Die Initiative DIH SÜD wurde von Institutionen der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Burgenland und Osttirol ins Leben gerufen, um in den kommenden Jahren die KMU der Südregion Österreichs bei der stattfindenden digitalen Transformation bestmöglich zu unterstützen. Das bundesländer- und branchenübergreifende Konsortium besteht aus fünf Digitalzentren (JOANNEUM RESEARCH, Technische Universität Graz, FH JOANNEUM, FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) sowie der mitfinanzierenden…
Virtual exchanges are online people-to-people activities that promote intercultural dialogue, enhance digital and soft skills development. This project aims to explore virtual exchanges in higher education and youth, focusing on their benefits, challenges, and best practices. Specifically, the project will examine the digital and soft skills that can be developed through virtual exchanges, strategies for promoting intercultural dialogue, and methods for fostering long-term relationships and…
This project develops a topologically optimized compliant gripper with real-time force feedback for precise and damage-free object grasping. The gripper integrates capacitive sensors and a PID-controlled closed-loop system to adjust grip force dynamically. The Gripper is tested on the Tinkerkit Braccio arm for demonstrating grasping tasks; it ensures adaptability for applications in medical robotics, warehouse automation, and agriculture, enhancing efficiency and reducing damage rates.
Moderne Leichtbaustrukturen aus Faser-Kunststoff-Verbund-(FKV-)Materialien weisen oft eine komplexe Geometrie auf, die u.a. durch stark und/oder doppelt gekrümmte Komponenten und örtlich variierende Bauteildicken gekennzeichnet sind. Bei der Auslegung, Optimierung und Analyse solcher Strukturen stoßen kommerzielle Softwarelösungen mitunter an ihre Grenzen. Im Rahmen des Projekts soll untersucht werden, ob neuere theoretische Ansätze geeignet sind, um die Berechnungsergebnisse besser…
Projektbeschreibung:
Das Projekt NutOpIA Klagenfurt zielt darauf ab, die Transformation zu einer klimaneutralen Stadt durch die Optimierung der Nutzung des Bestandes - bereits bestehende Räumen und Flächen, Innen und Außen - voranzutreiben. Aufbauend auf einer ganzheitlichen Analyse des Bestandes, anhand von drei unterschiedlichen Stadtgebieten, sollen Ursachen identifiziert und Potenziale aufgezeigt werden. Die daraus abgeleiteten Maßnahmen zur Attraktivierung und Aktivierung des Bestandes…