• Forschungsgruppe FUCOS0 (Future Concrete Solutions): durch ästhetisch anspruchsvolle, zuverlässige und ökonomisch vertretbare Bauweisen soll eine nachhaltige Gestaltung der Umwelt ermöglicht werden.
  • Forschungsgruppe CONNA (Construction Needs Nature): Umsetzung von innovativen Technologien und Konzepten zur Nutzung und zum Schutz natürlicher und nachwachsender Ressourcen.
  • Projekt CLEANSTONE: Verminderung von Verstaubung beim Abbau von Gesteinen in Steinbrüchen.
  • Projekt ETIFOR: Im Rahmen des ETIFOR Projektes wird ein Gebiet zwischen Tarvis (Italien) und dem Nassfeld grenzüberschreitend GSTC (Global Sustainable Tourism Council) zertifiziert, um den Tourismus, die Landwirtschaft und die Wirtschaft allgemein stärker in Richtung Nachhaltigkeit zu entwickeln.
  • Im Rahmen eines Projekts entwickelten Studierende des Studiengangs Architektur der FH Kärnten einen völlig neuen, ganzheitlichen Ansatz im sozialen Wohnbau.
    https://www.fh-kaernten.at/news/detail/fh-kaernten-veroeffentlicht-publikation-zum-thema-soziales-bauen
  • Architektur-Studierende der FH Kärnten wurden von der Bundeskammer für Ziviltechniker*innen für ihre Forschungsarbeiten ausgezeichnet. Vergeben wurden die Preise mit Blick auf die künftigen Herausforderungen der Architektur. Die Themen Nachhaltigkeit, Soziales Bauen, Innenentwicklung und Abwanderung gewinnen zunehmend an Bedeutung. Die nun vergebenen Forschungspreise bestätigen die Expertise des Studiengangs Architektur der FH Kärnten in diesen Bereichen.
    https://www.fh-kaernten.at/news/detail/forschungspreise-fuer-architektur-an-studierende-der-fh-kaernten-vergeben
  • Das von Mag. Arch. Stefan Breuer an die FH gebrachte Projekt "Smart Dag" hat den Förderzuschlag der Ausschreibung "Technologien und Innovationen für die Klimaneutrale Stadt 2022" erhalten. Das Projekt, das von der Klima- und Umweltschutzabteilung der Stadt Klagenfurt geleitet wird, befasst sich mit der Sanierung von 200 Wohnungen im Bereich des Leistbaren Wohnens. Es ist das erste Mal in Kärnten, dass ein bestehendes Stadtquartier ganzheitlich unter Berücksichtigung sozialer und klimatischer Aspekte weiterentwickelt wird, um einen nachhaltigen Beitrag zu den SDGs zu leisten.