Leitbild Fachhochschule Kärnten

Die Fachhochschule Kärnten hat sich seit ihrem Bestehen zu einer einzigartigen Bildungsinstitution in Kärnten entwickelt. Durch beständige Weiterentwicklung der Studiengänge der FH Kärnten und intensive Zusammenarbeit mit Wirtschaft und Wissenschaft ist FH Studierenden eine zukunftsorientierte Ausbildung am Puls der Zeit sicher.

Die FH Kärnten lebt das Leitbild des unmittelbaren Praxisbezugs. Haupt- und nebenberufliche MitarbeiterInnen sowie Gastvortragende aus Industrie und Wirtschaft sorgen für eine interdisziplinäre, international ausgerichtete Hochschulausbildung. Zurzeit werden rund 40 Studiengänge in den Bereichen Technik, Gesundheit und Soziales sowie Wirtschaft angeboten.

Die Fachhochschule Kärnten ist eine dynamische und dialogorientierte Hochschule für angewandte Wissenschaften mit regionaler Verwurzelung und internationaler Ausrichtung. Sie ist in den Schwerpunktfeldern Gesundheit und Soziales, Technik und Wirtschaft tätig. Ihre Kernaufgaben liegen in den Bereichen Studium und Lehre, angewandte Forschung, Wissenstransfer und Weiterbildung. 

Wir leben ein kollegiales und respektvolles Miteinander. Unsere Hochschulkultur ist familienfreundlich und von Vertrauen und Wertschätzung geprägt. Die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Mitarbeiter*innen und Studierenden ist uns wichtig.

Wir sind bereit, die Qualität unserer Bildungsangebote durch Kompetenz, Engagement sowie die Bereitschaft, notwendigen Wandel mitzutragen, zu sichern und zu entwickeln.

Wir pflegen einen offenen bereichsübergreifenden Austausch und forcieren die interdisziplinäre Zusammenarbeit. 

Wir streben ein partnerschaftliches Miteinander von Studierenden und HochschulmitarbeiterInnen an.

Studierende und HochschulmitarbeiterInnen gestalten ihre Hochschule aktiv und prägen damit die Hochschulkultur.

Wir legen Wert auf klare Strukturen und effektive Lehrmethoden, die Raum zur Entfaltung von Individualität und Diversität bieten.

Unsere Studien‐, Weiterbildungs‐ und Dienstleistungsangebote sowie unsere Forschungsthemen orientieren sich an den Anforderungen von Wirtschaft und Gesellschaft.

Wir entwickeln unser Wissen methodisch weiter, um zur Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen der Gesellschaft beizutragen.

„Wir wollen uns als Hochschule in Lehre und angewandter Forschung in unseren Kernbereichen Technik, Wirtschaft, Gesundheit und Soziales im Spitzenfeld der österreichischen Hochschulen positionieren!“

Die Charta der Vielfalt ist eine Initiative zur Förderung der Wertschätzung gegenüber allen Mitgliedern der Gesellschaft – unabhängig von Geschlecht, Lebensalter, Herkunft und Hautfarbe, sexueller Orientierung, Religion und Weltanschauung sowie körperlicher oder geistiger Behinderung. Die Charta der Vielfalt  ist ein öffentliches, freiwilliges Bekenntnis. Sie basiert auf der Erkenntnis, dass Vielfalt ein Wesensmerkmal Europas ist – seiner Geschichte ebenso wie seiner Gesellschaft. Sie sieht und schätzt die Vorteile und Chancen, die diese Vielfalt bietet.

Organisation der Fachhochschule Kärnten

Die Fachhochschule Kärnten wird als gemeinnützige Gesellschaft mbH geführt. Zweck der GmbH ist die Einrichtung, Erhaltung und Durchführung von Fachhochschul-Studiengängen und postgradualen Studiengängen in den Bereichen Technik, Wirtschaft, Gesundheit & Soziales sowie die Durchführung von Lehrgängen zur Aus- und Weiterbildung.

Das Organigramm gibt einen Überblick über die Organisationsstruktur der Fachhochschule Kärnten.

Die gemeinnützige Gesellschaft mbH hat eine wissenschaftliche und eine kaufmännische Geschäftsführung, deren Kompetenzen und Verantwortungsbereiche in der Geschäftsordnung festgelegt sind. Sie verantwortet gemeinsam Strategie, Entwicklung und Qualität der Hochschule und vertritt diese nach außen. Geschäftsführer DI Siegfried Spanz ist für den kaufmännisch-organisatorischen Geschäftsbereich der Hochschule zuständig und Dr. Peter Granig zeichnet als Prokurist für den wissenschaftlichen Bereich verantwortlich.

DI Siegfried Spanz
Geschäftsführer
+43 5 90500 7000 
siegfried.spanz[at]fh-kaernten[dot]at

Mag.a Barbara Taferner
Assistenz der Geschäftsführung
+43 5 90500 2005
b.taferner[at]fh-kaernten[dot]at

Martina Keuschnig, BA
Assistenz der Geschäftsführung
in Karenz
+43 5 90500 7003
m.keuschnig[at]fh-kaernten[dot]at

Mag.a Claudia Haid
Assistenz der Geschäftsführung
+43 5 90500 7003
c.haid[at]fh-kaernten[dot]at

FH-Prof. Mag. Dr. Peter Granig
Rektor und Leiter des FH-Kollegiums, Prokurist
+43 5 90500 7100
p.granig[at]fh-kaernten[dot]at

Mag.a Anneliese Heitzinger
Assistenz Rektorat
+43 5 90500 7101
A.Heitzinger[at]fh-kaernten[dot]at

DI Elisabeth Lichtenberg
Mitarbeiterin Rektorat
+43 5 90500 7401
e.lichtenberg[at]fh-kaernten[dot]at

Ein fachlich besetzter und thematisch an die Studienangebote der Fachhochschule Kärnten angelehnter Aufsichtsrat der gemeinnützigen Gesellschaft mbH unterstützt in der operativen Weiterentwicklung der Hochschule. Der Aufsichtsrat überwacht die strategische bildungspolitische, wissenschaftliche und forschungsmäßige Ausrichtung der GmbH.

Die Mitglieder des Aufsichtsrates setzen sich aus vier fachlichen Expert*innen sowie den Stiftungsvorstandsmitgliedern zusammen:

  • Dr. Karl Cernic, Geschäftsführer des Kärntner Gesundheitsfonds
  • Dr. Arnold Gabriel, Vorstand der Kärntner Landeskrankenanstalten-Betriebsgesellschaft - KABEG
  • Dr.in Sabine Herlitschka, Vorsitzende des Aufsichtsrates der gGmbH
  • Univ.-Prof.in Dr.in Stefanie Lindstaedt, Professorin für Informatik und Direktorin des Instituts für Interaktive Systeme & Datenwissenschaften an der Technischen Universität Graz und Geschäftsführerin des Know-Centers
  • DI Christopher Müller, CTO und Mitbegründer von Bitmovin
  • Univ.-Prof. Dr. Heribert Nacken, Professor und Rektoratsbeauftragter der RWTH Aachen für Blended Learning und Exploratory Teaching Space, Stv. Vorsitzender des Aufsichtsrates der gGmbH
  • Mag.a Ulrike Resei, Head of Risk Management und Vorstandsdirektorin der Kärntner Sparkasse AG

Die Hochschulleitung ist das oberste Entscheidungsgremium der Fachhochschule Kärnten. Sie gestaltet die Rahmenbedingungen für eine zukunftsorientierte und nachhaltige Entwicklung der Hochschule. Dafür setzt sie strategische Ziele, nimmt grundlegende, operative Weichenstellungen vor und übernimmt das Monitoring der hochschulischen Prozesse. Sie handelt mit Vorbildwirkung für die gesamte Organisation.

Die Geschäftsführung, das Rektorat, die Studienbereichsleiter sowie die Leiter*innen der angeführten Servicebereiche bilden die Hochschulleitung der FH Kärnten:

  • Mag.a Petra Bergauer, Leitung Marketing & PR
  • FH-Prof. Dr. Dietmar Brodel, Studienbereichsleitung Wirtschaft & Management
  • FH-Prof. Mag. Dr. Peter Granig, Rektor und Prokurist
  • DI Herbert Kotschnig, MBA, Leitung Controlling
  • Mag.a Alexandra Liegl, Leitung Weiterbildungszentrum
  • FH-Prof. DI Dr. techn. Christian Menard, Studienbereichsleitung Engineering & IT
  • FH-Prof.in Angelika Mitterbacher, MSc. MEd, Vizerektorin
  • DI Dr.in Claudia Pacher, Leitung FH Kärnten Research
  • FH-Prof. Mag. Dr. Holger Penz, Studienbereichsleitung Gesundheit & Soziales
  • FH-Prof. DI Dr. Martin Schneider, Studienbereichsleitung Bauingenieurwesen & Architektur
  • DI Siegfried Spanz, Geschäftsführer

 

Das Fachhochschulkollegium ist für die inhaltliche Koordination des gesamten Lehrbetriebes verantwortlich. Ziel des FH-Kollegiums ist eine hohe Qualität von Lehre, Forschung und Weiterbildung an der FH Kärnten zu gewährleisten.

Das FH-Kollegium übernimmt seine Aufgaben gemäß § 10 Abs. 3 FHG.

Es wählt

  • die Leitung sowie die Stellvertretung auf Grund eines Dreiervorschlages des Erhalters. Mit Zustimmung des Kollegiums kann dieser Vorschlag auf zwei Personen reduziert werden.

 Es berät über und beschließt

  • den Antrag an den Erhalter auf Abberufung der Leitung oder der Stellvertretung oder Stellungnahme zu einer diesbezüglichen Absicht des Erhalters für den Fall, dass diese Organe ihre Aufgaben gröblich verletzt oder vernachlässigt haben oder nicht mehr in der Lage sind, ihre Aufgaben zu erfüllen;
  • Änderungen betreffend akkreditierter Studiengänge im Einvernehmen mit dem Erhalter;
  • Die Einrichtung und Auflassung von Studiengängen und Hochschullehrgängen im Einvernehmen mit dem Erhalter;
  • die Antragstellung zum Budget (Investitions-, Sach- und Personalaufwand) an den Erhalter;
  • strategische Weiterentwicklung von Lehre, angewandter Forschung und Internationalisierung zur Sicherstellung kompetenz- und zukunftsorientierter Studien auf Hochschulniveau im Einvernehmen mit dem Erhalter;
  • Sicherung der Qualität der Lehre und Forschung sowie Evaluierung des gesamten Lehrbetriebes samt Prüfungsordnung und Studienpläne;
  • die Verleihung von im Universitätswesen üblichen akademischen Ehrungen im Einvernehmen mit dem Erhalter;
  • die Erlassung einer Geschäftsordnung und einer Satzung im Einvernehmen mit dem Erhalter;
  • über Beschwerden gegenüber Entscheidungen der Studiengangsleitung.

 Es koordiniert

  • inhaltlich den gesamten Lehrbetrieb;

 Der Leitung des FH-Kollegiums gem. § 10 Abs 4 FHG idgF obliegt

  • sofern es hauptberuflich tätige Personen sind, die Beauftragung und die Erteilung von Anweisungen an Mitglieder des Lehr- und Forschungspersonals, um eine ordnungsgemäße Durchführung des Lehrbetriebs sowie eine qualitätsvolle praxisorientierte Ausbildung auf Hochschulniveau sicherzustellen, sowie im Rahmen der Qualitätssicherung die Beauftragung und die Erteilung von fachlichen Anweisungen an Studiengangsleitungen und an Leitungen von akademischen Organisationseinheiten;
  • die Erteilung von Lehraufträgen auf Grund von Vorschlägen oder nach Anhörung des Kollegiums;
  • die Vertretung des Kollegiums nach Außen;
  • die Vollziehung der Beschlüsse des Kollegiums;
  • die Verleihung akademischer Grade und deren Widerruf sowie Nostrifizierungen ausländischer akademischer Grade;
  • Vorschläge für die Leitungen von akademischen Organisationseinheiten und von Lehr- und Forschungspersonal an den Erhalter;
  • Die Beauftragung und Mitwirkung an der Durchführung externer Qualitätssicherungsverfahren im Einvernehmen mit dem Erhalter.

Das FH-Kollegium wird vom Rektor geleitet. Neben dem Rektor und der Vizerektorin gehören dem FH-Kollegium sechs Leiter*innen der Studiengänge, sechs Vertreter*innen des Lehr- und Forschungspersonals sowie vier Vertreter*innen der Studierenden der Fachhochschule Kärnten an. Diese Vertretungen im Kollegium werden von den jeweiligen Personengruppen (Kurien) alle vier Jahre gewählt.

Derzeit umfasst das FH-Kollegium folgende Mitglieder:

FH-Prof. Mag.Dr. Peter Granig
Rektor
Gesundheit & Soziales

p.granig[at]fh-kaernten[dot]at

FH-Prof.in Angelika Mitterbacher, MSc. MEd
Vizerektorin
Gesundheit & Soziales

a.mitterbacher[at]fh-kaernten[dot]at

Dipl.-Ing. Daniel Bednarzek, MSc.
Studiengangsleiter
Bauingenieurwesen & Architektur

FH-Prof.in MMag.a Dr.in Kathrin Stainer-Hämmerle
Studiengangsleitung & Professur für Public Management
Wirtschaft & Management

Evelin Haimburger, MSc.
Studiengangsleiterin
Gesundheit & Soziales

FH-Prof. DI Dr. Erich Hartlieb
Studiengangsleiter
Engineering & IT

FH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Robert Hauser
Studiengangsleiter
Engineering & IT

FH-Prof. Mag. Dr. Klaus Wettl
Studiengangsleiter
Gesundheit & Soziales

FH-Prof.in Mag.a Hermine Bauer
Lehr-/Forschungspersonal
Wirtschaft & Management

FH-Prof.in Priv.-Doz.in Mag.a Dr.in Eva Mir
Lehr-/Forschungspersonal
Gesundheit & Soziales

Kathrin Radl, BA M.Ed.
Lehr-/Forschungspersonal
Gesundheit & Soziales

FH-Prof. Dr.-Ing. Karl-Heinrich Anders
Lehr-/Forschungspersonal
Engineering & IT

Dipl.-Ing. Jörg Störzel
Lehr-/Forschungspersonal
Bauingenieurwesen & Architektur

FH-Prof. Dr. Christoph Ungermanns
Lehr-/Forschungspersonal
Engineering & IT

Lex Kilian
Studierendenvertreter 

Tamara Prossegger
Studierendenvertreterin

Lukas Schrall
Studierendenvertreter

Christian Sucher
Studierendenvertreter


Einrichtung von Kommissionen

Rechtliche Grundlagen(Auszug aus der Geschäftsordnung des FH-Kollegiums):
Wenn es das FH-Kollegium beschließt, können Kommissionen an Stelle des FH-Kollegiums in Angelegenheiten, die nicht in § 10 FHG idgF geregelt sind, Entscheidungen treffen. Entscheidungen durch eine Kommission an Stelle des Kollegiums in Angelegenheiten des § 10 FHG idgF sind nur zulässig, wenn die Kommission proportional zur Zusammensetzung des Kollegiums (2:6:6:4) eingerichtet ist.

 

Zur Unterstützung seiner Arbeit hat das FH-Kollegium derzeit folgende Kommissionen eingerichtet:

In der Kommission für Studienprogramm & Lehrangelegenheiten werden Beschlussvorschläge für das FH-Kollegium erarbeitet, die inhaltlich insbesondere die Prüfungs- und Studienordnung, Änderungsanträge bestehender Studiengänge und Hochschullehrgänge, Anträge neuer Studiengänge und Hochschullehrgänge, Didaktische Weiterbildung, Lehr- und Lernprojektförderungen etc. umfassen.

Bei der Beschwerdekommission des FH-Kollegiums können Studierende und Studienbewerber*innen Beschwerden gegenüber der Entscheidung einer Studiengangsleitung einbringen, sofern diese Entscheidung den*die Beschwerdeführer*in persönlich betrifft und benachteiligt. Außerdem kann Beschwerde erhoben werden, wenn eine Entscheidung von der Studiengangsleitung nicht getroffen wurde, obwohl dies erforderlich gewesen wäre.

Die Beschwerde mit konkreter Beschreibung des Sachverhalts ist in schriftlicher Form im Rektorat einzubringen.

Rechtliche Grundlagen:
Das FH-Kollegium ist gemäß § 10 Abs 3 Z 11 FHG idgF für die Entscheidung über Beschwerden von Studierenden und Studienbewerber*innen gegenüber Entscheidungen der Studiengangsleitung zuständig und hat für diese Zwecke die Kommission (lt. FHG: Ausschuss) „Beschwerden“ eingerichtet.
Die interne Richtlinie RE-P02 Beschwerdeeinbringung steht in der QM-Library im Intranet zur Verfügung und ist zur Ansicht für alle Mitarbeiter*innen und Studierende freigegeben.

Die FH Kärnten - gemeinnützige Privatstiftung ist zu 100% Eigentümerin der FH Kärnten – gemeinnützige Gesellschaft mbH und definiert als Holding den strategischen Rahmen für die Hochschulentwicklung.

Der Stiftungsvorstand besteht aus drei ehrenamtlichen Mitgliedern und überwacht den operativen Betrieb der gemeinnützigen Gesellschaft mbH.

  • Dr. Karl Cernic, Geschäftsführer des Kärntner Gesundheitsfonds, Stv. Vorsitzender Stiftungsvorstand
  • Dr.in Sabine Herlitschka, Vorstandsvorsitzende der Infineon Technologies Austria, Vorsitzende Stiftungsvorstand
  • Mag.a Ulrike Resei, Head of Risk Management und Vorstandsdirektorin der Kärntner Sparkasse AG

Der Aufsichtsrat der gemeinnützigen Privatstiftung – bestehend aus zehn Mitgliedern – hat die Aufgabe, die strategischen Leitlinien für Lehre und wissenschaftliche Forschung festzulegen und die Arbeit des Stiftungsvorstandes zu überwachen. Ziel des Aufsichtsrates ist die Beratung und Reflexion strategischer Überlegungen der Hochschule, die Einbringung von Expertise und die Vernetzung von Hochschule und Wirtschaft.

Die Aufsichtsratsmitglieder:

  • Mag. Armin Ebner, Bundesinnung Bau und Fachverband der Bauindustrie
  • Mag.a Beate Gfrerer, Kärntner Volkshochschulen, Stv. Vorsitzende des Aufsichtsrates der Privatstiftung
  • StR Mag. Franz Petritz, Landeshauptstadt Klagenfurt
  • DI Reinhard Petschacher, Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie
  • StR Christian Pober, BEd., Stadt Villach
  • Mag. Udo Puschnig, Amt der Kärntner Landesregierung
  • GRin Ina Rauter, Stadtgemeinde Spittal
  • DI Dr.in Petra Rodiga-Laßnig, BIK Breitbandinitiative Kärnten GmbH, Vorsitzende des Aufsichtsrates der Privatstiftung
  • Bgm. Martin Treffner, Stadtgemeinde Feldkirchen
  • DI Walter Wiedenbauer, Geschäftsführer Sto Ges.m.b.H.

Die Privatstiftung der FH Kärnten besteht aus 14 Stiftern:

  • Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
  • Bundesinnung Bau
  • Fachverband der Bauindustrie
  • Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie
  • Land Kärnten
  • Landeshauptstadt Klagenfurt
  • Silicon Austria Labs GmbH
  • Stadtgemeinde Feldkirchen
  • Stadtgemeinde Spittal an der Drau
  • Stadtgemeinde Villach
  • Verein zur Errichtung der Fachhochschule Klagenfurt
  • Verein zur Förderung der Fachhochschule Technikum Kärnten
  • Vereinigung der Österreichischen Industrie Landesgruppe Kärnten
  • Wirtschaftskammer Kärnten

Das Kuratorium ist der wissenschaftliche Beirat der Fachhochschule Kärnten. Seine Hauptaufgabe ist es, das Fachhochschulwesen in Kärnten zu fördern und es im Speziellen bei der Entwicklung und Evaluierung von Studiengängen sowie beim Aufbau von Forschungsaktivitäten zu unterstützen und zu beraten.

Die Kuratoriumsmitglieder:

  • Mag. Johannes Eder, MBA, Geschäftsführender Gesellschafter Humanomed Consult GmbH
  • DI Josef Fugger, Infineon Technologies AG
  • Ao. Univ.-Prof.in Mag.a Dr.in Barbara Hinterstoisser, Universität für Bodenkultur, Stv. Vorsitzende des Kuratoriums
  • Dr.in Claudia Mischensky, Industriellen Vereinigung, Vorsitzende des Kuratoriums
  • Mag. Rainer Schmidtmayer, Treibacher Industrie AG
  • Mag.a Sandra Venus, KWF
  • Univ.-Doz.in Dr.in Claudia-Elisabeth Wulz, Universität Wien (CERN)

 

Jahresberichte der Fachhochschule Kärnten

Nachhaltigkeit

Das Thema Nachhaltigkeit ist im Zuge der derzeitigen Herausforderungen noch mehr in den gesellschaftlichen Fokus gerückt. Für uns als Hochschule bilden verantwortungsvolles Denken und Handeln verbunden mit Zielen für eine nachhaltige Entwicklung eine wichtige Grundlage. Eine Hochschule hat neben den Kernaufgaben Lehre und Forschung als dritte zentrale Aufgabe, nachhaltig in die Gesellschaft zu wirken. Wurde diese „Third Mission“ in der Vergangenheit als Zusatzaufgabe von Hochschulen betrachtet, so entwickelt sich diese Aufgabe immer mehr zur „First Mission“, an welcher sich auch die Studien- und Forschungsaktivitäten ausrichten.

Aus dieser Sichtweise und Entwicklung heraus ergibt sich für die FH Kärnten konsequenterweise, dass die Themen Nachhaltigkeit, das Verfolgen der Sustainable Development Goals (SDGs) sowie das Umweltmanagement und die damit verbundenen Aktivitäten und Maßnahmen der Hochschule einen zentralen Stellenwert haben und laufend verstärkt werden müssen.

Damit wir sicherstellen können, dass der Nachhaltigkeitsgedanke in allen Unternehmensbereichen ankommt, haben wir mit dem Umweltbeauftragten Karl-Heinz Huber eine Ansprechstelle geschaffen, um den Aspekt eines modernen und ökologischen Hochschulwesens noch stärker voranzutreiben. Wir freuen uns über Ideen und Anregungen zu diesen Themen.

Familienfreundliche Hochschule

Eine familienfreundliche Umgebung für Mitarbeiter*innen und Studierende zu schaffen steht im Zentrum der Bemühungen der Fachhochschule Kärnten im Projekt hochschuleundfamilie. Seit 2014 wurden an unserer Hochschule organisatorische Maßnahmen umgesetzt, um die Vereinbarkeit von Familie und Studium/Beruf zu unterstützen.

 

Im Rahmen der Auditierung hochschuleundfamilie wurde das Thema Familienfreundlichkeit an der FH Kärnten sichtbar gemacht und erste vorhandene Maßnahmen dargestellt. Darauf aufbauend wurden in den folgenden Auditperioden weitere Maßnahmen in unterschiedlichen Themenfeldern definiert und umgesetzt.
Nachdem die FH Kärnten 2014 das Grundzertifikat hochschuleundfamilie erhielt wurde das Zertifikat 2017 und 2020 erneuert. Innerhalb jeder Auditperiode wurden Maßnahmen zu einigen ausgewählten Themenfeldern entwickelt und umgesetzt.
Die Fachhochschule Kärnten bezieht sich in ihren Bemühungen auf folgenden Familienbegriff: „Familie umfasst Personen, die zueinander in einer verbindlichen Beziehung stehen und füreinander sorgen und Verantwortung tragen.“

Kontinuierlicher Ausbau des digitalen Lehr-Angebots
  • Einsatz der digitalen Lernplattform Moodle
  • vermehrte Angebote von Online Lehre (Ortsunabhängigkeit)
  • vermehrtes Blended Learning mit synchronen und asynchronen Lernphasen (Zeitunabhängigkeit)
  • Einsatz von MS Teams als Plattform für Online-Lehre und Online-Meetings
  • Schulungen / Unterstützung für Entwicklung von didaktischen Konzepten durch Didaktikzentrum
  • Ausstattung für Hybrid-Lehre in zahlreichen Hörsälen/Seminarräumen
Adaptierungen der Prüfungsordnung
  • Modulprüfungen = weniger Leistungsnachweise
  • Teilzeitstudium = Streckung eines Studienjahres auf 2 Jahre
  • Pflichtpraktika in Teilzeit möglich machen
  • Krankheit von Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen = Entschuldigungsgrund bei Prüfungsantritt
Implementierung „Student Support Service“
  • Systematischer Aufbau eines studentischen Gesundheitsmanagements
  • Psychosoziale Krisenberatung für Studierende

Etablierung von Richtlinien und Betriebsvereinbarungen, die die sich ändernden Arbeitsbedingungen und Bedürfnisse berücksichtigt, und auch die Vereinbarkeit von Beruf & Familie verbessern.

  • Betriebsvereinbarung „Flexible Arbeitszeit“ mit einer Jahresdurchrechnung
  • Richtlinie „Distance Working“ ermöglicht Arbeiten zu Hause od. an anderen Standorten (von 2015 - 2021)
  • Betriebsvereinbarung „Sabbatical“, die versch. Ansparmodelle für individuelle Auszeiten ermöglicht
  • Betriebsvereinbarung „Arbeiten im Homeoffice“ (ersetzt Richtlinie „Distance Working“) (seit 2021)

Rahmenbedingungen für ein gesundes, engagiertes und ausgeglichenes Arbeiten an der FH Kärnten zu schaffen, um die Ziele als Fachhochschule erfolgreich umzusetzen.

  • Implementierung Laufbahnmodell und Gehaltsmodell
  • Inanspruchnahme von Elternteilzeit, Altersteilzeit, Papamonat und Väterkarenz
  • Betriebliche Gesundheitsvorsorge: Im Projekt FH4HEALTH werden Maßnahmen für folgende 3 Säulen entwickelt und angeboten:
    1. Gesunde Mitarbeiter*innen und Studierende
    2. Gesunde Arbeit
    3. Gesunde Unternehmenskultur

Ulla Birnbacher
Projektleitung hochschuleundfamilie
+43 5 90500 2111
u.birnbacher[at]fh-kaernten[dot]at

Betriebsrat

Bindeglied zwischen ArbeitnehmerInnen und Arbeitgeber

Wir sind nicht nur für unser Tun verantwortlich, sondern auch für das, was wir nicht tun. (Moliere)

Der Betriebsrat stellt das Bindeglied zwischen den ArbeitnehmerInnen und dem Arbeitgeber dar. Die Aufgabe liegt darin, als vermittelnde Instanz tätig zu sein, aber auch als zentrale Anlaufstelle zu fungieren. Das jetzige Betriebsratsteam harmoniert und ergänzt sich gut und ist sehr bestrebt, die Anliegen für alle Kolleginnen und Kollegen positiv umzusetzen.

Ein gewählter Betriebsrat kann – gestützt auf die Solidarität innerhalb der Belegschaft – stark und konsequent die Anliegen der Kolleginnen und Kollegen thematisieren und vertreten. Neben dem „Kerngeschäft“, der Vertretung des Personals gegenüber der Arbeitgeberin Fachhochschule Kärnten, kümmert sich der Betriebsrat nach Möglichkeit auch um die Förderung der wirtschaftlichen, sozialen, gesundheitlichen und kulturellen Interessen der ArbeitnehmerInnen. 

Kontakt

Mag.a rer.nat. Carmen Zernig-Malatschnig
Betriebsratsvorsitzende

+43 5 90500 4313
c.zernig-malatschnig[at]fh-kaernten[dot]at

Hauptplatz 12
9560 Feldkirchen in Kärnten

Nicole Bachmann
Assistentin des Betriebsrats

+43 5 90500 7281
n.bachmann[at]fh-kaernten[dot]at

Europastraße 4
9524 Villach

Kärntner Hochschulkonferenz & Land Kärnten

Gemeinsam die Zukunft gestalten

Am 10. Oktober 2012 haben sich die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, die Fachhochschule Kärnten und die Pädagogische Hochschule Kärnten – Viktor Frankl Hochschule zur Kärntner Hochschulkonferenz zusam­mengeschlossen, um die gemeinsamen Kräfte noch besser zu bündeln, Synergien zu nutzen und „Kärnten neu zu denken“.

Die Kärntner Hochschulen sind entscheidende bildungspolitische Zentren, die maßgeblich dazu beitragen, die kommenden gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Herausforderungen zu meistern. Sie leisten damit einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung und zur Prosperität des Landes. Der gemeinsame Kärntner Hochschulraum führt zu Profilschärfung und Ausbau des Standortvorteils, zu einer Verdichtung des gemeinsamen Forschungsprofils und zu einer höheren Kooperationsfähigkeit untereinander und mit der Wirtschaft.

Wettbewerb und Transparenz im internationalen Bildungsmarkt steigen ständig. Eine gemeinsame Positionierung der Kärntner Hochschulen ist deshalb von zentraler Wichtigkeit für die Zukunft des gesamten Bildungsstandorts und für die Wettbewerbsfähigkeit des Landes Kärnten.

Die Erwartungen von Studierenden an ihre Hochschulen ändern sich: Anpassungs- und Spezialisierungsprozesse müssen immer schneller vollzogen werden, um national und international erfolgreich und konkurrenzfähig agieren zu können. Gemeinsam sind die Herausforderungen in Internationalisierungsprogrammen,Infrastrukturthemen und Hochschuldidaktik effizienter und besser zu bewältigen.

Gerade in einem ressourcenarmen Land wie Kärnten ist Bildung ein wesentlicher Erfolgsfaktor und ein solides Fundament für die Zukunft: Sie entscheidet über die Entwicklungschancen, die Lebensqualität und den Wohlstand der nächsten Generationen, und über die Befähigung, die „Grand Challenges“, vor denen unsere Gesellschaft steht, aktiv und gestalterisch zu bewältigen.

  • Erarbeitung von Strategien für die Entwicklung des Kärntner Hochschulraums in enger Zusammenarbeit mit dem Land Kärnten;
  • Schärfung und Stärkung eines gemeinsamen Profils zur Lenkung von Studierendenströmen aus dem In- und Ausland;
  • Erarbeitung von gemeinsamen Positionen zu gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und hochschulstrategischen Fragestellungen;
  • Koordinierte Zusammenarbeit mit Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zur Entwicklung einer gemeinsamen Strategie „Kärnten neu denken“.
  • Interdisziplinäre und überinstitutionelle Zusammenarbeit in Forschung und Entwicklung zu den von der EU definierten „Grand Challenges“;
  • Sicherstellung von Personal- und Infrastrukturinvestitionen des Bundes in die Region durch konkordante Zusammenarbeit von Land, Städten und Hochschulen.
Gemeinsame Konzepte für eine Tertiäre Bildungsstrategie

Die Kärntner Hochschulen erfüllen einen zentralen gesellschaftlichen Auftrag, sind Qualifikationsmotoren der Wirtschaft und Impulsgeber für Innovationen. Sie entwickeln Potenziale von der Basiskompetenz bis zur Schlüsselqualifikation und tragen durch die Ausbildung und Beschäftigung qualifizierter Arbeitskräfte entscheidend zur Sicherung des Wirtschaftsstandorts bei. Die Kärntner Hochschulen machen die kommende Generation fit für die Zukunft, und gewährleisten die entscheidenden Blicke über den Tellerrand in einer humanen, sozial kohärenten, emotional gefestigten, aufgeklärten, lernfähigen, innovations- und leistungsorientierten Gesellschaft.

Die Voraussetzungen für den Bildungs-, Wissenschafts- und Forschungsstandort Kärnten sind herausfordernd, aber vielversprechend. Bei seiner nachhaltigen Absicherung und zukunftsorientierten Weiterentwicklung spielt das Land Kärnten eine maßgebliche Rolle: es stellt die politischen Weichen, um gemeinsam mit der Kärntner Hochschulkonferenz tragfähige Zukunftskonzepte zu erarbeiten und sich auch auf Bundesebene als kompetitiver Forschungs- und Bildungsstandort zu positionieren. Deshalb wird die Zusammenarbeit zwischen Kärntner Hochschulkonferenz und Land Kärnten in Zukunft weiter intensiviert: Je koordinierter und bewusster hier alle Akteure an einem Strang ziehen und sich zu einer produktiven gemeinsamen Entwicklungsstrategie bekennen, desto besser gelingt es auch, Bundesmittel für weitere Schwerpunktbildungen und Infrastrukturmaßnahmen anzusprechen. Gemeinsam sind wir stärker — mental, real und als Hochschulstandort.

Kontakt & Anreise

Campus Feldkirchen

Die junge Bezirksstadt Feldkirchen in Kärnten, Tor zu den Kärntner Nockbergen und dem Ossiacher See, liegt im Zentrum Kärntens, in Österreichs südlichstem Bundesland. Neben intakter Natur und freundlichen Menschen stellt Feldkirchen mit seinen modernen Geschäften, flotten Boutiquen, gemütlichen Restaurants und Kaffeehäusern einen idealen Standort für Studentinnen und Studenten dar. Sowohl die Berge und Seen in der Umgebung als auch die Nähe zu Slowenien und Italien bieten jede Menge an Sport- und Freizeitaktivitäten für Jung und Alt. Schwimmen, Surfen, Segeln oder Bergwandern bzw. Schifahren, Eislaufen oder Snowboarden machen Feldkirchen als Campus attraktiv und beliebt!

Erkunden Sie den Campus Feldkirchen bei einer 360° Tour.

Kompetenzfelder

Nehmen Sie das Auto, es ist so verführerisch.
Von Klagenfurt kommend: Sie fahren auf der Umfahrung von Feldkirchen bis zur 3. Ampel (Baumax) und biegen dort links ab (Ossiacher See Süduferstraße). Folgen Sie dem Straßenverlauf ca. 1km und biegen nach links Richtung Zentrum, in die Ossiacher Straße, ab (vor der Bahnüberführung). Auf der linken Seite kommt nach ca. 200m ein gebührenfreier Parkplatz, fahren Sie ca. 200m gerade weiter kommen Sie zum Hauptplatz. Am unteren Ende links befindet sich das Gebäude der Fachhochschule. Es gibt vor dem Haus ein paar Kurzparkzonen-Stellplätze.

Von Villach kommend: Biegen Sie bei der ersten Ampel rechts ab in die Ossiacher See Süduferstraße. Folgen Sie dem Straßenverlauf ca. 1km und biegen dann nach links Richtung Zentrum, in die Ossiacher Straße, ab (vor der Bahnüberführung). Auf der linken Seite kommt nach ca. 200m ein gebührenfreier Parkplatz, fahren Sie ca. 200 m gerade weiter kommen Sie zum Hauptplatz. Am unteren Ende links befindet sich das Gebäude der Fachhochschule. Es gibt vor dem Haus ein paar Kurzparkzonen-Stellplätze.

Nehmen Sie Bus oder Bahn, es ist sicher und bequem.
Vom Bahnhof kommend: Wenn Sie aus dem Bahnhofsgebäude kommen gehen Sie links Richtung Zentrum. Biegen Sie in die Obere Tiebelgasse links ab und dann rechts in die Bürgergasse, die Sie zum Hauptplatz führt. Das Gebäude links von Ihnen ist die Fachhochschule, wählen Sie den Eingang am Hauptplatz. Gehzeit: ca. 10 Min.

Gehen Sie zu Fuß - entdecken Sie die Stadt!
Vom Busbahnhof kommend:  Gehen Sie die 10. Oktober-Strasse entlang Richtung Zentrum bis zum Schillerplatz. Dort biegen Sie rechts in die Kirchgasse ab, bis die Straße eine Gabelung macht. Gehen Sie links in die Ossiacher Straße, die Sie gleich nach ein paar Schritten zum Hauptplatz führt. Die Fachhochschule ist am unteren Ende des Hauptplatzes gelegen, gehen Sie also links hinunter und dann stehen Sie auch schon direkt vor dem Eingang. Gehzeit: ca. 5 Min.Gehen Sie zu Fuß - entdecken Sie die Stadt!

Campus Primoschgasse

Klagenfurt vereint Lebensfreude, Natur und Kultur. Die knapp über 100.000 Einwohner-Stadt am Wörthersee ist ein Erholungsgebiet, das jeden Wunsch erfüllt. Slowenien und Italien sind nicht weit entfernt, die Berge sind greifbar nahe. Lebendig ist auch die Klagenfurter Kulturszene mit Clubs, Bühnen und Museen. Der Alte Platz mit vielen Geschäften, Restaurants und Cafés ist er der Mittelpunkt des städtischen Lebens. Der idyllische Lendkanal verbindet die Stadt mit dem See und ist wie das Kreuzbergl ein beliebtes Ziel für Hobbysportler und Naturliebhaber. 

Der Campus in der Primoschgasse verfügt über perfekte Verkehrsanbindungen – eine eigene Buslinie hält direkt vor der FH am Südring. Der Ausblick von der Dachterrasse auf das um Klagenfurt liegende Bergpanorama bietet den perfekten Raum für erholsame Pausen.

Erkunden Sie den Campus Klagenfurt–Primoschgasse bei einer 360° Tour.

von Westen kommend (von A10, A11) entlang der Südautobahn A2: 
Abfahrt Klagenfurt/Wörthersee (Minimundus), entlang Südring etwa 7 km, bei Kreuzung Südring/Gerberweg (BP-Tankstelle) stadteinwärts abbiegen (links), nach 150 m rechts abbiegen zur FH Kärnten - Standort Klagenfurt, Primoschgasse 10.

von Osten kommend entlang der Südautobahn A2: 
Abfahrt Klagenfurt-Ost, stadteinwärts abbiegen (links), Richtung Klagenfurt-Zentrum nach 1 km auf die Völkermarkterstraße (rechts) nach etwa 2.5 km Kreuzung in den Südring links abbiegen (Kika), bei Kreuzung Südring/Gerberweg (BP-Tankstelle) stadteinwärts abbiegen (rechts), nach 150 m rechts abbiegen zur FH Kärnten - Standort Klagenfurt, Primoschgasse 10.

von Süden kommend entlang der Rosentalerstrasse B91: 
bei Kreuzung Rosentalerstrasse/Südring (PSK) in den Südring rechts abbiegen, entlang Südring etwa 2.5km. bei Kreuzung Südring/Gerberweg (BP-Tankstelle) stadteinwärts abbiegen (links), nach 150 m rechts abbiegen zur FH Kärnten - Standort Klagenfurt, Primoschgasse 10.

von Norden kommend entlang der St. Veiterstrasse B83:
stadteinwärts bis Kreuzung St.Veiterstrasse/St.Veiterring, links abbiegen,  den St. Veiterring folgend in den Völkermarkterring (rechts) Richtung Süden, Verlängerung Völkermarkterring in die Lastenstraße bis nach Bahnunterführung (etwa 800m),  Verlängerung Lastenstraße in den Gerberweg, nach etwa 750m links abbiegen zur FH Kärnten - Standort Klagenfurt, Primoschgasse 10.

Klagenfurt Hauptbahnhof, Fußweg bis Südpark entlang Bahnstraße (Richtung Osten), Fußweg entlang Gerberweg bis Primoschgasse zur FH Kärnten - Standort Klagenfurt, Primoschgasse 10 (Richtung Süden), Dauer ab Hauptbahnhof etwa 20 min.
 

Flughafen Klagenfurt, mit Taxi zur FH Kärnten - Standort Klagenfurt, Primoschgasse 10 (Dauer etwa 20 min),  oder mit Stadtwerke Autobus bis zum Heiligengeistplatz, umsteigen zur Linie 40, 41, 42, 70 oder 71. Dauer ab Flughafen etwa 50 min.

Campus Klagenfurt–St. Veiterstraße

Die Kärntner Landeshauptstadt verfügt das ganze Jahr über zahlreiche Veranstaltungen und Sehenswürdigkeiten. Egal ob das World Bodypainting Festival, Ironman Austria, Großkonzerte im Wörtherseestadion, Open Air Kino im Burghof oder der zauberhafte Christkindlmarkt im Advent - bei uns ist immer was los.

Kurze Wege zeichnen den Campus in der St. Veiterstraße in Klagenfurt aus. Das FH-Gebäude befindet sich in unmittelbarer Nähe des Stadtkerns und liegt direkt am Klinikum-Gelände. Zudem ermöglichen Grünflächen ein angenehmes Verweilen an der Hochschule.

 Erkunden Sie den Campus Klagenfurt–St. Veiterstraße und das Ärztehaus bei einer 360° Tour.

Kompetenzfelder

Von Villach oder Wolfsberg kommend: Sie fahren auf der Südautobahn A 2 , Umfahrung Klagenfurt Nord und wählen Sie die Ausfahrt Klagenfurt Nord/ Feldkirchen. Fahren Sie auf der Feldkirchner-Straße nach Süden -  Richtung Stadt. Folgen Sie dem Straßenverlauf bis zum St. Veiter Ring und biegen Sie links ab. Fahren Sie bei der Kreuzung St. Veiter Straße nach links und wählen Sie nach ca. 600 m die Einfahrt zum Gelände des Landeskrankenhauses auf der linken Seite. Unser Hochschulgebäude befindet sich auf der linken Seite.

Von St. Veit kommend: Sie kommen von der S37 direkt auf die St. Veiter Straße. Folgen Sie dem Straßenverlauf  bis zur Einfahrt ins Gelände des Landeskrankenhauses auf der rechten Seite. Unser Hochschulgebäude befindet sich auf der linken Seite.

Vom Hauptbahnhof  Klagenfurt kommend: Wenn Sie aus dem Bahnhofsgebäude kommen gehen Sie links Richtung Busbahnhof. Die Linien 40 und 41 der Stadtwerke Klagenfurt bringen Sie zu unserem Gebäude.  Distanz: ca. 2,5 km. Gehzeit: ca. 25 Minuten. 

Vom BusbahnhofHeiligengeistplatz kommend: Die Linien 40 & 41 der Stadtwerke Klagenfurt bringen Sie zu uns.  Distanz: ca. 1,2 km. 

Gehen Sie zu Fuß - entdecken Sie die Stadt!

Vom Busbahnhof - Heiligengeistplatz kommend: Gehen Sie nach Osten  auf der Wiesbadener-Str. Richtung Neuer Platz und halten Sie sich rechts. Biegen Sie links in die Kramergasse ab, queren den Alten Platz und gehen weiter in der Wiener Gasse bis zum Heuplatz.  Überqueren Sie den Heuplatz und gehen Sie weiter auf der St. Veiter Straße, nach ca. 600 m ist an der linken Seite der Eingang zum Gelände des Landeskrankenhauses Klagenfurt. Unser Gebäude befindet sich an der linken Straßenseite.  Gehzeit: ca. 15 Min.

Am Lageplan des Landeskrankenhauses Klagenfurt hat unser Gebäude die Nummer 24.

Kontakt

St. Veiterstraße 47
9020 Klagenfurt, Austria

+43 5 90500 3501
gesundheit-und-soziales[at]fh-kaernten[dot]at

Erkunden Sie den Campus Klagenfurt–St. Veiterstraße bei einer 360° Tour.

Spittal an der Drau hebt sich ab

Die rund 16.000 Einwohner zählende Komödienstadt Spittal im Kärntner Oberland versteht es trefflich, lebendige Tradition mit kulturbewusster Gegenwart zu verknüpfen.

Nicht umsonst präsentiert sich die Fachhochschulstadt Spittal zwischen Bildung, Kultur und Natur als wahres Erlebnis für Geist und Körper. Kulturelles Bewusstsein, lebendige Tradition und ein Hauch südländische Gelassenheit – das sind die Wesenszüge, die die „kleine historische Stadt“ so lebenswert machen. Der Millstätter See lädt im Sommer zum Baden ein, im Winter wartet das Goldeck auf ein Schivergnügen. Shopping, gepflegte Gastronomie und kulturelle Aktivitäten ergänzen dies perfekt. Studieren in Spittal an der Drau ist somit ein wahres Erlebnis für Körper, Geist und Seele!

 Erkunden Sie den Campus Spittal bei einer 360° Tour

Von Norden kommend entlang der A10 (Tauernautobahn)
Abfahrt Spittal Nord - Millstätter See, rechts abbiegen auf die B98 Richtung Spittal, bei nächster Kreuzung links auf die B99 (Gmünder Straße) Richtung Spittal, immer geradeaus entlang der Lieser, über Neuen Platz bis zum Burgplatz (Schloß Porcia), bei Kreuzung Burgplatz links abbiegen, über Hauptplatz und durch den Torbogen (Villacher Straße), geradeaus über die Lieserbrücke erstes Gebäude links direkt an der Lieser: Fachhochschule Kärnten "Spittal".

Von Westen kommend entlang der B100 (Drautalbundesstraße)
stadteinwärts bis Burgplatz (Schloss Porcia rechter Hand), weiter geradeaus über Hauptplatz und durch den Torbogen (Villacher Straße), geradeaus über die Lieserbrücke erstes Gebäude links direkt an der Lieser: Fachhochschule Kärnten "Spittal".

Von Süden bzw. Osten kommend entlang der A10 (Tauernautobahn)
Abfahrt Spittal-Ost, links halten Richtung Spittal Zentrum - Sie befinden Sich bereits auf der B100 (Villacher Straße), dem Straßenverlauf folgen bis zur Fachhochschule Kärnten "Spittal" (unmittelbar vor Lieserbrücke rechter Hand).

Mit dem InterCity nach Spittal an der Drau/Millstättersee, Fußweg entlang der Bahnhofstraße, nach dem Stadtpark rechts in die Villacher Straße, geradeaus vorbei am Schloß Porcia über den Hauptplatz, durch den Torbogen und über die Lieserbrücke: Fachhochschule Kärnten "Spittal" unmittelbar nach der Brücke links.

Dauer ab Hauptbahnhof etwa 15 min.

Kontakt

Villacher Straße 1
A-9800 Spittal a.d. Drau

+43 5  90500 1101 
bau[at]fh-kaernten[dot]at

Erkunden Sie den Campus Spittal bei einer 360° Tour.

Villach

Die Region Villach verbindet Tradition, Weltoffenheit und Lebensqualität mit den Vorzügen eines innovativen Wirtschaftsstandortes. Villach, mit etwa 60.000 Einwohnern eine Kleinstadt, ist ein internationaler Hochtechnologiestandort mit wegweisenden Kooperationen zwischen Wissenschaft und Industrie und entwickelt sich auch zunehmend zu einer Gründerstadt.

Direkt am Schnittpunkt dreier Kulturen gelegen ist Villach, am Drau-Fluss gelegen, ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt im Alpen-Adria-Raum. Diese spezielle geographische Lage und die wunderschöne Landschaft rund um Villach und im Bundesland Kärnten machen die Region seit Generationen, weiter über die Grenzen hinaus, zu einer beliebten Urlaubsdestination. Die Trinkwasserqualität der Seen und die besonders saubere Luft machen Villach und seine Umgebung zu einem Umweltparadies.

Neben den geographischen Pluspunkten überzeugt Österreich auch im weltweiten Vergleich führend mit dem Sozial- und Gesundheitssystem  und gilt als besonders sicheres, wohlhabendes und lebenswertes Land.

Trotz des überdurchschnittlichen Wohlstandes und den umfassenden staatlichen Sozialleistungen schneidet Villach im Kostenvergleich mit vielen internationalen Destinationen preiswert ab. Der “Kleinstadtbonus” kommt hier voll zum Tragen und ermöglicht einen erschwinglichen Alltag.

 Erkunden Sie den Campus Villach bei einer 360° Tour
 Erkunden Sie die Science & Energy Labs – T10 bei einem virtuellen Rundgang

Autobahnabfahrt Wernberg, dann auf der B 83 ca. 2 km Richtung Villach, nach dem Ortsschild Villach führt die B83 unter der Autobahn A2 durch, und dann gleich rechts die erste Abfahrt Richtung MAGDALENEN SEE. Der Beschilderung Magdalenen See folgend, führt die Straße durch ein kleines Waldstück, immer der Straße nach, geht es nach einer S-Kurve vorbei am Magdalenen See (links) immer gerade aus, die Südbahn wird überquert und es geht bergauf direkt ins Zentrum von St. Magdalen. Auf der Kuppe rechts abbiegen, die Straße bergab, es ist bereits in Richtung Süden das Gelände des Technologieparks sichtbar, Schornstein des Heizkraftwerkes, und direkt in der scharfen Rechtskurve links abbiegen auf das Gelände des Technologieparks.

Autobahnabfahrt Villach/Ossiacher See, dann ca. 2 km Richtung Villach, rechts kommt der Gasthof Seehof, links liegt der Vassacher See, weiter auf der B33 links Richtung Osten, Wernberg, Klagenfurt, immer der B33 nach, nach ca. 4 km rechts abbiegen Richtung Magdalenen See. Die Straße führt durch ein kleines Waldstück, immer der Straße nach, geht es nach einer S-Kurve vorbei am Magdalenen See (links) immer gerade aus, die Südbahn wird überquert und es geht bergauf direkt ins Zentrum von St.Magdalen. Auf der Kuppe rechts abbiegen, die Straße bergab, es ist bereits in Richtung Süden das Gelände des Technologieparks sichtbar, Schornstein des Heizkraftwerkes, und direkt in der scharfen Rechtskurve links abbiegen auf das Gelände des Technologieparks.

Das Busunternehmen Dr. Richard fährt ca. alle 15 min. von der Stadt zum Campus. Die Fahrpläne sind mit den Fahrplänen der ÖBB abgestimmt.

Kontakt

Europastraße 4
9524 Villach, Austria

+43 5 90500 7700 
villach[at]fh-kaernten[dot]at

Erkunden Sie den Campus Villach bei einer 360° Tour.