Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Anatomische Grundlagen 2 | VO | 3,0 | 3,0 | B3.06670.10.030 |
Angewandte Physiotherapie 2 Gruppe 2 | SE | 1,0 | 2,0 | B3.06670.50.630 |
Basisbehandlungsmaßnahmen Gruppe 2 | UE | 2,0 | 2,0 | B3.06670.10.070 |
Behandlungstechnik PNF Gruppe 1 | ILV | 2,0 | 2,0 | B3.06670.30.410 |
Physiotherapie Neurologie 1 Gruppe 1 | ILV | 4,0 | 4,0 | B3.06670.30.370 |
Physiotherapie Neurologie 1 Gruppe 2 | ILV | 4,0 | 4,0 | B3.06670.30.370 |
Seminar zum Berufspraktikum 2 Gruppe 1 | SE | 0,5 | 0,0 | B3.06670.30.440 |
Seminar zum Berufspraktikum 4 Gruppe 4 | SE | 0,5 | 0,0 | B3.06670.50.720 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Angewandte Physiotherapie 1 Gruppe 2 | SE | 1,0 | 1,0 | B3.06670.40.560 |
Berufspraktikum 1 | BOPR | 0,0 | 6,0 | B3.06670.20.290 |
Berufspraktikum 3 | BOPR | 0,0 | 6,0 | B3.06670.40.580 |
Berufspraktikum 5 | BOPR | 0,0 | 15,0 | B3.06670.60.820 |
Bewegungslehre 2 Gruppe 2 | ILV | 2,5 | 2,0 | B3.06670.20.240 |
Muskelfunktionsprüfung und Gelenksmessung Gruppe 1 | ILV | 2,0 | 2,0 | B3.06670.20.200 |
Muskelfunktionsprüfung und Gelenksmessung Gruppe 2 | ILV | 2,0 | 2,0 | B3.06670.20.200 |
Physiotherapie Geriatrie | VO | 1,0 | 1,0 | B3.06670.20.280 |
Physiotherapie Neurologie 2 Gruppe 1 | ILV | 2,0 | 2,0 | B3.06670.40.500 |
Physiotherapie Neurologie 2 Gruppe 2 | ILV | 2,0 | 2,0 | B3.06670.40.500 |
Seminar zum Berufspraktikum 1 Gruppe 4 | SE | 0,5 | 0,0 | B3.06670.20.300 |
Seminar zum Berufspraktikum 3 Gruppe 3 | SE | 0,5 | 0,0 | B3.06670.40.590 |
Seminar zum Berufspraktikum 5 Gruppe 2 | SE | 0,5 | 0,0 | B3.06670.60.830 |
Seminar zur Bachelorarbeit 1 Gruppe 5 | SE | 1,0 | 4,0 | B3.06670.40.570 |
Seminar zur Bachelorarbeit 2 Gruppe 5 | SE | 1,0 | 5,0 | B3.06670.60.780 |
Titel | Autor | Jahr |
---|
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Auswirkung von Triggerpunktbehandlung bei Frozen Shoulder auf Schmerz, Range of Motion und Funktion | 2020 | |
Auswirkungen von NDT auf die Balance bei Kindern mit Zerebralparese | 2020 | |
Der Effekt von externer, rhythmischer Stimulation auf die Kadenz und Ganggeschwindigkeit bei Morbus Parkinson Patient*innen mit Freezing Phänomen | 2020 | |
Der Effekt von Hippotherapiesimulator Training auf die Balance bei Insult Patient*innen | 2020 | |
Die Auswirkung von Virtual Reality Training auf das Sturzrisiko bei älteren Menschen. | 2020 | |
Die Auswirkungen von Tai-Chi auf die Mobilität bei Parkinson Patient*innen | 2020 | |
Effekte von Krafttraining auf die Mobilität bei Parkinson-Syndromen | 2020 | |
Roboterunterstützte Therapie bei Schlaganfallpatient*innen | 2020 | |
Wie wirkt sich Action Observation Training bei Kindern mit Zerebralparese in Bezug auf die Funktion der oberen Extremität gemessen mit dem Melbourne Assessment aus | 2020 | |
Auswirkung von Krafttraining auf die Gehstrecke von SchlaganfallpatientInnen | 2019 | |
Auswirkungen von Hippotherapie auf alltagsrelevante Funktionen bei PatientInnen mit Multipler Sklerose | 2019 | |
Die Auswirkung der Hippotherapie und Übungen am Reitsimulator auf den Schmerz bei PatientInnen mit Low Back Pain | 2019 | |
Effekt von High Intensity Interval Training auf die maximale Sauerstoffaufnahme bei Patienten mit Herzinsuffizienz | 2019 | |
Führt respiratorisches Muskeltraining zu einer Verbesserung der Gehstrecke und Gehgeschwindigkeit bei SchlaganfallpatientInnen | 2019 | |
Telerehabilitation bei Multipler Sklerose | 2019 | |
Wie wirkt sich Motor Imagery Training im Vergleich zu Action Observation Training, jeweils in Kombination mit konventioneller Physiotherapie, auf die Ganggeschwindigkeit bei Patienten/Innen mit Schlaganfall aus? | 2019 | |
Ganzkörpervibration nach einem Schlaganfall | 2015 | |
Hydrokinesiotherapie bei Schlaganfall | 2015 | |
Yoga bei Multipler Sklerose | 2015 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Auswirkung von Triggerpunktbehandlung bei Frozen Shoulder auf Schmerz, Range of Motion und Funktion | 2020 | |
Auswirkungen von NDT auf die Balance bei Kindern mit Zerebralparese | 2020 | |
Der Effekt von externer, rhythmischer Stimulation auf die Kadenz und Ganggeschwindigkeit bei Morbus Parkinson Patient*innen mit Freezing Phänomen | 2020 | |
Der Effekt von Hippotherapiesimulator Training auf die Balance bei Insult Patient*innen | 2020 | |
Die Auswirkung von Virtual Reality Training auf das Sturzrisiko bei älteren Menschen. | 2020 | |
Die Auswirkungen von Tai-Chi auf die Mobilität bei Parkinson Patient*innen | 2020 | |
Effekte von Krafttraining auf die Mobilität bei Parkinson-Syndromen | 2020 | |
Roboterunterstützte Therapie bei Schlaganfallpatient*innen | 2020 | |
Wie wirkt sich Action Observation Training bei Kindern mit Zerebralparese in Bezug auf die Funktion der oberen Extremität gemessen mit dem Melbourne Assessment aus | 2020 |
Titel | Autor | Jahr |
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Auswirkung von Krafttraining auf die Gehstrecke von SchlaganfallpatientInnen | 2019 | |
Auswirkungen von Hippotherapie auf alltagsrelevante Funktionen bei PatientInnen mit Multipler Sklerose | 2019 | |
Die Auswirkung der Hippotherapie und Übungen am Reitsimulator auf den Schmerz bei PatientInnen mit Low Back Pain | 2019 | |
Effekt von High Intensity Interval Training auf die maximale Sauerstoffaufnahme bei Patienten mit Herzinsuffizienz | 2019 | |
Führt respiratorisches Muskeltraining zu einer Verbesserung der Gehstrecke und Gehgeschwindigkeit bei SchlaganfallpatientInnen | 2019 | |
Telerehabilitation bei Multipler Sklerose | 2019 | |
Wie wirkt sich Motor Imagery Training im Vergleich zu Action Observation Training, jeweils in Kombination mit konventioneller Physiotherapie, auf die Ganggeschwindigkeit bei Patienten/Innen mit Schlaganfall aus? | 2019 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Ganzkörpervibration nach einem Schlaganfall | 2015 | |
Hydrokinesiotherapie bei Schlaganfall | 2015 | |
Yoga bei Multipler Sklerose | 2015 |
Laufzeit | Jänner/2019 - Dezember/2021 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IV SI-AT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Der Hauptoutput im Projekt REHA 2030 ist ein benutzergerechtes Dienstleistungsmodell für postklinische Heim-Rehabilitation von SchlaganfallpatientInnen und die Entwicklung der dafür erforderliche Technologieplattform (REHA Roboter, Internetplattform). Ganz besonders wird auf den Nachhaltigkeitsaspekt Wert gelegt und geeignete Projektstrukturen für die Projektverbreiterung vorbereitet unter anderem die Gründung der REHA International Alliance.
Die Gemeinsame Herausforderung in der Programmregion ergibt sich aus dem aktuell stattfindenden demografischen Wandel, der zu einer Unterversorgung mit postklinischen Rehabilitationsmöglichkeiten für vor allem ältere SchlaganfallpatientInnen auf Slowenischer und auf Österreichischer Seite führt. Derzeitige Angebote sind vor allem in ruralen Gebieten zu gering ausgeprägt.
Das übergeordnete Projektziel erfüllt die Forderung der Steigerung der F&I in technischen und wirtschaftlichen Schwerpunktsbereichen durch grenzübergreifende Zusammenarbeit relevanter Akteure insbesondere im Bereich Telerehabilitation.
Vom Projekt profitieren Hochschulen und Universitäten, Unternehmen, KMU, die Öffentlichkeit und andere. Im Besonderen sind das folgende Personengruppen: SchlaganfallpatientInnen, klinisches Personal, TherapeutInnen, Wirtschaftstreibende, ForscherInnen sowie Studierende. Aktiv eingebunden werden darüber hinaus Peergruppen: Versicherungsagenturen, Betreiber von Datenmanagementsystemen, andere F&E Gruppen in der Programmregion und darüber hinaus.
Das Projekt REHA 2030 baut auf ein innovatives Dienstleistungsmodell für Telerehabilitation auf und erreicht dies durch eine Bündelung von (a) technologisch wissenschaftliches Wissen (b) methodisches Wissen (c) Netzwerke der beteiligten Partner auf beiden Seite der Grenze.
Hauptgründe für die Notwendigkeit der grenzübergreifenden Zusammenarbeit sind der erforderliche Kompetenzmix, die erforderliche Bi-Nationalität sowie die erhöhten Marktchancen.
- Kooperationsprogramm Interreg V-A Slovenia-Austria (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Jänner/2019 - Dezember/2021 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IV SI-AT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Der Hauptoutput im Projekt REHA 2030 ist ein benutzergerechtes Dienstleistungsmodell für postklinische Heim-Rehabilitation von SchlaganfallpatientInnen und die Entwicklung der dafür erforderliche Technologieplattform (REHA Roboter, Internetplattform). Ganz besonders wird auf den Nachhaltigkeitsaspekt Wert gelegt und geeignete Projektstrukturen für die Projektverbreiterung vorbereitet unter anderem die Gründung der REHA International Alliance.
Die Gemeinsame Herausforderung in der Programmregion ergibt sich aus dem aktuell stattfindenden demografischen Wandel, der zu einer Unterversorgung mit postklinischen Rehabilitationsmöglichkeiten für vor allem ältere SchlaganfallpatientInnen auf Slowenischer und auf Österreichischer Seite führt. Derzeitige Angebote sind vor allem in ruralen Gebieten zu gering ausgeprägt.
Das übergeordnete Projektziel erfüllt die Forderung der Steigerung der F&I in technischen und wirtschaftlichen Schwerpunktsbereichen durch grenzübergreifende Zusammenarbeit relevanter Akteure insbesondere im Bereich Telerehabilitation.
Vom Projekt profitieren Hochschulen und Universitäten, Unternehmen, KMU, die Öffentlichkeit und andere. Im Besonderen sind das folgende Personengruppen: SchlaganfallpatientInnen, klinisches Personal, TherapeutInnen, Wirtschaftstreibende, ForscherInnen sowie Studierende. Aktiv eingebunden werden darüber hinaus Peergruppen: Versicherungsagenturen, Betreiber von Datenmanagementsystemen, andere F&E Gruppen in der Programmregion und darüber hinaus.
Das Projekt REHA 2030 baut auf ein innovatives Dienstleistungsmodell für Telerehabilitation auf und erreicht dies durch eine Bündelung von (a) technologisch wissenschaftliches Wissen (b) methodisches Wissen (c) Netzwerke der beteiligten Partner auf beiden Seite der Grenze.
Hauptgründe für die Notwendigkeit der grenzübergreifenden Zusammenarbeit sind der erforderliche Kompetenzmix, die erforderliche Bi-Nationalität sowie die erhöhten Marktchancen.
- Kooperationsprogramm Interreg V-A Slovenia-Austria (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Jänner/2019 - Dezember/2021 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IV SI-AT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Der Hauptoutput im Projekt REHA 2030 ist ein benutzergerechtes Dienstleistungsmodell für postklinische Heim-Rehabilitation von SchlaganfallpatientInnen und die Entwicklung der dafür erforderliche Technologieplattform (REHA Roboter, Internetplattform). Ganz besonders wird auf den Nachhaltigkeitsaspekt Wert gelegt und geeignete Projektstrukturen für die Projektverbreiterung vorbereitet unter anderem die Gründung der REHA International Alliance.
Die Gemeinsame Herausforderung in der Programmregion ergibt sich aus dem aktuell stattfindenden demografischen Wandel, der zu einer Unterversorgung mit postklinischen Rehabilitationsmöglichkeiten für vor allem ältere SchlaganfallpatientInnen auf Slowenischer und auf Österreichischer Seite führt. Derzeitige Angebote sind vor allem in ruralen Gebieten zu gering ausgeprägt.
Das übergeordnete Projektziel erfüllt die Forderung der Steigerung der F&I in technischen und wirtschaftlichen Schwerpunktsbereichen durch grenzübergreifende Zusammenarbeit relevanter Akteure insbesondere im Bereich Telerehabilitation.
Vom Projekt profitieren Hochschulen und Universitäten, Unternehmen, KMU, die Öffentlichkeit und andere. Im Besonderen sind das folgende Personengruppen: SchlaganfallpatientInnen, klinisches Personal, TherapeutInnen, Wirtschaftstreibende, ForscherInnen sowie Studierende. Aktiv eingebunden werden darüber hinaus Peergruppen: Versicherungsagenturen, Betreiber von Datenmanagementsystemen, andere F&E Gruppen in der Programmregion und darüber hinaus.
Das Projekt REHA 2030 baut auf ein innovatives Dienstleistungsmodell für Telerehabilitation auf und erreicht dies durch eine Bündelung von (a) technologisch wissenschaftliches Wissen (b) methodisches Wissen (c) Netzwerke der beteiligten Partner auf beiden Seite der Grenze.
Hauptgründe für die Notwendigkeit der grenzübergreifenden Zusammenarbeit sind der erforderliche Kompetenzmix, die erforderliche Bi-Nationalität sowie die erhöhten Marktchancen.
- Kooperationsprogramm Interreg V-A Slovenia-Austria (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Jänner/2019 - Dezember/2021 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IV SI-AT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Der Hauptoutput im Projekt REHA 2030 ist ein benutzergerechtes Dienstleistungsmodell für postklinische Heim-Rehabilitation von SchlaganfallpatientInnen und die Entwicklung der dafür erforderliche Technologieplattform (REHA Roboter, Internetplattform). Ganz besonders wird auf den Nachhaltigkeitsaspekt Wert gelegt und geeignete Projektstrukturen für die Projektverbreiterung vorbereitet unter anderem die Gründung der REHA International Alliance.
Die Gemeinsame Herausforderung in der Programmregion ergibt sich aus dem aktuell stattfindenden demografischen Wandel, der zu einer Unterversorgung mit postklinischen Rehabilitationsmöglichkeiten für vor allem ältere SchlaganfallpatientInnen auf Slowenischer und auf Österreichischer Seite führt. Derzeitige Angebote sind vor allem in ruralen Gebieten zu gering ausgeprägt.
Das übergeordnete Projektziel erfüllt die Forderung der Steigerung der F&I in technischen und wirtschaftlichen Schwerpunktsbereichen durch grenzübergreifende Zusammenarbeit relevanter Akteure insbesondere im Bereich Telerehabilitation.
Vom Projekt profitieren Hochschulen und Universitäten, Unternehmen, KMU, die Öffentlichkeit und andere. Im Besonderen sind das folgende Personengruppen: SchlaganfallpatientInnen, klinisches Personal, TherapeutInnen, Wirtschaftstreibende, ForscherInnen sowie Studierende. Aktiv eingebunden werden darüber hinaus Peergruppen: Versicherungsagenturen, Betreiber von Datenmanagementsystemen, andere F&E Gruppen in der Programmregion und darüber hinaus.
Das Projekt REHA 2030 baut auf ein innovatives Dienstleistungsmodell für Telerehabilitation auf und erreicht dies durch eine Bündelung von (a) technologisch wissenschaftliches Wissen (b) methodisches Wissen (c) Netzwerke der beteiligten Partner auf beiden Seite der Grenze.
Hauptgründe für die Notwendigkeit der grenzübergreifenden Zusammenarbeit sind der erforderliche Kompetenzmix, die erforderliche Bi-Nationalität sowie die erhöhten Marktchancen.
- Kooperationsprogramm Interreg V-A Slovenia-Austria (Fördergeber/Auftraggeber)