (ohne Einstiegsprüfungen) bzw. 3. Semester (mit Einstiegsprüfungen) sofort möglich.
Der Einstieg für Absolvent*innen der folgenden fünf Kärntner HTLs ist in das 3. Semester OHNE Zusatzprüfungen möglich, da mit den angeführten HTLs eine Qualitätspartnerschaft abgeschlossen wurde:
Für die unterschiedlichen Fachrichtungen und Schwerpunkte haben wir eine Übersicht erstellt, die alle Infos für den Studieneinstieg in das gewünschte Bachelor-Studium enthält.
Zusätzlich findet man auf jeder Studiengangs-Seite unter „HTL Anrechnungen“ die Information zum Einstieg in ein höheres Semester.
Der erste Schritt ist die Bewerbung für das Studium. Nach erfolgtem Aufnahmeverfahren kommt die Anmeldung für den Einstieg ins 2. oder 3. Semester. Für den Einstieg im 3. Semester: Danach wird der Zugang zum moodle-Kurs mit den Vorbereitungsunterlagen freigeschaltet sowie die Tutorien mit den jeweiligen Lehrenden durchgeführt.
Es gibt Einstiegsprüfungen im Juli und im September – jeweils in der ersten und zweiten Woche.
Zur Übersicht der Einstiegsprüfungen
Für die Einstiegsprüfungen bieten wir ab Juni kostenlose Vorbereitungskurse an:
Vor Studienbeginn müssen alle Einstiegsprüfungen positiv abgeschlossen sein.
Schüler*innen, die trotz vorhandener Kenntnisse ins erste oder zweite Semester einsteigen, werden eingeladen an der Seite der LehrveranstaltungsleiterInnen als Coaches für Studierende ohne technische Vorkenntnisse mitzuarbeiten. Die Lehrveranstaltung kann auf Wunsch angerechnet werden oder wird „mit Erfolg teilgenommen“ beurteilt.
Bitte schicken Sie Ihre Bewerbungsunterlagen für einen Studiengang im Bereich „Engineering & IT“ an www.fh-kaernten.at/bewerbung und geben Sie die Abschlusszeugnisse der 4. Und 5. Klasse dazu.
Die FH Kärnten ist Projektpartner der Initiative des österreichischen Verbands für Elektrotechnik (OVE)
Mit einem neuen Schwerpunktthema startet die Wissenschaftskommunikationsplattform ScienceClip.at Anfang September ins Schuljahr 2019/20.
Die FH Kärnten ist mit dem FH Mobil als neuer Kooperationspartner mit dabei. Es werden Präsentationen, Simulationen, Demonstrationen und Hands-On Stationen gezeigt und Einblicke in Studienschwerpunkte und Karrieremöglichkeiten gegeben.
Die FridaysForFuture-Bewegung, die Klima- und Energiestrategie #mission2030 — nie zuvor war das Thema Klimaschutz so aktuell wie derzeit. Dass es höchste Zeit ist, etwas zu tun, ist klar. Doch wie könnten mögliche Lösungen aussehen? Und was hat die Elektro- und Informationstechnik damit zu tun?
Workshops und Exkursionen zum Thema Klimaschutz
Die Wissenschaftskommunikationsplattform ScienceClip.at, eine Initiative des OVE Österreichischer Verband für Elektrotechnik, richtet sich diesmal an Schulen, die sich im kommenden Schuljahr intensiv mit dem Thema Klimaschutz auseinandersetzen möchten. Durch spezielle Unterrichtsmaterialien sowie verschiedene Aktivitäten — etwa Workshops und Exkursionen — bekommen Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe einen tieferen Einblick in die Thematik. Die Angebote von ScienceClip.at sind selbstverständlich kostenlos.
Mag. (FH)Petra Lomsek, BA
Marketingkoordination
Engineering & IT
Junge Menschen für Technik und Naturwissenschaften zu begeistern ist das Ziel der „SEMI High Tech University“, einer international erprobten Maßnahme, die seit 2006 in Kärnten mit führenden Industriebetrieben und den Kärntner Hochschulen durchgeführt wird.
Partnerschaft mit Erfolg
Durch die Einbindung der Industriepartner, Infineon Technologies Austria AG und Lakeside Science & Technology Park sowie der Hochschulpartner, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt und der Fachhochschule Kärnten, der Kärntner Höheren Technischen Lehranstalten und der Berufsorientierungslehrerinnen und -lehrer, entsteht ein ganzheitliches Vorhaben, das sich gezielt an Schülerinnen und Schüler der 7. bzw. 8. Schulstufen richtet.
Die SEMI High Tech University ist ein zweitägiges Programm, das die Schülerinnen und Schüler zum wissenschaftlichen Arbeiten anleitet, unterstützt von Expertinnen und Experten aus der Industrie bzw. dem akademischen Sektor. In unterschiedlichen Modulen können sich die Schülerinnen und Schüler etwa als menschlicher Taschenrechner versuchen und als logische Operatoren binäre Zahlen addieren, Schaltkreise löten oder ein technisches Produkt schrittweise fertigen. Zudem wird den Schülerinnen und Schülern ein Blick hinter die Kulissen führender Kärntner Industriebetriebe gewährt sowie das Campusleben in Kärnten schmackhaft gemacht.
Einzigartig ist auch das „Peer-to-Peer Mentoring“, denn die 13- bis 14-jährigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden zusätzlich von Schülerinnen und Schülern der Kärntner HTL-Schulen unterstützt.
Mag. (FH)Petra Lomsek, BA
Marketingkoordination
Engineering & IT
Dr.in Christina Morgenstern
Science Impuls
+43 650 9848172
cmorgenstern[at]science-impuls[dot]at
Mit über 60 Study & Work Partnerfirmen und -organisationen bietet die FH Kärnten Studienanfänger*innen an, Studium & Beruf zu vereinbaren.
Studierende haben durch dieses attraktive Angebot die Chance, theoretisches Wissen umgehend in die Praxis umzusetzen und berufliche Erfahrungen in Kärntens führenden Unternehmen zu sammeln. Für einige Programme werden auch Stipendien ausbezahlt.
Alexander Elbe, BSc MSc
Study & Work für den Studienbereich Engineering & IT
gefördert durch:
Seit dem WS 2019/20 ist es für Studierende aus der Region Lavanttal leichter möglich, ein Studium im Bereich „Engineering & IT“ an der FH Kärnten in der berufsbegleitenden Organisationsform zu absolvieren.
Im Herbst 2019 startete Systems Engineering zum ersten Mal, mit dem Wintersemester 2020/21 kamen zwei weitere „extended“ Studiengänge dazu, nämlich „Maschinenbau“ und „Wirtschaftsingenieurwesen.
EXTENDED bedeutet, dass
Rapid Prototyping Lab für Schülerinnen und Schüler, Studierende & Interessierte
Seit Herbst 2020 wird in Kärnten von einigen Industriebetrieben eine neu entwickelte Doppellehre für das Berufsbild „Prozess- und Elektrotechnik (Anlagen- und Betriebstechnik)“ angeboten. Das Angebot richtet sich speziell an Maturant*innen von AHS und BHS, die nach der Matura eine Lehre absolvieren möchten und an einer vertiefenden berufsbegleitenden Ausbildung interessiert sind.
Durch organisatorische Maßnahmen ist es zusätzlich möglich, parallel das Bachelor-Studium „Systems Engineering“ an der FH Kärnten am Campus Villach berufsbegleitend zu studieren.
Die FH Kärnten kooperiert mit Industriebetrieben wie beispielsweise Infineon Technologies Austria AG in Villach, Flex in Althofen, RHI Magnesita in Radenthein und der Fachberufsschule Villach, um ein neues, attraktives Bildungsangebot für Maturant*innen zu schaffen. Weitere Unternehmen für diese Doppellehre sind im Gespräch.
Infineon Technologies Austria AG in Villach
Die Bewerbung bei Infineon ist bis 15. Juli und ausschließlich über dieses Portal (externer Link zum Infineon-Bewerbungsportal) möglich.
Flex in Althofen
Die Bewerbung bei Flex ist bis 7. August unter folgendem Link möglich.
Kontakt:
René WALLNER Leiter Ausbildungszentrum
Friesacher Straße 3 A-9330 Althofen
Tel: +43 4262 2644 1178 Mobile: +43 676 8980 1178
FH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn.
Christian MenardFH-Prof. DI (FH) Dr. techn.
Markus ProsseggerFH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn.
Thomas Klinger, MLBTFH-Prof. Dipl.-Ing. Dr.
Gerald GruberFH-Prof. Priv.-Doz. Dipl.-Ing. (FH)
Günther Grabner, Ph.D.DI
Simon Grasser, MBADr.
Jens Peter KonrathFH-Prof. Dipl.-Ing.
Winfried EggerFH-Prof. Dipl.-Ing. Dr.
Johannes SturmFH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn.
Robert HauserFH-Prof. Dipl.-Ing. Dr.
Wolfgang WerthFH-Prof. DI Dr.
Erich Alois HartliebFH-Prof. DI Dr.
Franz Oswald Riemelmoser, MBAFH-Prof.in DI Dr.in
Ulla BirnbacherDipl.-Ing.
Jürgen ThierryMag.a
Elizabeth Maggauer-HoffmannMag.
Michaela RosenwirthMag.a
Michaela ZitzenbacherDr.
Michael GlavanovicsMag.a
Michaela Gollner, MSc.FH-Prof.in Dr.in rer. nat. Priv.-Doz. DI Mag.a
Anita Kloss-BrandstätterFH-Prof.in Mag.a
Sabine HofstätterMag. Dr. phil.
Oswald Jochum, MAFH-Prof. DI Dr.
Josef TuppingerMag.a
Sandra Filipic-KlinarFH-Prof. Dr.
Christoph UngermannsDr.
Robert WinklerFH-Prof. DI Dr.
Johannes OberzaucherFH-Prof. Dr.
Joachim WernerDr.-Ing.
Michael KöberleDI Dr. techn.
Andreas Daniel HartlFH-Prof. Dipl.-Ing. Dr.
Helmut WöllikFH-Prof. Dr.-Ing.
Karl-Heinrich AndersFH-Prof.in Dipl.-Ing. Dr.in techn.
Adrijana CarFH-Prof. Mag. Dr.
Gernot Paulus, MSc. MASFH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn.
Roland WillmannFH-Prof.in Univ.-Doz. Dr.
Elke HochmüllerFH-Prof. Dipl.-Ing. (FH)
Christian MadritschFH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn.
Dominik Rauner-ReithmayerFH-Prof. DI (FH) DI Dr.
Jürgen SchussmannFH-Prof. Dipl.-Ing. Dr.
Peter BachhieslDipl.-Ing. (FH)
Matthias HaselbergerFH-Prof. Dipl.-Ing. Dr.
Manfred BaltlMag. DI Dr.
Bernhard Heiden, MBAFH-Professorin Dr.in
Lisa-Marie Faller, BSc MScFH-Prof. Priv.-Doz. Dipl.-Ing. Dr.
Mario KaplFH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn.
Klaus RaabFH-Prof. Dr. habil.
Pascal NicolayDipl.-Ing. Dr. mont.
Robert WERNERDipl.-Ing. (FH) Mag. (FH)
Michael RothDipl.-Ing. Dr. techn.
Daniela Elisabeth Ströckl, BScDI
Christoph Uran, BScIng. Mag.
Gerald ZebedinDr.
Claude HumbertMag.a Dr.in
Petra HösslDipl.-Ing.
Daniela Krainer, BScDipl.-Ing.
Verena Venek, BScDipl.-Ing.
Michael Karl Reiner, BScDipl.-Ing. (FH)
Michael ReilMag.a
Angelika VoutsinasDI (FH)
Michael DorferFH-Prof. Dr. phil.
Colin Heller, M.A.FH-Prof.in Mag.a
Sabine SpanzIng.
Ingmar BihloDI (FH)
Christoph Martin Erlacher, MScDI
Jörg KastelicDipl.-Ing.
Sandra Lisa Lattacher, BScMag.a (FH)
Katja SteinhauserDI
Christoph VoutsinasDr. phil.
Daniel Todd DaltonDI
Valentin Egger, BScDI
Kurt Horvath, BScMag.a phil.
Regina Orter-JerneyDipl.-Ing. (FH)
Marina PeturnigMag.a
Anita BisterDipl.-Ing.
Robert MuhrDI (FH)
Wolfgang ScherrDr.-Ing.
Santiago Martin SondónDI
Christoph Aste, MSc.Mag. jur.
Robert Astner, MBLDipl.-Ing. (FH)
Andreas BachingerDipl.-Ing. Dr. mont.
Markus BattistiFH-Prof. Dr.
Erwin BaumgartnerDipl.-Ing. Dr.
Rainer Baumschlager, MSc.Mag.a
Bettina Bayer-WurzingerDr.
Rami BerryMag. Dr.
Lukas BirsakDr.
Thomas BitzerMag. Dr.
Ralf BlahaDipl.-Ing.
Peter Bodnerao.Univ.-Prof. Mag. Dr.
Abdelhamid BouchachiaDI Dr.
Plamen I. BratanovProf.
Gernod DittelIng.
Hubert DobrounigMag. Dr.
Michael DobrovnikDipl.-Ing. Dr.
Stefan DoczyDipl.-Ing. Dr. techn.
Bernd EichbergerFH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn.
Pierre ElbischgerDr.
Sylvicley Figueira da SilvaMag. Dr.
Florian FischmeisterDipl.-Ing.
Erwin Fugger, MScDipl.-Ing. Dr. techn.
Victor Manuel Garcia BarriosDI Dr.
Gerhard GaubeDI
Matthias GhettaDipl.-Ing. (FH) Dr. techn.
Wolfgang GranigDipl.-Ing. Dr. mont.
Monika Grasser, MADI
Albrecht GrießhammerDI
Simon Grünberger, MScDipl.-Ing.
Gerhard GugenbergerDI Dr.
Hans-Peter GänserDr.
Dirk HammerschmidtDipl.-Ing. (FH) Dipl.-Ing.
Markus HaringDI Dr.
Rupert HasenöhrlDI Dr. techn.
Markus HeinriciDI Dr.
Hartmut HenselDipl.-Ing. (FH)
Bernd Hollauf, MScDipl.-Ing.
Reinhard IngruberIng. Dipl.-Ing.
Jutta IsoppDipl.-Ing.
Rafael Janski, BScDr.-Ing.
Jaroslaw KaczynskiProf. D.Sc.
Roman Kamnik, B.Sc. M.Sc.DI (FH)
Severin Kampl, MScDr.
Günther KarnerDipl.-Ing. (FH)
Ziad KhalilDr.
Anna KleissnerMag. Dr.
Martin KohlmayrMag.
Friedrich KreuzrieglerDI
Robert KropfDipl.-Ing.
Herfried LammerAssoc.Prof. DI Dr. techn.
Christian LandschützerDr.
Michael LeitnerMag. Dr.
Peter LeitnerDipl.-Ing.
Christian Lenzhofer, MScDipl.-Ing. (FH)
Christof LettnerDipl.-Ing.
Manfred LeyDI
Tamina Mache, BScDI
Kurt MajcenIng.
Mathias Male, BSc MScAss.-Prof. Mag. Dr.
Peter MandlDipl.-Ing.
Bernhard MeidlDI DI Dr. techn.
Christian Mentin, BScMag.a Dr.in phil.
Christina MerlDipl.-Ing. (FH)
Wolfgang MeyerDr.
Stefan MitterdorferDI
Stanislav MotykaFH-Prof. DDipl.-Ing. (FH) Dr.
Lukas MöltnerDipl.-Ing. Dr. techn.
Bernd NeunerDI Dr.
Manfred NinausDipl.-Ing.
Günter ObiltschnigFH-Prof. Dipl.-Math. Dr. phil. habil.
Andreas PesterDI Dr.in techn.
Olivia PfeilerDI
Claudia Piechl, MScem.o.Univ.-Prof. Dr.
Jürgen PilzDI Dr. techn.
Konstantin PoschDipl.-Ing. Dr. techn.
Arthur PrimusMag. Dr.
Orthulf PrunnerMag.
Johannes PuinbroekDipl.-Ing.
Jörg Michael RaditschnigDipl.-Ing. Dr. techn.
Karl RehrlDipl.-Ing.
Christian Reidl, MBADipl.-Ing.
Reinhard RiegerMag.a
Alexandra RieserMag.
Albert RittenschoberDI (FH)
Thomas STEFAN, MSc.Dr. techn.
Saeid Saberiao.Univ.-Prof. DI Dr.
Robert SablatnigMag. (FH)
Thomas SaierMag.a
Heidi ScherzerDI
Georg SchmejaDI Dr.
Peter SchmidlHon.-Prof. (FH) Dipl.-Ing.
Werner SchwabDipl.-Ing. Dr.
Michael Seger-CandussiMag. Dr.
Maria Theresia Semmelrock-PicejDr.
Ingo SimonisDI
Lukas Sommeregger, BScDr.in
Barbara StampfDipl.-Ing. Dr.
Heinz Stanek, MBAMag.a
Almut StarzacherArch. DI
Martin SteinthalerDipl.-Ing.
Christoph StockDr.
Drago StrleDipl.-Ing. Dr.
Dietmar SträußniggDr. med.
Martin StultschnigFH-Prof. Univ.-Doz. Dipl.-Ing. Dr.
Herbert StögnerDI Dr.
Christian TimmererDI (FH)
Stefan TrimmelDI
Susanne UhlirzMag.
Robert Ukowitz, MASMag. iur.
Peter UrablDI Dr. techn.
Rudolf VallantDipl.-Ing.
Ewald WachmannDr. jur.
Kurt Wagner, MBADI Dr.
Roland WaldnerDI
Georg WankerIng.
Michaela WartbichlerDI Dr.
Thomas Willidal, MBAMag. Dr. techn.
Roland WinklerDI Dr. techn.
Andreas WittmannDipl.-Ing.
Tibor Zajki-Zechmeister, BScDipl.-Ing.
Heinz ZittaIng.
Christian OswaldIng.
Fritz EggerIng.
Peter GrabnerDI
Beáta Bachratá, Ph.D.DI (FH)
Johannes LoretzDipl.-Ing.
Martina Preiml, BScIng. Dipl.-Ing.
Hans Werner Samonik, BScIng.
Ulf Erich ScherlingDI (FH)
Mario WehrDI
Reinhard ToberMag.a (FH)
Petra LomsekDr.in rer. nat. Mag.a
Tanja Oberwinkler-Sonnleitner, MScMag.a
Katarina Gutownig FürstDI (FH)
Nikolaus OrtnerKlagenfurt vereint Lebensfreude, Natur und Kultur. Die knapp über 100.000 Einwohner-Stadt am Wörthersee ist ein Erholungsgebiet, das jeden Wunsch erfüllt. Slowenien und Italien sind nicht weit entfernt, die Berge sind greifbar nahe. Lebendig ist auch die Klagenfurter Kulturszene mit Clubs, Bühnen und Museen. Der Alte Platz mit vielen Geschäften, Restaurants und Cafés ist er der Mittelpunkt des städtischen Lebens. Der idyllische Lendkanal verbindet die Stadt mit dem See und ist wie das Kreuzbergl ein beliebtes Ziel für Hobbysportler und Naturliebhaber.
Der Campus in der Primoschgasse verfügt über perfekte Verkehrsanbindungen – eine eigene Buslinie hält direkt vor der FH am Südring. Der Ausblick von der Dachterrasse auf das um Klagenfurt liegende Bergpanorama bietet den perfekten Raum für erholsame Pausen.
Erkunden Sie den Campus Klagenfurt–Primoschgasse bei einer 360° Tour.
von Westen kommend (von A10, A11) entlang der Südautobahn A2:
Abfahrt Klagenfurt/Wörthersee (Minimundus), entlang Südring etwa 7 km, bei Kreuzung Südring/Gerberweg (BP-Tankstelle) stadteinwärts abbiegen (links), nach 150 m rechts abbiegen zur FH Kärnten - Standort Klagenfurt, Primoschgasse 10.
von Osten kommend entlang der Südautobahn A2:
Abfahrt Klagenfurt-Ost, stadteinwärts abbiegen (links), Richtung Klagenfurt-Zentrum nach 1 km auf die Völkermarkterstraße (rechts) nach etwa 2.5 km Kreuzung in den Südring links abbiegen (Kika), bei Kreuzung Südring/Gerberweg (BP-Tankstelle) stadteinwärts abbiegen (rechts), nach 150 m rechts abbiegen zur FH Kärnten - Standort Klagenfurt, Primoschgasse 10.
von Süden kommend entlang der Rosentalerstrasse B91:
bei Kreuzung Rosentalerstrasse/Südring (PSK) in den Südring rechts abbiegen, entlang Südring etwa 2.5km. bei Kreuzung Südring/Gerberweg (BP-Tankstelle) stadteinwärts abbiegen (links), nach 150 m rechts abbiegen zur FH Kärnten - Standort Klagenfurt, Primoschgasse 10.
von Norden kommend entlang der St. Veiterstrasse B83:
stadteinwärts bis Kreuzung St.Veiterstrasse/St.Veiterring, links abbiegen, den St. Veiterring folgend in den Völkermarkterring (rechts) Richtung Süden, Verlängerung Völkermarkterring in die Lastenstraße bis nach Bahnunterführung (etwa 800m), Verlängerung Lastenstraße in den Gerberweg, nach etwa 750m links abbiegen zur FH Kärnten - Standort Klagenfurt, Primoschgasse 10.
Klagenfurt Hauptbahnhof, Fußweg bis Südpark entlang Bahnstraße (Richtung Osten), Fußweg entlang Gerberweg bis Primoschgasse zur FH Kärnten - Standort Klagenfurt, Primoschgasse 10 (Richtung Süden), Dauer ab Hauptbahnhof etwa 20 min.
Flughafen Klagenfurt, mit Taxi zur FH Kärnten - Standort Klagenfurt, Primoschgasse 10 (Dauer etwa 20 min), oder mit Stadtwerke Autobus bis zum Heiligengeistplatz, umsteigen zur Linie 40, 41, 42, 70 oder 71. Dauer ab Flughafen etwa 50 min.
Primoschgasse 8–10
9020 Klagenfurt, Austria
+43 5 90500 3101
engineering-it[at]fh-kaernten[dot]at
+43 5 90500 3301
gesundheit-und-soziales[at]fh-kaernten[dot]at
Erkunden Sie den Campus Klagenfurt–Primoschgasse bei einer 360° Tour.
Die Region Villach verbindet Tradition, Weltoffenheit und Lebensqualität mit den Vorzügen eines innovativen Wirtschaftsstandortes. Villach, mit etwa 60.000 Einwohnern eine Kleinstadt, ist ein internationaler Hochtechnologiestandort mit wegweisenden Kooperationen zwischen Wissenschaft und Industrie und entwickelt sich auch zunehmend zu einer Gründerstadt.
Direkt am Schnittpunkt dreier Kulturen gelegen ist Villach, am Drau-Fluss gelegen, ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt im Alpen-Adria-Raum. Diese spezielle geographische Lage und die wunderschöne Landschaft rund um Villach und im Bundesland Kärnten machen die Region seit Generationen, weiter über die Grenzen hinaus, zu einer beliebten Urlaubsdestination. Die Trinkwasserqualität der Seen und die besonders saubere Luft machen Villach und seine Umgebung zu einem Umweltparadies.
Neben den geographischen Pluspunkten überzeugt Österreich auch im weltweiten Vergleich führend mit dem Sozial- und Gesundheitssystem und gilt als besonders sicheres, wohlhabendes und lebenswertes Land.
Trotz des überdurchschnittlichen Wohlstandes und den umfassenden staatlichen Sozialleistungen schneidet Villach im Kostenvergleich mit vielen internationalen Destinationen preiswert ab. Der “Kleinstadtbonus” kommt hier voll zum Tragen und ermöglicht einen erschwinglichen Alltag.
Erkunden Sie den Campus Villach bei einer 360° Tour
Erkunden Sie die Science & Energy Labs – T10 bei einem virtuellen Rundgang
Autobahnabfahrt Wernberg, dann auf der B 83 ca. 2 km Richtung Villach, nach dem Ortsschild Villach führt die B83 unter der Autobahn A2 durch, und dann gleich rechts die erste Abfahrt Richtung MAGDALENEN SEE. Der Beschilderung Magdalenen See folgend, führt die Straße durch ein kleines Waldstück, immer der Straße nach, geht es nach einer S-Kurve vorbei am Magdalenen See (links) immer gerade aus, die Südbahn wird überquert und es geht bergauf direkt ins Zentrum von St. Magdalen. Auf der Kuppe rechts abbiegen, die Straße bergab, es ist bereits in Richtung Süden das Gelände des Technologieparks sichtbar, Schornstein des Heizkraftwerkes, und direkt in der scharfen Rechtskurve links abbiegen auf das Gelände des Technologieparks.
Autobahnabfahrt Villach/Ossiacher See, dann ca. 2 km Richtung Villach, rechts kommt der Gasthof Seehof, links liegt der Vassacher See, weiter auf der B33 links Richtung Osten, Wernberg, Klagenfurt, immer der B33 nach, nach ca. 4 km rechts abbiegen Richtung Magdalenen See. Die Straße führt durch ein kleines Waldstück, immer der Straße nach, geht es nach einer S-Kurve vorbei am Magdalenen See (links) immer gerade aus, die Südbahn wird überquert und es geht bergauf direkt ins Zentrum von St.Magdalen. Auf der Kuppe rechts abbiegen, die Straße bergab, es ist bereits in Richtung Süden das Gelände des Technologieparks sichtbar, Schornstein des Heizkraftwerkes, und direkt in der scharfen Rechtskurve links abbiegen auf das Gelände des Technologieparks.
Das Busunternehmen Kowatsch fährt in ca. alle 40 min. vom Bahnhof Villach zur FH. Die Fahrpläne sind mit den Fahrplänen der ÖBB abgestimmt.
Europastraße 4
9524 Villach, Austria
+43 5 90500 7700
villach[at]fh-kaernten[dot]at
Erkunden Sie den Campus Villach bei einer 360° Tour.