Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Gerontologie Gruppe 2 | SE | 1,0 | 2,0 | B3.0520v.40.120 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Gerontologie Gruppe 1 | SE | 1,0 | 2,0 | B3.0520b.40.120 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Projektentwicklung Gruppe 1 | UE | 4,0 | 9,0 | M3.0607.20.020 |
Wahlpflichtfach: Wahlmodul I Methodische Vertiefung | Typ | SWS | ECTS-Credits | |
Wahlmodul I - Empirische Forschung: Datensammlung und -erhebung | UE | 2,0 | 3,0 | M3.0607.20.050 |
Wahlmodul I - Empirische Forschung: Evaluationswerkstatt | UE | 2,0 | 3,0 | M3.0607.40.030 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Kolloquium zur Bachelorarbeit Gruppe 2 | KO | 1,0 | 1,0 | B3.0520v.50.040 |
Qualitative Methoden: Einführung Gruppe 1 | ILV | 2,0 | 3,0 | B3.00000.70.140 |
Qualitative Methoden: Einführung Gruppe 2 | ILV | 2,0 | 3,0 | B3.00000.70.140 |
Reflexionsseminar zum Berufspraktikum Gruppe 2 | KO | 1,0 | 1,0 | B3.0520v.50.030 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Kolloquium zur Bachelorarbeit Gruppe 2 | KO | 1,0 | 1,0 | B3.0520b.50.040 |
Reflexionsseminar zum Berufspraktikum Gruppe 2 | KO | 1,0 | 1,0 | B3.0520b.50.030 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Themenreise | VO | 3,0 | 5,0 | M3.0607.10.020 |
Transformative Wissenschaft, Citizen Science und Soziale Arbeit | ILV | 2,0 | 3,0 | M3.0607.10.070 |
Wahlpflichtfach: Wahlmodul I Methodische Vertiefung | Typ | SWS | ECTS-Credits | |
Wahlmodul I - Empirische Forschung: Interpretationsübungen | UE | 2,0 | 3,0 | M3.0607.30.050 |
Wahlmodul I - Empirische Forschung: Methodologie und Forschungsdesign | UE | 2,0 | 3,0 | M3.0607.10.060 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Die Erwartungshaltung der Angehörigen von an Demenz erkrankten Personen in Bezug auf den Umzug in das Demenzkompetenzzentrum MaVida Park Velden am Wörthersee | Barbara Wrumnig | 2020 |
'Fremde Lebenswelten' von Menschen mit chronisch psychischen Behinderungen | Sonja Sima | 2020 |
Lebensmittelverschwendung als globale Herausforderung | Bianca Corinna Klösch | 2020 |
Ermittlung des Bildungsbedarfs im Bereich der Inkontinenzversorgung aus der Sicht von praktisch in der Pflege tätigen Personen im Pflegeheim. | Alexandra Kobermann | 2019 |
Hebammenzentrierte Geburtshilfe - Das duale Konzept moderner Geburtshilfe. Erfordernisse der Umsetzung eines Projekts am LKH Villach. | Theresia Ulrike Lanzinger | 2019 |
Zur Randständigkeit Sozialer Arbeit in der stationären Altenhilfe | Daniel Georg Kaaden | 2019 |
Der Kenntnisstand und Edukationsbedarf hinsichtlich Reanimation und Defibrillation im letzten Ausbildungsjahr des gehobenen Dienstes für Gesundheit- und Krankenpflege | Kristina Abuja | 2018 |
Pflegebezogene Patientenedukation zur "Sturzprävention im Alter" | Verena Wadl | 2018 |
Mediation als unterstützende Maßnahme zum Konfliktmanagement in einem Unternehmen der Halbleiterindustrie | Wolfgang Hiden | 2017 |
Wirkungen digitaler Medien auf Kinder und Jugendliche | Bettina Maria Podretschnig | 2017 |
Innerbetriebliche Fort- und Weiterbildung | Doris Maria Rutrecht | 2014 |
Pädagogik im Sport am Beispiel Fußball | Monika Herkner | 2013 |
Psychosoziale Belastungen und Bewältigungsstrategien der Angehörigen von depressiven Menschen: eine qualitative Untersuchung | Maria Csengeri-Jó | 2013 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Die Erwartungshaltung der Angehörigen von an Demenz erkrankten Personen in Bezug auf den Umzug in das Demenzkompetenzzentrum MaVida Park Velden am Wörthersee | Barbara Wrumnig | 2020 |
'Fremde Lebenswelten' von Menschen mit chronisch psychischen Behinderungen | Sonja Sima | 2020 |
Lebensmittelverschwendung als globale Herausforderung | Bianca Corinna Klösch | 2020 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Ermittlung des Bildungsbedarfs im Bereich der Inkontinenzversorgung aus der Sicht von praktisch in der Pflege tätigen Personen im Pflegeheim. | Alexandra Kobermann | 2019 |
Hebammenzentrierte Geburtshilfe - Das duale Konzept moderner Geburtshilfe. Erfordernisse der Umsetzung eines Projekts am LKH Villach. | Theresia Ulrike Lanzinger | 2019 |
Zur Randständigkeit Sozialer Arbeit in der stationären Altenhilfe | Daniel Georg Kaaden | 2019 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Der Kenntnisstand und Edukationsbedarf hinsichtlich Reanimation und Defibrillation im letzten Ausbildungsjahr des gehobenen Dienstes für Gesundheit- und Krankenpflege | Kristina Abuja | 2018 |
Pflegebezogene Patientenedukation zur "Sturzprävention im Alter" | Verena Wadl | 2018 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Mediation als unterstützende Maßnahme zum Konfliktmanagement in einem Unternehmen der Halbleiterindustrie | Wolfgang Hiden | 2017 |
Wirkungen digitaler Medien auf Kinder und Jugendliche | Bettina Maria Podretschnig | 2017 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Innerbetriebliche Fort- und Weiterbildung | Doris Maria Rutrecht | 2014 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Pädagogik im Sport am Beispiel Fußball | Monika Herkner | 2013 |
Psychosoziale Belastungen und Bewältigungsstrategien der Angehörigen von depressiven Menschen: eine qualitative Untersuchung | Maria Csengeri-Jó | 2013 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Psychosoziale Beratung in der Klinischen Sozialen Arbeit | 2021 | |
Die Bedeutung von kreativer Methoden in der Arbeit mit Klienten*innen, welche von psychischen und/oder physischen Beeinträchtigungen betroffen sind. | 2020 | |
Lebensweltorientierte Soziale Arbeit in der Mobilen Sozialpsychiatrischen Betreuung | 2020 | |
Musik als Methode Sozialer Arbeit anhand dem Beispiel einer sozialpsychiatrischen Wohngemeinschaft | 2020 | |
Psychosoziale Beratung traumatisierter Klient*innen in der Suchthilfe | 2020 | |
Sind Safer-Use Angebote in der Drogenberatung sinnvoll? | 2020 | |
Soziale Arbeit in der Behindertenhilfe | 2020 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Psychosoziale Beratung in der Klinischen Sozialen Arbeit | 2021 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Die Bedeutung von kreativer Methoden in der Arbeit mit Klienten*innen, welche von psychischen und/oder physischen Beeinträchtigungen betroffen sind. | 2020 | |
Lebensweltorientierte Soziale Arbeit in der Mobilen Sozialpsychiatrischen Betreuung | 2020 | |
Musik als Methode Sozialer Arbeit anhand dem Beispiel einer sozialpsychiatrischen Wohngemeinschaft | 2020 | |
Psychosoziale Beratung traumatisierter Klient*innen in der Suchthilfe | 2020 | |
Sind Safer-Use Angebote in der Drogenberatung sinnvoll? | 2020 | |
Soziale Arbeit in der Behindertenhilfe | 2020 |
Folgende Ziele werden mit dem Projekt Kinderuniversität voraussichtlich verfolgt (Ausschreibung bleibt abzuwarten):
Ausweitung bzw. Verstärkung aufsuchender Aktivitäten im Rahmen des Veranstaltungsprogrammes, um Kinder und Jugendliche aus benachteiligten sozialen Schichten vermehrt vor Ort anzusprechen, aber auch Kinder und Jugendliche in peripheren Regionen zu erreichen
• Ausweitung der Veranstaltungsangebote für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen
• Erweiterung der Mitwirkungsmöglichkeiten der Kinder und Jugendlichen bei den Aktivitäten der Kinder- und Jugenduniversitäten
• Intensivierung der Zusammenarbeit mit Institutionen und Vereinen im Integrationsbereich, um Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund besser zu erreichen
- Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Juni/2020 - September/2021 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Organisationsentwicklung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Eigenmittel |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Als vereinfacht zusammengefasster Versuch zur Beschreibung von Citizen Science bzw. partizipativen Forschungsansätzen könnte die Förderung des Dialogs zwischen Wissenschaft und Gesellschaft, die Entwicklung von neuen wissenschaftlichen Projektansätzen, welche die Beteiligung, ja vielleicht sogar Steuerung von Bürgerinnen und Bürgern voraussetzen, festgehalten werden. 1
Deutlich wird, partizipative Forschung bzw. Citizen Science sind historisch verankerte sowie sich aktuell rasch entfaltende Forschungsansätze, die Bürgerbeteiligung in Zusammenhang mit Informationsent-wicklung, sozialer Aktion und Gerechtigkeit sowie breiter Datensammlung mobilisieren. Derzeit nimmt eine große Bandbreite an Begrifflichkeiten und Bedingungen Bezug auf das Konzept beteiligungsba-sierter Forschung und ihrer Anwender*innen. Eine einheitliche Definition bzw. Kategorisierung von beteiligungsbasierten Forschungsansätzen liegt bislang also nicht vor, dennoch ist bekannt, dass die Terminologie gerade in Zusammenhang mit der Beschreibung von Akteur*innen und Anwender*innen in beteiligungsbasierten Forschungsprojekten Einfluss darauf haben, wie Wissen entwickelt und Er-kenntnisse verwertet werden. Die Wahl der Begrifflichkeiten, Möglichkeiten und Bedingungen für die Zusammenarbeit hat also erheblichen Einfluss auf die Art wie Teilnehmende angesprochen und be-handelt werden und wie sie sich in ihrer Rolle und ihrer Form der Beteiligung wahrnehmen.2
Ziel des Projektes Citizens4Science ist es an der FH Kärnten eine breite Wissensbasis für beteiligungs-basierte Forschungsansätze zu schaffen, verschiedene Terminologien zu reflektieren, an einer Veran-kerung dieses Forschungsansatzes in den verschiedenen wissenschaftlichen sowie verwaltungsbasier-ten Fachbereichen zu arbeiten und diese in Form eines Citizens4Science-Manual festzuhalten, Formate zum laufenden Austausch der FH Mitarbeiter*innen sowie ihrer Praxis- und Communitypartner*innen zum Thema zu schaffen und somit über die Förderung eines Citizen4Science Netzwerks und die Samm-lung von Best Practice - Projekten und Methoden im Abgleich mit aus der Evidenz verfügbaren Quali-tätsparametern an der Prozess- und Ergebnisqualität von partizipativen Forschungsprojekten zu arbeiten.
- FH Kärnten (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Dezember/2019 - Oktober/2021 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Arbeitssoziologie |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Ausschreibung Studie |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel ist die Ausarbeitung einer Studie zur Arbeitsfähigkeit.
- Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Jänner/2018 - Dezember/2025 |
Homepage | IARA Homepage |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gerontologie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | ZFF_2 Kompetenzaufbauforschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen der fachhochschulinternen Ausschreibung für ein Forschungszentrum zum Thema „Applied Health and Active‐Aging Sciences und Alter/Altern“ wird im Folgenden die generelle inhaltliche Ausrichtung und geplante Struktur eines auf die angewandte Forschung spezialisierten Kompetenzzentrums („Institute for Applied Research on Ageing – IARA“) erläutert. Der Fokus richtet sich auf Forschungs‐ und Lösungsansätze, die die Herausforderungen und Potentiale einer sich verändernden und älterwerdenden Gesellschaft behandeln. In diesem Zusammenhang ist als Hintergrund die demographische Entwicklung zu sehen, welche wesentliche Auswirkungen auf beinahe alle Bereiche der Gesellschaft hat. Davon abgeleitetes Ziel des IARA ist die Verbesserung der sozialen, gesundheitlichen und ökonomischen Lage Älterer durch praxisnahe Forschung zu unterstützen und in beispielhaften Projekten zu fördern.
- Fachhochschule Kärnten - Gemeinnützige Privatstiftung (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Februar/2018 - Jänner/2020 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Public Health |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FGÖ: Praxisorientiertes Projekt |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Der leitende Gedanke des Projektes ist es an der Entwicklung eines demenzfreundlichen kommunalen Umfeldes zu arbeiten, in dem es sich mit und für Menschen mit Demenz und ihre Familien gut leben lässt. Durch Aufklärungsarbeit, gezielte Aktionen und Veranstaltungen, Austausch zwischen den Generationen und Professionen, nachbarschaftliche Hilfe und bürgerschaftliches Engagement sollen Menschen mit dementiellen Beeinträchtigungen solange wie möglich in das öffentliche und soziale Leben integriert bleiben und daran teilhaben können. Als Zielsetzungen des Projektes sind die Sensibilisierung der Bevölkerung hinsichtlich dem Thema Demenz durch Informations- und Wissensvermittlung, die Enttabuisierung der Krankheit, die Unterstützung und Entlastung der Angehörigen, die Integration der Betroffenen in das soziale und gemeinschaftliche Leben in der Gemeinde und die Aktivierung der Bereitschaft für ein soziales, nachbarschaftliches Engagement bei den Bürgerinnen zu nennen. Des Weiteren soll der Austausch mit anderen Kärntner Gemeinden gesucht werden, um
regional übergreifend zusammenarbeiten zu können. Basierend auf den Erfahrungen in der praktischen Umsetzung der Sensibilisierungs- , Unterstützungs- und Entlastungsmaßnahmen in der Gemeinde Moosburg erfolgt die Erarbeitung eines wissenschaftlich begleiteten Umsetzungskonzeptes zur Entwicklung eines demenzfreundlichen kommunalen Umfeldes.
Laufzeit | Februar/2017 - Jänner/2018 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Demographie |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | BM.VIT: Klima + Energifonds, Smart Cities |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Vorfeld zur Errichtung einer Wohnanlage in Klagenfurt Harbach, die den Anforderungen einer Smart City hinsichtlich sozialer, ökologischer und wirtschaftlicher Nachhaltigkeit entspricht, wird die Durchführung einer Machbarkeitsstudie im Rahmen des FFG Förderprogramms Smart Cities Demo 8.0 beantragt. Unter der Konsortialführung des Magistrats der Landeshauptstadt Klagenfurt ist das IARA der Fachhochschule Kärnten als Projektpartner in die Handlungsfelder soziale Innovation als Querschnittsthema, Smart home- und Active and Assisted Living (AAL)-Lösungen sowie Mobilität involviert. Im Rahmen eines partizipativen Forschungsansatzes unter kontinuierlicher Einbindung der potentiellen NutzerInnen in den Planungs- und Bauprozess, zählt die Erhebung von Präferenzen, Vorstellungen und Bedarfslagen zum Wohnumfeld sowie die Aktivierung von NutzerInnen für einen nachhaltigen Partizipationsprozess zu den Zielsetzungen diese Begleitforschungskonzeptes.
Dieses Projekt wird aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen der Smart-Cities-Initiative durchgeführt.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee (Lead Partner)
- Forschungsgesellschaft Mobilität
- Diakonie de la Tour
- GM-Plan Technisches Büro GmbH
- Symvaro GmbH
- Fachhochschule Kärnten - gemeinnützige Privatstiftung
Laufzeit | Oktober/2016 - Dezember/2017 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Evaluationsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Angebot Stiftung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das IARA – Institute for Applied Research on Ageing der Fachhochschule Kärnten bietet die sozialwissenschaftliche Begleitung des Bauvorhabens Harbach 2020 in Klagenfurt an. In Abstimmung mit dem Auftraggeber wird - im Konsens mit einschlägigen wissenschaftlichen Kenntnissen - davon ausgegangen, dass eine sozial nachhaltig positive Entwicklung städtischer Bauvorhaben die frühzeitige Einbindung der zukünftigen Mieter/innen erfordert, insbesondere wenn die Wirkungen des demographischen Wandels berücksichtigt werden sollen. Die Anliegen und Vorstellungen potentieller zukünftiger Bewohner/innen sollen bei Harbach 2020 in den Bau- und Planungsprozess einbezogen werden.Mit potentiellen zukünftigen Bewohnern/innen werden dafür vorrangig Fokusgruppeninterviews zur Aktivierung und Konkretisierung von Wohnumfeldvorstellungen durchgeführt (Modul 3). Für die systematische Zusammenstellung solcher Personengruppen muss eine Auswahl von relevanten Probanden/innen aus den vorliegenden Adressdateien getroffen werden (Modul 2).
- GWG Villach (Fördergeber/Auftraggeber)
- Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 7 (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | November/2016 - Juli/2017 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Public Health |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Angebot Stiftung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Mit Hilfe des Ansatzes der "Handlungsorientiert-integrierten Begleitforschung" wird das Präventionsprojekt "Gute Idee" der Kärntner Gebietskrankenkasse wissenschaftlich begleitet und evaluiert. Die "Gute Idee" ist ein Präventionsprogramm zur Diabetesprophylaxe, aufgebaut auf den zwei Säulen Ernährung und Bewegung. Die wissenschaftliche Begleitung erfolgt über die drei Module • ExpertInnenbefragung zur Erhebung der Bekanntheit des Programmes • Erhebung von Wissen, Kenntnissen und Reflexionskompetenz hinsichtlich angemessener Ernährung und Bewegung im Rahmen eine zweistufigen, quantitativen TeilnehmerInnenbefragung• Präsentation, Reflexion und Rückkoppelung der Ergebnisse mit dem Ziel hoher Prozessqualität und Prozessoptimierung in der Gesundheitsförderung.
- KGKK Kärntner Gebietskrankenkasse (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Jänner/2009 - Dezember/2012 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Subventionsvereinbahrung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation ist die Depression eine der bedeutsamsten Quellen für den Verlust von in Gesundheit verbrachten Lebensjahren und trägt in hohem Ausmaß zur globalen Krankheitslast, dem Global Burden of Disease, bei (WHO, 2008). Die Analyse aktueller, internationaler Forschungsergebnisse im Bereich Depressionsmanagement identifiziert zahlreiche Herausforderungen hinsichtlich des Erkennens, der Evaluierung und Beratung, sowie der Behandlung dieser Erkrankung, wobei der hausärztliche Bereich die wichtigste Versorgungseinheit darstellt und als „front line“ Instanz für Diagnose und Therapie der Depression zu beschreiben ist (Culpepper et al. 2006; Culpepper & Johnson 2011). Im Rahmen dieser Studie erfolgt eine grundlegende Erhebung der Versorgungssituation depressiv erkrankter Menschen in Kärnten mit besonderem Fokus auf das Depressionsmanagement und die pharmakologische Versorgung durch den Hausarzt bzw. die Hausärztin.
- Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 5 (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Jänner/2018 - Dezember/2025 |
Homepage | IARA Homepage |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gerontologie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | ZFF_2 Kompetenzaufbauforschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen der fachhochschulinternen Ausschreibung für ein Forschungszentrum zum Thema „Applied Health and Active‐Aging Sciences und Alter/Altern“ wird im Folgenden die generelle inhaltliche Ausrichtung und geplante Struktur eines auf die angewandte Forschung spezialisierten Kompetenzzentrums („Institute for Applied Research on Ageing – IARA“) erläutert. Der Fokus richtet sich auf Forschungs‐ und Lösungsansätze, die die Herausforderungen und Potentiale einer sich verändernden und älterwerdenden Gesellschaft behandeln. In diesem Zusammenhang ist als Hintergrund die demographische Entwicklung zu sehen, welche wesentliche Auswirkungen auf beinahe alle Bereiche der Gesellschaft hat. Davon abgeleitetes Ziel des IARA ist die Verbesserung der sozialen, gesundheitlichen und ökonomischen Lage Älterer durch praxisnahe Forschung zu unterstützen und in beispielhaften Projekten zu fördern.
- Fachhochschule Kärnten - Gemeinnützige Privatstiftung (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Jänner/2018 - Dezember/2025 |
Homepage | IARA Homepage |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gerontologie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | ZFF_2 Kompetenzaufbauforschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen der fachhochschulinternen Ausschreibung für ein Forschungszentrum zum Thema „Applied Health and Active‐Aging Sciences und Alter/Altern“ wird im Folgenden die generelle inhaltliche Ausrichtung und geplante Struktur eines auf die angewandte Forschung spezialisierten Kompetenzzentrums („Institute for Applied Research on Ageing – IARA“) erläutert. Der Fokus richtet sich auf Forschungs‐ und Lösungsansätze, die die Herausforderungen und Potentiale einer sich verändernden und älterwerdenden Gesellschaft behandeln. In diesem Zusammenhang ist als Hintergrund die demographische Entwicklung zu sehen, welche wesentliche Auswirkungen auf beinahe alle Bereiche der Gesellschaft hat. Davon abgeleitetes Ziel des IARA ist die Verbesserung der sozialen, gesundheitlichen und ökonomischen Lage Älterer durch praxisnahe Forschung zu unterstützen und in beispielhaften Projekten zu fördern.
- Fachhochschule Kärnten - Gemeinnützige Privatstiftung (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Jänner/2018 - Dezember/2025 |
Homepage | IARA Homepage |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gerontologie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | ZFF_2 Kompetenzaufbauforschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen der fachhochschulinternen Ausschreibung für ein Forschungszentrum zum Thema „Applied Health and Active‐Aging Sciences und Alter/Altern“ wird im Folgenden die generelle inhaltliche Ausrichtung und geplante Struktur eines auf die angewandte Forschung spezialisierten Kompetenzzentrums („Institute for Applied Research on Ageing – IARA“) erläutert. Der Fokus richtet sich auf Forschungs‐ und Lösungsansätze, die die Herausforderungen und Potentiale einer sich verändernden und älterwerdenden Gesellschaft behandeln. In diesem Zusammenhang ist als Hintergrund die demographische Entwicklung zu sehen, welche wesentliche Auswirkungen auf beinahe alle Bereiche der Gesellschaft hat. Davon abgeleitetes Ziel des IARA ist die Verbesserung der sozialen, gesundheitlichen und ökonomischen Lage Älterer durch praxisnahe Forschung zu unterstützen und in beispielhaften Projekten zu fördern.
- Fachhochschule Kärnten - Gemeinnützige Privatstiftung (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Jänner/2018 - Dezember/2025 |
Homepage | IARA Homepage |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gerontologie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | ZFF_2 Kompetenzaufbauforschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen der fachhochschulinternen Ausschreibung für ein Forschungszentrum zum Thema „Applied Health and Active‐Aging Sciences und Alter/Altern“ wird im Folgenden die generelle inhaltliche Ausrichtung und geplante Struktur eines auf die angewandte Forschung spezialisierten Kompetenzzentrums („Institute for Applied Research on Ageing – IARA“) erläutert. Der Fokus richtet sich auf Forschungs‐ und Lösungsansätze, die die Herausforderungen und Potentiale einer sich verändernden und älterwerdenden Gesellschaft behandeln. In diesem Zusammenhang ist als Hintergrund die demographische Entwicklung zu sehen, welche wesentliche Auswirkungen auf beinahe alle Bereiche der Gesellschaft hat. Davon abgeleitetes Ziel des IARA ist die Verbesserung der sozialen, gesundheitlichen und ökonomischen Lage Älterer durch praxisnahe Forschung zu unterstützen und in beispielhaften Projekten zu fördern.
- Fachhochschule Kärnten - Gemeinnützige Privatstiftung (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Jänner/2018 - Dezember/2025 |
Homepage | IARA Homepage |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gerontologie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | ZFF_2 Kompetenzaufbauforschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen der fachhochschulinternen Ausschreibung für ein Forschungszentrum zum Thema „Applied Health and Active‐Aging Sciences und Alter/Altern“ wird im Folgenden die generelle inhaltliche Ausrichtung und geplante Struktur eines auf die angewandte Forschung spezialisierten Kompetenzzentrums („Institute for Applied Research on Ageing – IARA“) erläutert. Der Fokus richtet sich auf Forschungs‐ und Lösungsansätze, die die Herausforderungen und Potentiale einer sich verändernden und älterwerdenden Gesellschaft behandeln. In diesem Zusammenhang ist als Hintergrund die demographische Entwicklung zu sehen, welche wesentliche Auswirkungen auf beinahe alle Bereiche der Gesellschaft hat. Davon abgeleitetes Ziel des IARA ist die Verbesserung der sozialen, gesundheitlichen und ökonomischen Lage Älterer durch praxisnahe Forschung zu unterstützen und in beispielhaften Projekten zu fördern.
- Fachhochschule Kärnten - Gemeinnützige Privatstiftung (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Dezember/2019 - Oktober/2021 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Arbeitssoziologie |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Ausschreibung Studie |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel ist die Ausarbeitung einer Studie zur Arbeitsfähigkeit.
- Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Juni/2020 - September/2021 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Organisationsentwicklung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Eigenmittel |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Als vereinfacht zusammengefasster Versuch zur Beschreibung von Citizen Science bzw. partizipativen Forschungsansätzen könnte die Förderung des Dialogs zwischen Wissenschaft und Gesellschaft, die Entwicklung von neuen wissenschaftlichen Projektansätzen, welche die Beteiligung, ja vielleicht sogar Steuerung von Bürgerinnen und Bürgern voraussetzen, festgehalten werden. 1
Deutlich wird, partizipative Forschung bzw. Citizen Science sind historisch verankerte sowie sich aktuell rasch entfaltende Forschungsansätze, die Bürgerbeteiligung in Zusammenhang mit Informationsent-wicklung, sozialer Aktion und Gerechtigkeit sowie breiter Datensammlung mobilisieren. Derzeit nimmt eine große Bandbreite an Begrifflichkeiten und Bedingungen Bezug auf das Konzept beteiligungsba-sierter Forschung und ihrer Anwender*innen. Eine einheitliche Definition bzw. Kategorisierung von beteiligungsbasierten Forschungsansätzen liegt bislang also nicht vor, dennoch ist bekannt, dass die Terminologie gerade in Zusammenhang mit der Beschreibung von Akteur*innen und Anwender*innen in beteiligungsbasierten Forschungsprojekten Einfluss darauf haben, wie Wissen entwickelt und Er-kenntnisse verwertet werden. Die Wahl der Begrifflichkeiten, Möglichkeiten und Bedingungen für die Zusammenarbeit hat also erheblichen Einfluss auf die Art wie Teilnehmende angesprochen und be-handelt werden und wie sie sich in ihrer Rolle und ihrer Form der Beteiligung wahrnehmen.2
Ziel des Projektes Citizens4Science ist es an der FH Kärnten eine breite Wissensbasis für beteiligungs-basierte Forschungsansätze zu schaffen, verschiedene Terminologien zu reflektieren, an einer Veran-kerung dieses Forschungsansatzes in den verschiedenen wissenschaftlichen sowie verwaltungsbasier-ten Fachbereichen zu arbeiten und diese in Form eines Citizens4Science-Manual festzuhalten, Formate zum laufenden Austausch der FH Mitarbeiter*innen sowie ihrer Praxis- und Communitypartner*innen zum Thema zu schaffen und somit über die Förderung eines Citizen4Science Netzwerks und die Samm-lung von Best Practice - Projekten und Methoden im Abgleich mit aus der Evidenz verfügbaren Quali-tätsparametern an der Prozess- und Ergebnisqualität von partizipativen Forschungsprojekten zu arbeiten.
- FH Kärnten (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Februar/2018 - Jänner/2020 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Public Health |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FGÖ: Praxisorientiertes Projekt |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Der leitende Gedanke des Projektes ist es an der Entwicklung eines demenzfreundlichen kommunalen Umfeldes zu arbeiten, in dem es sich mit und für Menschen mit Demenz und ihre Familien gut leben lässt. Durch Aufklärungsarbeit, gezielte Aktionen und Veranstaltungen, Austausch zwischen den Generationen und Professionen, nachbarschaftliche Hilfe und bürgerschaftliches Engagement sollen Menschen mit dementiellen Beeinträchtigungen solange wie möglich in das öffentliche und soziale Leben integriert bleiben und daran teilhaben können. Als Zielsetzungen des Projektes sind die Sensibilisierung der Bevölkerung hinsichtlich dem Thema Demenz durch Informations- und Wissensvermittlung, die Enttabuisierung der Krankheit, die Unterstützung und Entlastung der Angehörigen, die Integration der Betroffenen in das soziale und gemeinschaftliche Leben in der Gemeinde und die Aktivierung der Bereitschaft für ein soziales, nachbarschaftliches Engagement bei den Bürgerinnen zu nennen. Des Weiteren soll der Austausch mit anderen Kärntner Gemeinden gesucht werden, um
regional übergreifend zusammenarbeiten zu können. Basierend auf den Erfahrungen in der praktischen Umsetzung der Sensibilisierungs- , Unterstützungs- und Entlastungsmaßnahmen in der Gemeinde Moosburg erfolgt die Erarbeitung eines wissenschaftlich begleiteten Umsetzungskonzeptes zur Entwicklung eines demenzfreundlichen kommunalen Umfeldes.
Laufzeit | Jänner/2018 - Dezember/2025 |
Homepage | IARA Homepage |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gerontologie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | ZFF_2 Kompetenzaufbauforschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen der fachhochschulinternen Ausschreibung für ein Forschungszentrum zum Thema „Applied Health and Active‐Aging Sciences und Alter/Altern“ wird im Folgenden die generelle inhaltliche Ausrichtung und geplante Struktur eines auf die angewandte Forschung spezialisierten Kompetenzzentrums („Institute for Applied Research on Ageing – IARA“) erläutert. Der Fokus richtet sich auf Forschungs‐ und Lösungsansätze, die die Herausforderungen und Potentiale einer sich verändernden und älterwerdenden Gesellschaft behandeln. In diesem Zusammenhang ist als Hintergrund die demographische Entwicklung zu sehen, welche wesentliche Auswirkungen auf beinahe alle Bereiche der Gesellschaft hat. Davon abgeleitetes Ziel des IARA ist die Verbesserung der sozialen, gesundheitlichen und ökonomischen Lage Älterer durch praxisnahe Forschung zu unterstützen und in beispielhaften Projekten zu fördern.
- Fachhochschule Kärnten - Gemeinnützige Privatstiftung (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Dezember/2019 - Oktober/2021 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Arbeitssoziologie |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Ausschreibung Studie |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel ist die Ausarbeitung einer Studie zur Arbeitsfähigkeit.
- Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Juni/2020 - September/2021 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Organisationsentwicklung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Eigenmittel |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Als vereinfacht zusammengefasster Versuch zur Beschreibung von Citizen Science bzw. partizipativen Forschungsansätzen könnte die Förderung des Dialogs zwischen Wissenschaft und Gesellschaft, die Entwicklung von neuen wissenschaftlichen Projektansätzen, welche die Beteiligung, ja vielleicht sogar Steuerung von Bürgerinnen und Bürgern voraussetzen, festgehalten werden. 1
Deutlich wird, partizipative Forschung bzw. Citizen Science sind historisch verankerte sowie sich aktuell rasch entfaltende Forschungsansätze, die Bürgerbeteiligung in Zusammenhang mit Informationsent-wicklung, sozialer Aktion und Gerechtigkeit sowie breiter Datensammlung mobilisieren. Derzeit nimmt eine große Bandbreite an Begrifflichkeiten und Bedingungen Bezug auf das Konzept beteiligungsba-sierter Forschung und ihrer Anwender*innen. Eine einheitliche Definition bzw. Kategorisierung von beteiligungsbasierten Forschungsansätzen liegt bislang also nicht vor, dennoch ist bekannt, dass die Terminologie gerade in Zusammenhang mit der Beschreibung von Akteur*innen und Anwender*innen in beteiligungsbasierten Forschungsprojekten Einfluss darauf haben, wie Wissen entwickelt und Er-kenntnisse verwertet werden. Die Wahl der Begrifflichkeiten, Möglichkeiten und Bedingungen für die Zusammenarbeit hat also erheblichen Einfluss auf die Art wie Teilnehmende angesprochen und be-handelt werden und wie sie sich in ihrer Rolle und ihrer Form der Beteiligung wahrnehmen.2
Ziel des Projektes Citizens4Science ist es an der FH Kärnten eine breite Wissensbasis für beteiligungs-basierte Forschungsansätze zu schaffen, verschiedene Terminologien zu reflektieren, an einer Veran-kerung dieses Forschungsansatzes in den verschiedenen wissenschaftlichen sowie verwaltungsbasier-ten Fachbereichen zu arbeiten und diese in Form eines Citizens4Science-Manual festzuhalten, Formate zum laufenden Austausch der FH Mitarbeiter*innen sowie ihrer Praxis- und Communitypartner*innen zum Thema zu schaffen und somit über die Förderung eines Citizen4Science Netzwerks und die Samm-lung von Best Practice - Projekten und Methoden im Abgleich mit aus der Evidenz verfügbaren Quali-tätsparametern an der Prozess- und Ergebnisqualität von partizipativen Forschungsprojekten zu arbeiten.
- FH Kärnten (Fördergeber/Auftraggeber)
Folgende Ziele werden mit dem Projekt Kinderuniversität voraussichtlich verfolgt (Ausschreibung bleibt abzuwarten):
Ausweitung bzw. Verstärkung aufsuchender Aktivitäten im Rahmen des Veranstaltungsprogrammes, um Kinder und Jugendliche aus benachteiligten sozialen Schichten vermehrt vor Ort anzusprechen, aber auch Kinder und Jugendliche in peripheren Regionen zu erreichen
• Ausweitung der Veranstaltungsangebote für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen
• Erweiterung der Mitwirkungsmöglichkeiten der Kinder und Jugendlichen bei den Aktivitäten der Kinder- und Jugenduniversitäten
• Intensivierung der Zusammenarbeit mit Institutionen und Vereinen im Integrationsbereich, um Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund besser zu erreichen
- Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Februar/2017 - Jänner/2018 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Demographie |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | BM.VIT: Klima + Energifonds, Smart Cities |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Vorfeld zur Errichtung einer Wohnanlage in Klagenfurt Harbach, die den Anforderungen einer Smart City hinsichtlich sozialer, ökologischer und wirtschaftlicher Nachhaltigkeit entspricht, wird die Durchführung einer Machbarkeitsstudie im Rahmen des FFG Förderprogramms Smart Cities Demo 8.0 beantragt. Unter der Konsortialführung des Magistrats der Landeshauptstadt Klagenfurt ist das IARA der Fachhochschule Kärnten als Projektpartner in die Handlungsfelder soziale Innovation als Querschnittsthema, Smart home- und Active and Assisted Living (AAL)-Lösungen sowie Mobilität involviert. Im Rahmen eines partizipativen Forschungsansatzes unter kontinuierlicher Einbindung der potentiellen NutzerInnen in den Planungs- und Bauprozess, zählt die Erhebung von Präferenzen, Vorstellungen und Bedarfslagen zum Wohnumfeld sowie die Aktivierung von NutzerInnen für einen nachhaltigen Partizipationsprozess zu den Zielsetzungen diese Begleitforschungskonzeptes.
Dieses Projekt wird aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen der Smart-Cities-Initiative durchgeführt.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Magistrat der Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee (Lead Partner)
- Forschungsgesellschaft Mobilität
- Diakonie de la Tour
- GM-Plan Technisches Büro GmbH
- Symvaro GmbH
- Fachhochschule Kärnten - gemeinnützige Privatstiftung
Laufzeit | November/2016 - Juli/2017 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Public Health |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Angebot Stiftung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Mit Hilfe des Ansatzes der "Handlungsorientiert-integrierten Begleitforschung" wird das Präventionsprojekt "Gute Idee" der Kärntner Gebietskrankenkasse wissenschaftlich begleitet und evaluiert. Die "Gute Idee" ist ein Präventionsprogramm zur Diabetesprophylaxe, aufgebaut auf den zwei Säulen Ernährung und Bewegung. Die wissenschaftliche Begleitung erfolgt über die drei Module • ExpertInnenbefragung zur Erhebung der Bekanntheit des Programmes • Erhebung von Wissen, Kenntnissen und Reflexionskompetenz hinsichtlich angemessener Ernährung und Bewegung im Rahmen eine zweistufigen, quantitativen TeilnehmerInnenbefragung• Präsentation, Reflexion und Rückkoppelung der Ergebnisse mit dem Ziel hoher Prozessqualität und Prozessoptimierung in der Gesundheitsförderung.
- KGKK Kärntner Gebietskrankenkasse (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Oktober/2016 - Dezember/2017 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Evaluationsforschung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Angebot Stiftung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das IARA – Institute for Applied Research on Ageing der Fachhochschule Kärnten bietet die sozialwissenschaftliche Begleitung des Bauvorhabens Harbach 2020 in Klagenfurt an. In Abstimmung mit dem Auftraggeber wird - im Konsens mit einschlägigen wissenschaftlichen Kenntnissen - davon ausgegangen, dass eine sozial nachhaltig positive Entwicklung städtischer Bauvorhaben die frühzeitige Einbindung der zukünftigen Mieter/innen erfordert, insbesondere wenn die Wirkungen des demographischen Wandels berücksichtigt werden sollen. Die Anliegen und Vorstellungen potentieller zukünftiger Bewohner/innen sollen bei Harbach 2020 in den Bau- und Planungsprozess einbezogen werden.Mit potentiellen zukünftigen Bewohnern/innen werden dafür vorrangig Fokusgruppeninterviews zur Aktivierung und Konkretisierung von Wohnumfeldvorstellungen durchgeführt (Modul 3). Für die systematische Zusammenstellung solcher Personengruppen muss eine Auswahl von relevanten Probanden/innen aus den vorliegenden Adressdateien getroffen werden (Modul 2).
- GWG Villach (Fördergeber/Auftraggeber)
- Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 7 (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Jänner/2009 - Dezember/2012 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Subventionsvereinbahrung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation ist die Depression eine der bedeutsamsten Quellen für den Verlust von in Gesundheit verbrachten Lebensjahren und trägt in hohem Ausmaß zur globalen Krankheitslast, dem Global Burden of Disease, bei (WHO, 2008). Die Analyse aktueller, internationaler Forschungsergebnisse im Bereich Depressionsmanagement identifiziert zahlreiche Herausforderungen hinsichtlich des Erkennens, der Evaluierung und Beratung, sowie der Behandlung dieser Erkrankung, wobei der hausärztliche Bereich die wichtigste Versorgungseinheit darstellt und als „front line“ Instanz für Diagnose und Therapie der Depression zu beschreiben ist (Culpepper et al. 2006; Culpepper & Johnson 2011). Im Rahmen dieser Studie erfolgt eine grundlegende Erhebung der Versorgungssituation depressiv erkrankter Menschen in Kärnten mit besonderem Fokus auf das Depressionsmanagement und die pharmakologische Versorgung durch den Hausarzt bzw. die Hausärztin.
- Amt der Kärntner Landesregierung - Abteilung 5 (Fördergeber/Auftraggeber)
Buchbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Depressionsmanagement im hausärztlichen Versorgungsbereich. In: Kempter, g., Lofner, H. (Hrsg.), Tagungsband zum 7. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, S. 66-72 | Hagendorfer-Jauk, G., Penz, B., Penz, H., Senft, B. | 2013 |
The variance of antidepressant drug prescription in Carinthia. In: (Hrsg.), Review of Psychology, S. 83 | Hagendorfer-Jauk, G., Senft, B., Penz, H., Janig, H. | 2012 |
The prescription of antidepressants in Carinthia. In: (Hrsg.), 20th Ramiro and Zoran Bujas? Days. Book of Abstracts, S. 212, Croatian Psychological Association | Hagendorfer-Jauk, G., Deutmeyer, M., Senft, B., Janig, H. | 2011 |
Konferenzbeiträge | ||
---|---|---|
Titel | Autor | Jahr |
Multidisziplinarität als Summe in: Gerontologie und Geriatrie Kongress 2016, Stuttgart, 07.-10.09.2016, 07-10 Sep 2016, Stuttgart | Aigner-Walder, B., Brauer, K., Oberzaucher, J., Hagendorfer-Jauk, G. | 2016 |
The Management of depressive disorders in the primary care setting in: Tagungsband der 1. Europäischen Mind Change Konferenz 2012, 01 Jan-31 Dec 2013, Villach, S. 310-316 | Hagendorfer-Jauk, G., Penz, H. | 2013 |
Konferenzbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Multidisziplinarität als Summe in: Gerontologie und Geriatrie Kongress 2016, Stuttgart, 07.-10.09.2016, 07-10 Sep 2016, Stuttgart | Aigner-Walder, B., Brauer, K., Oberzaucher, J., Hagendorfer-Jauk, G. | 2016 |
Buchbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Depressionsmanagement im hausärztlichen Versorgungsbereich. In: Kempter, g., Lofner, H. (Hrsg.), Tagungsband zum 7. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, S. 66-72 | Hagendorfer-Jauk, G., Penz, B., Penz, H., Senft, B. | 2013 |
Konferenzbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
The Management of depressive disorders in the primary care setting in: Tagungsband der 1. Europäischen Mind Change Konferenz 2012, 01 Jan-31 Dec 2013, Villach, S. 310-316 | Hagendorfer-Jauk, G., Penz, H. | 2013 |
Buchbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
The variance of antidepressant drug prescription in Carinthia. In: (Hrsg.), Review of Psychology, S. 83 | Hagendorfer-Jauk, G., Senft, B., Penz, H., Janig, H. | 2012 |
Buchbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
The prescription of antidepressants in Carinthia. In: (Hrsg.), 20th Ramiro and Zoran Bujas? Days. Book of Abstracts, S. 212, Croatian Psychological Association | Hagendorfer-Jauk, G., Deutmeyer, M., Senft, B., Janig, H. | 2011 |