Titel | Autor | Jahr |
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Titel | Autor | Jahr |
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Laufzeit | Juni/2018 - Dezember/2020 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter/innen | |
Forschungsschwerpunkt | Geriatrie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Forschungskooperation |
Förderinstitution/Auftraggeber |
<div>Das Projekt dient der wissenschaftlichen Begleitung des Geriatrischen Konsilardiensts GEKO im Rahmen des Strukturmittelantrags. </div><div> </div><div>Finanziert aus Strukturmitteln des Landes Kärnten wird am Klinikum Klagenfurt am WS ein geriatrischer Konsiliardienst (GEKO) eingerichtet und schrittweise auf Pflegeheime in Kärnten ausgerollt. Für die Evaluation ist seitens Fördergeber die Analyse von Routinedaten des Klinikum Klagenfurt und der KGKK vorgesehen, wobei die FH Kärnten die Aufgabe hat, dies wissenschaftlich zu begleiten. Die wissenschaftliche Begleitung umfasst Hinweise zur Adaptierung der Eingabemaske (ORBIS), der sinnvollen Gruppierung von Kategorien bei der Abfrage aus den Dokumentationssystemen (z.B. Medikamentengruppen), die grafische Aufbereitung der zur Verfügung gestellten Daten sowie die Interpretation der Daten vor dem Hintergrund der Projektziele in Form von Ergebnisberichten.</div>
- Klinikum Klagenfurt am WS (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Oktober/2018 - Juni/2019 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter/innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gerontologie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | IKT der Zukunft; Programm benefit - demografischer Wandel als Chance |
Förderinstitution/Auftraggeber |
<div>Im Rahmen eines Mixed Methods Designs werden benefit Projekte und Studien sowie AAL Projekte unter österreichischer Konsortialführung analysiert. Inhaltsanalytisch werden die NutzerInnengruppen ausgewertet, die entwickelten technischen Lösungen vor dem Hintergrund gerontologischer Theorien und Konzepten der Technikfolgenabschätzung eingeordnet und im Sprachgebrauch repräsentierte Altersbilder analysiert. Eine umfassende Einbeziehung relevanter Stakeholder wird erreicht durch die Einbindung von SeniorInnen und Studierenden sowie durch die Berücksichtigung der Perspektive der in die Projekte involvierten ForscherInnen.</div>
- BMVIT - Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (Fördergeber/Auftraggeber)
- FFG - Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (Fördergeber/Auftraggeber)
- Institut für Psychogerontologie (IPG) - FAU Nürnberg-Erlangen
Laufzeit | Jänner/2017 - Dezember/2019 |
Homepage | Projektwebseite |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter/innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | BM.VIT: Benefit, (grant no. 858380) |
Förderinstitution/Auftraggeber |
<p>Im Rahmen des Projektes Smart VitAALity wird eine <strong>„breite“ (n ≥ 100) und langfristige (16 Monate) Erprobung eines integrierten AAL Systems </strong>(TRL ≥ 6) im Smart City Setting„Health, Inclusion and Assisted Living“ in SeniorInnen-Haushalten realisiert. </p><p><br>Das Smart VitAALity System bietet für die zukünftigen (Primär-)-BenutzerInnen und ihr persönliches Umfeld bedarfsgerechte, erweiter-/nachrüstbare, modular- bzw. intuitiv benutzbare und in die bereits bestehenden Alltagsprozesse gut integrierte Services. <br>Die Funktionalitäten zielen auf einen langfristigen Erhalt der Lebensqualität und deren Dimensionen (<strong>Wohlbefinden, Gesundheit, Soziale Inklusion</strong>) ab, um damit eine längere, autonome und zufriedene Lebensspanne in der eigenen Wohnumgebung zu ermöglichen.<br>Die Hauptforschungsfrage dreht sich um <strong>Wirksamkeit </strong>auf Kerndimensionen der empirisch messbaren Lebensqualität (Wohlbefinden, Gesundheit, Soziale Inklusion) und ob definierte Determinanten der Lebensqualität positiv beeinflusst werden können. <br>Zusätzlich erweitern wirksamkeitsbeeinflussende Faktoren wie <strong>Akzeptanz </strong>und <strong>Nutzungsverhalten </strong>sowie eine <strong>sozio-ökonomische Potentialanalyse</strong>, deren Ergebnisse in eine <strong>Nachhaltigkeitsstrategie </strong>übergeführt werden, die Evaluationsdomänen.<br></p><p><em>Smart VitAALity ist ein kooperatives Forschungsprojekt, und wird im Rahmen des FFG Programms benefit mit Mittel des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie co-finanziert.</em><br></p>
- FFG - Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (Fördergeber/Auftraggeber)
- Hilfswerk Kärnten
- JOANNEUM RESEACH Forschungsgesellschaft mbH
- iLogs
Laufzeit | Dezember/2016 - November/2017 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter/innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Angebot Stiftung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Abteilung Gesundheit der Kärntner Gebietskrankenkasse (KGKK) hat ein Pilotprojekt zum Ausbau der Leistungen im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung ins Leben gerufen. Dieser Ausbau beinhaltet die Erstellung eines sogenannten "externen Beraterpools", welche zukünftig im Auftrag der KGKK Beratungsleistungen in Bezug auf betriebliche Gesundheitsförderung für die Unternehmen erbringen sollen. Im Zuge dieses Projektes, welches durch den Kärntner Gesundheitsförderungsfond gefördert ist, soll eine interne Evaluation der externen Berater und der angebotenen Nachhaltigkeitsschulungen stattfinden. Zusätzlich soll eine Ergebnisevaluation über den Zielerreichungsgrad definierter Fragestellungen stattfinden.
- KGKK Kärntner Gebietskrankenkasse (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | April/2015 - Mai/2017 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter/innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | (Gesundheitsfonds Kärnten) |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel der Weiterführung und Ausrollung des Projektes „Versorgungsoptimierung in Kärntner Pflegeheimen“ ist die Simulation des späteren Regelbetriebs und folglich die Identifikation von Bedarfen, etwaigen Stolpersteinen und strukturellen Gegebenheit, um die Voraussetzungen für eine reibungslose Umsetzung in den Regelbetrieb zu schaffen. Auf dem Weg zu einer qualitätsvollen und kosteneffizienten Pflegeheimversorgung in Kärnten bedarf es eines weiteren Zwischenschrittes vor der Überleitung der Maßnahmen in den Regelbetrieb.
- Klinikum Klagenfurt am WS (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | August/2015 - Jänner/2017 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter/innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Projektförderung Fonds Gesundes Österreich, Nr. 2622 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Versorgung von Menschen mit Demenz gilt als eine der größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Der Bereich der Gesundheitsförderung dieser stetig wachsenden Personengruppe gilt als zentraler Ansatz, um dieser Herausforderung zu begegnen. Einen besonderen Stellenwert nimmt dabei die gesundheitsförderliche Bewegung ein. Im interdisziplinären Projekt GiB wurde auf Basis einer systematischen Literaturanalyse sowie einer Bedarfsanalyse im Praxisfeld ein Rahmenkonzept für eine Bewegungsintervention speziell für Menschen mit Demenz erarbeitet. Das Konzept basiert auf einer Multikomponenten- Intervention, dauert zwölf Wochen und ist in einem Bausteinprinzip aufgebaut. Dieses Rahmenkonzept soll nun im Praxisprojekt GiB 2.0 durch die Partizipation der Zielgruppe und der im Interventionssetting Tätigen ergänzt und weiterentwickelt werden, um sodann in vier Seniorenwohn- und Pflegeheimen der Kooperationspartner Caritas Kärnten und Diakonie de La Tour umgesetzt und evaluiert zu werden.
- FGÖ - Fonds Gesundes Österreich (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | September/2013 - September/2016 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter/innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gerontologie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Lifelonglearning Programme 2013, ERASMUS MULTILATERAL PROJECTS, Nr. 2013 -3227/001-001 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Joint Master "Positive about dementia"
- European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
- University of Salford
- Dublin City University
Laufzeit | Juni/2018 - Dezember/2020 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter/innen | |
Forschungsschwerpunkt | Geriatrie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Forschungskooperation |
Förderinstitution/Auftraggeber |
<div>Das Projekt dient der wissenschaftlichen Begleitung des Geriatrischen Konsilardiensts GEKO im Rahmen des Strukturmittelantrags. </div><div> </div><div>Finanziert aus Strukturmitteln des Landes Kärnten wird am Klinikum Klagenfurt am WS ein geriatrischer Konsiliardienst (GEKO) eingerichtet und schrittweise auf Pflegeheime in Kärnten ausgerollt. Für die Evaluation ist seitens Fördergeber die Analyse von Routinedaten des Klinikum Klagenfurt und der KGKK vorgesehen, wobei die FH Kärnten die Aufgabe hat, dies wissenschaftlich zu begleiten. Die wissenschaftliche Begleitung umfasst Hinweise zur Adaptierung der Eingabemaske (ORBIS), der sinnvollen Gruppierung von Kategorien bei der Abfrage aus den Dokumentationssystemen (z.B. Medikamentengruppen), die grafische Aufbereitung der zur Verfügung gestellten Daten sowie die Interpretation der Daten vor dem Hintergrund der Projektziele in Form von Ergebnisberichten.</div>
- Klinikum Klagenfurt am WS (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Jänner/2017 - Dezember/2019 |
Homepage | Projektwebseite |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter/innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | BM.VIT: Benefit, (grant no. 858380) |
Förderinstitution/Auftraggeber |
<p>Im Rahmen des Projektes Smart VitAALity wird eine <strong>„breite“ (n ≥ 100) und langfristige (16 Monate) Erprobung eines integrierten AAL Systems </strong>(TRL ≥ 6) im Smart City Setting„Health, Inclusion and Assisted Living“ in SeniorInnen-Haushalten realisiert. </p><p><br>Das Smart VitAALity System bietet für die zukünftigen (Primär-)-BenutzerInnen und ihr persönliches Umfeld bedarfsgerechte, erweiter-/nachrüstbare, modular- bzw. intuitiv benutzbare und in die bereits bestehenden Alltagsprozesse gut integrierte Services. <br>Die Funktionalitäten zielen auf einen langfristigen Erhalt der Lebensqualität und deren Dimensionen (<strong>Wohlbefinden, Gesundheit, Soziale Inklusion</strong>) ab, um damit eine längere, autonome und zufriedene Lebensspanne in der eigenen Wohnumgebung zu ermöglichen.<br>Die Hauptforschungsfrage dreht sich um <strong>Wirksamkeit </strong>auf Kerndimensionen der empirisch messbaren Lebensqualität (Wohlbefinden, Gesundheit, Soziale Inklusion) und ob definierte Determinanten der Lebensqualität positiv beeinflusst werden können. <br>Zusätzlich erweitern wirksamkeitsbeeinflussende Faktoren wie <strong>Akzeptanz </strong>und <strong>Nutzungsverhalten </strong>sowie eine <strong>sozio-ökonomische Potentialanalyse</strong>, deren Ergebnisse in eine <strong>Nachhaltigkeitsstrategie </strong>übergeführt werden, die Evaluationsdomänen.<br></p><p><em>Smart VitAALity ist ein kooperatives Forschungsprojekt, und wird im Rahmen des FFG Programms benefit mit Mittel des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie co-finanziert.</em><br></p>
- FFG - Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (Fördergeber/Auftraggeber)
- Hilfswerk Kärnten
- JOANNEUM RESEACH Forschungsgesellschaft mbH
- iLogs
Laufzeit | Oktober/2018 - Juni/2019 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter/innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gerontologie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | IKT der Zukunft; Programm benefit - demografischer Wandel als Chance |
Förderinstitution/Auftraggeber |
<div>Im Rahmen eines Mixed Methods Designs werden benefit Projekte und Studien sowie AAL Projekte unter österreichischer Konsortialführung analysiert. Inhaltsanalytisch werden die NutzerInnengruppen ausgewertet, die entwickelten technischen Lösungen vor dem Hintergrund gerontologischer Theorien und Konzepten der Technikfolgenabschätzung eingeordnet und im Sprachgebrauch repräsentierte Altersbilder analysiert. Eine umfassende Einbeziehung relevanter Stakeholder wird erreicht durch die Einbindung von SeniorInnen und Studierenden sowie durch die Berücksichtigung der Perspektive der in die Projekte involvierten ForscherInnen.</div>
- BMVIT - Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (Fördergeber/Auftraggeber)
- FFG - Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (Fördergeber/Auftraggeber)
- Institut für Psychogerontologie (IPG) - FAU Nürnberg-Erlangen
Laufzeit | Juni/2018 - Dezember/2020 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter/innen | |
Forschungsschwerpunkt | Geriatrie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Forschungskooperation |
Förderinstitution/Auftraggeber |
<div>Das Projekt dient der wissenschaftlichen Begleitung des Geriatrischen Konsilardiensts GEKO im Rahmen des Strukturmittelantrags. </div><div> </div><div>Finanziert aus Strukturmitteln des Landes Kärnten wird am Klinikum Klagenfurt am WS ein geriatrischer Konsiliardienst (GEKO) eingerichtet und schrittweise auf Pflegeheime in Kärnten ausgerollt. Für die Evaluation ist seitens Fördergeber die Analyse von Routinedaten des Klinikum Klagenfurt und der KGKK vorgesehen, wobei die FH Kärnten die Aufgabe hat, dies wissenschaftlich zu begleiten. Die wissenschaftliche Begleitung umfasst Hinweise zur Adaptierung der Eingabemaske (ORBIS), der sinnvollen Gruppierung von Kategorien bei der Abfrage aus den Dokumentationssystemen (z.B. Medikamentengruppen), die grafische Aufbereitung der zur Verfügung gestellten Daten sowie die Interpretation der Daten vor dem Hintergrund der Projektziele in Form von Ergebnisberichten.</div>
- Klinikum Klagenfurt am WS (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Jänner/2017 - Dezember/2019 |
Homepage | Projektwebseite |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter/innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | BM.VIT: Benefit, (grant no. 858380) |
Förderinstitution/Auftraggeber |
<p>Im Rahmen des Projektes Smart VitAALity wird eine <strong>„breite“ (n ≥ 100) und langfristige (16 Monate) Erprobung eines integrierten AAL Systems </strong>(TRL ≥ 6) im Smart City Setting„Health, Inclusion and Assisted Living“ in SeniorInnen-Haushalten realisiert. </p><p><br>Das Smart VitAALity System bietet für die zukünftigen (Primär-)-BenutzerInnen und ihr persönliches Umfeld bedarfsgerechte, erweiter-/nachrüstbare, modular- bzw. intuitiv benutzbare und in die bereits bestehenden Alltagsprozesse gut integrierte Services. <br>Die Funktionalitäten zielen auf einen langfristigen Erhalt der Lebensqualität und deren Dimensionen (<strong>Wohlbefinden, Gesundheit, Soziale Inklusion</strong>) ab, um damit eine längere, autonome und zufriedene Lebensspanne in der eigenen Wohnumgebung zu ermöglichen.<br>Die Hauptforschungsfrage dreht sich um <strong>Wirksamkeit </strong>auf Kerndimensionen der empirisch messbaren Lebensqualität (Wohlbefinden, Gesundheit, Soziale Inklusion) und ob definierte Determinanten der Lebensqualität positiv beeinflusst werden können. <br>Zusätzlich erweitern wirksamkeitsbeeinflussende Faktoren wie <strong>Akzeptanz </strong>und <strong>Nutzungsverhalten </strong>sowie eine <strong>sozio-ökonomische Potentialanalyse</strong>, deren Ergebnisse in eine <strong>Nachhaltigkeitsstrategie </strong>übergeführt werden, die Evaluationsdomänen.<br></p><p><em>Smart VitAALity ist ein kooperatives Forschungsprojekt, und wird im Rahmen des FFG Programms benefit mit Mittel des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie co-finanziert.</em><br></p>
- FFG - Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (Fördergeber/Auftraggeber)
- Hilfswerk Kärnten
- JOANNEUM RESEACH Forschungsgesellschaft mbH
- iLogs
Laufzeit | Oktober/2018 - Juni/2019 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter/innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gerontologie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | IKT der Zukunft; Programm benefit - demografischer Wandel als Chance |
Förderinstitution/Auftraggeber |
<div>Im Rahmen eines Mixed Methods Designs werden benefit Projekte und Studien sowie AAL Projekte unter österreichischer Konsortialführung analysiert. Inhaltsanalytisch werden die NutzerInnengruppen ausgewertet, die entwickelten technischen Lösungen vor dem Hintergrund gerontologischer Theorien und Konzepten der Technikfolgenabschätzung eingeordnet und im Sprachgebrauch repräsentierte Altersbilder analysiert. Eine umfassende Einbeziehung relevanter Stakeholder wird erreicht durch die Einbindung von SeniorInnen und Studierenden sowie durch die Berücksichtigung der Perspektive der in die Projekte involvierten ForscherInnen.</div>
- BMVIT - Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (Fördergeber/Auftraggeber)
- FFG - Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (Fördergeber/Auftraggeber)
- Institut für Psychogerontologie (IPG) - FAU Nürnberg-Erlangen
Laufzeit | Juni/2018 - Dezember/2020 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter/innen | |
Forschungsschwerpunkt | Geriatrie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Forschungskooperation |
Förderinstitution/Auftraggeber |
<div>Das Projekt dient der wissenschaftlichen Begleitung des Geriatrischen Konsilardiensts GEKO im Rahmen des Strukturmittelantrags. </div><div> </div><div>Finanziert aus Strukturmitteln des Landes Kärnten wird am Klinikum Klagenfurt am WS ein geriatrischer Konsiliardienst (GEKO) eingerichtet und schrittweise auf Pflegeheime in Kärnten ausgerollt. Für die Evaluation ist seitens Fördergeber die Analyse von Routinedaten des Klinikum Klagenfurt und der KGKK vorgesehen, wobei die FH Kärnten die Aufgabe hat, dies wissenschaftlich zu begleiten. Die wissenschaftliche Begleitung umfasst Hinweise zur Adaptierung der Eingabemaske (ORBIS), der sinnvollen Gruppierung von Kategorien bei der Abfrage aus den Dokumentationssystemen (z.B. Medikamentengruppen), die grafische Aufbereitung der zur Verfügung gestellten Daten sowie die Interpretation der Daten vor dem Hintergrund der Projektziele in Form von Ergebnisberichten.</div>
- Klinikum Klagenfurt am WS (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | August/2015 - Jänner/2017 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter/innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Projektförderung Fonds Gesundes Österreich, Nr. 2622 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Versorgung von Menschen mit Demenz gilt als eine der größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Der Bereich der Gesundheitsförderung dieser stetig wachsenden Personengruppe gilt als zentraler Ansatz, um dieser Herausforderung zu begegnen. Einen besonderen Stellenwert nimmt dabei die gesundheitsförderliche Bewegung ein. Im interdisziplinären Projekt GiB wurde auf Basis einer systematischen Literaturanalyse sowie einer Bedarfsanalyse im Praxisfeld ein Rahmenkonzept für eine Bewegungsintervention speziell für Menschen mit Demenz erarbeitet. Das Konzept basiert auf einer Multikomponenten- Intervention, dauert zwölf Wochen und ist in einem Bausteinprinzip aufgebaut. Dieses Rahmenkonzept soll nun im Praxisprojekt GiB 2.0 durch die Partizipation der Zielgruppe und der im Interventionssetting Tätigen ergänzt und weiterentwickelt werden, um sodann in vier Seniorenwohn- und Pflegeheimen der Kooperationspartner Caritas Kärnten und Diakonie de La Tour umgesetzt und evaluiert zu werden.
- FGÖ - Fonds Gesundes Österreich (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | April/2015 - Mai/2017 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter/innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | (Gesundheitsfonds Kärnten) |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel der Weiterführung und Ausrollung des Projektes „Versorgungsoptimierung in Kärntner Pflegeheimen“ ist die Simulation des späteren Regelbetriebs und folglich die Identifikation von Bedarfen, etwaigen Stolpersteinen und strukturellen Gegebenheit, um die Voraussetzungen für eine reibungslose Umsetzung in den Regelbetrieb zu schaffen. Auf dem Weg zu einer qualitätsvollen und kosteneffizienten Pflegeheimversorgung in Kärnten bedarf es eines weiteren Zwischenschrittes vor der Überleitung der Maßnahmen in den Regelbetrieb.
- Klinikum Klagenfurt am WS (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Dezember/2016 - November/2017 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter/innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Angebot Stiftung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Abteilung Gesundheit der Kärntner Gebietskrankenkasse (KGKK) hat ein Pilotprojekt zum Ausbau der Leistungen im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung ins Leben gerufen. Dieser Ausbau beinhaltet die Erstellung eines sogenannten "externen Beraterpools", welche zukünftig im Auftrag der KGKK Beratungsleistungen in Bezug auf betriebliche Gesundheitsförderung für die Unternehmen erbringen sollen. Im Zuge dieses Projektes, welches durch den Kärntner Gesundheitsförderungsfond gefördert ist, soll eine interne Evaluation der externen Berater und der angebotenen Nachhaltigkeitsschulungen stattfinden. Zusätzlich soll eine Ergebnisevaluation über den Zielerreichungsgrad definierter Fragestellungen stattfinden.
- KGKK Kärntner Gebietskrankenkasse (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Jänner/2017 - Dezember/2019 |
Homepage | Projektwebseite |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter/innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | BM.VIT: Benefit, (grant no. 858380) |
Förderinstitution/Auftraggeber |
<p>Im Rahmen des Projektes Smart VitAALity wird eine <strong>„breite“ (n ≥ 100) und langfristige (16 Monate) Erprobung eines integrierten AAL Systems </strong>(TRL ≥ 6) im Smart City Setting„Health, Inclusion and Assisted Living“ in SeniorInnen-Haushalten realisiert. </p><p><br>Das Smart VitAALity System bietet für die zukünftigen (Primär-)-BenutzerInnen und ihr persönliches Umfeld bedarfsgerechte, erweiter-/nachrüstbare, modular- bzw. intuitiv benutzbare und in die bereits bestehenden Alltagsprozesse gut integrierte Services. <br>Die Funktionalitäten zielen auf einen langfristigen Erhalt der Lebensqualität und deren Dimensionen (<strong>Wohlbefinden, Gesundheit, Soziale Inklusion</strong>) ab, um damit eine längere, autonome und zufriedene Lebensspanne in der eigenen Wohnumgebung zu ermöglichen.<br>Die Hauptforschungsfrage dreht sich um <strong>Wirksamkeit </strong>auf Kerndimensionen der empirisch messbaren Lebensqualität (Wohlbefinden, Gesundheit, Soziale Inklusion) und ob definierte Determinanten der Lebensqualität positiv beeinflusst werden können. <br>Zusätzlich erweitern wirksamkeitsbeeinflussende Faktoren wie <strong>Akzeptanz </strong>und <strong>Nutzungsverhalten </strong>sowie eine <strong>sozio-ökonomische Potentialanalyse</strong>, deren Ergebnisse in eine <strong>Nachhaltigkeitsstrategie </strong>übergeführt werden, die Evaluationsdomänen.<br></p><p><em>Smart VitAALity ist ein kooperatives Forschungsprojekt, und wird im Rahmen des FFG Programms benefit mit Mittel des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie co-finanziert.</em><br></p>
- FFG - Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (Fördergeber/Auftraggeber)
- Hilfswerk Kärnten
- JOANNEUM RESEACH Forschungsgesellschaft mbH
- iLogs
Laufzeit | September/2013 - September/2016 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter/innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gerontologie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Lifelonglearning Programme 2013, ERASMUS MULTILATERAL PROJECTS, Nr. 2013 -3227/001-001 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Joint Master "Positive about dementia"
- European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
- University of Salford
- Dublin City University
Laufzeit | August/2015 - Jänner/2017 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter/innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Projektförderung Fonds Gesundes Österreich, Nr. 2622 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Versorgung von Menschen mit Demenz gilt als eine der größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Der Bereich der Gesundheitsförderung dieser stetig wachsenden Personengruppe gilt als zentraler Ansatz, um dieser Herausforderung zu begegnen. Einen besonderen Stellenwert nimmt dabei die gesundheitsförderliche Bewegung ein. Im interdisziplinären Projekt GiB wurde auf Basis einer systematischen Literaturanalyse sowie einer Bedarfsanalyse im Praxisfeld ein Rahmenkonzept für eine Bewegungsintervention speziell für Menschen mit Demenz erarbeitet. Das Konzept basiert auf einer Multikomponenten- Intervention, dauert zwölf Wochen und ist in einem Bausteinprinzip aufgebaut. Dieses Rahmenkonzept soll nun im Praxisprojekt GiB 2.0 durch die Partizipation der Zielgruppe und der im Interventionssetting Tätigen ergänzt und weiterentwickelt werden, um sodann in vier Seniorenwohn- und Pflegeheimen der Kooperationspartner Caritas Kärnten und Diakonie de La Tour umgesetzt und evaluiert zu werden.
- FGÖ - Fonds Gesundes Österreich (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | April/2015 - Mai/2017 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter/innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | (Gesundheitsfonds Kärnten) |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel der Weiterführung und Ausrollung des Projektes „Versorgungsoptimierung in Kärntner Pflegeheimen“ ist die Simulation des späteren Regelbetriebs und folglich die Identifikation von Bedarfen, etwaigen Stolpersteinen und strukturellen Gegebenheit, um die Voraussetzungen für eine reibungslose Umsetzung in den Regelbetrieb zu schaffen. Auf dem Weg zu einer qualitätsvollen und kosteneffizienten Pflegeheimversorgung in Kärnten bedarf es eines weiteren Zwischenschrittes vor der Überleitung der Maßnahmen in den Regelbetrieb.
- Klinikum Klagenfurt am WS (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Dezember/2016 - November/2017 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter/innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Angebot Stiftung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Abteilung Gesundheit der Kärntner Gebietskrankenkasse (KGKK) hat ein Pilotprojekt zum Ausbau der Leistungen im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung ins Leben gerufen. Dieser Ausbau beinhaltet die Erstellung eines sogenannten "externen Beraterpools", welche zukünftig im Auftrag der KGKK Beratungsleistungen in Bezug auf betriebliche Gesundheitsförderung für die Unternehmen erbringen sollen. Im Zuge dieses Projektes, welches durch den Kärntner Gesundheitsförderungsfond gefördert ist, soll eine interne Evaluation der externen Berater und der angebotenen Nachhaltigkeitsschulungen stattfinden. Zusätzlich soll eine Ergebnisevaluation über den Zielerreichungsgrad definierter Fragestellungen stattfinden.
- KGKK Kärntner Gebietskrankenkasse (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | September/2013 - September/2016 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter/innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gerontologie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Lifelonglearning Programme 2013, ERASMUS MULTILATERAL PROJECTS, Nr. 2013 -3227/001-001 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Joint Master "Positive about dementia"
- European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
- University of Salford
- Dublin City University
Laufzeit | August/2015 - Jänner/2017 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter/innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Projektförderung Fonds Gesundes Österreich, Nr. 2622 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Versorgung von Menschen mit Demenz gilt als eine der größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Der Bereich der Gesundheitsförderung dieser stetig wachsenden Personengruppe gilt als zentraler Ansatz, um dieser Herausforderung zu begegnen. Einen besonderen Stellenwert nimmt dabei die gesundheitsförderliche Bewegung ein. Im interdisziplinären Projekt GiB wurde auf Basis einer systematischen Literaturanalyse sowie einer Bedarfsanalyse im Praxisfeld ein Rahmenkonzept für eine Bewegungsintervention speziell für Menschen mit Demenz erarbeitet. Das Konzept basiert auf einer Multikomponenten- Intervention, dauert zwölf Wochen und ist in einem Bausteinprinzip aufgebaut. Dieses Rahmenkonzept soll nun im Praxisprojekt GiB 2.0 durch die Partizipation der Zielgruppe und der im Interventionssetting Tätigen ergänzt und weiterentwickelt werden, um sodann in vier Seniorenwohn- und Pflegeheimen der Kooperationspartner Caritas Kärnten und Diakonie de La Tour umgesetzt und evaluiert zu werden.
- FGÖ - Fonds Gesundes Österreich (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | April/2015 - Mai/2017 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter/innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | (Gesundheitsfonds Kärnten) |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel der Weiterführung und Ausrollung des Projektes „Versorgungsoptimierung in Kärntner Pflegeheimen“ ist die Simulation des späteren Regelbetriebs und folglich die Identifikation von Bedarfen, etwaigen Stolpersteinen und strukturellen Gegebenheit, um die Voraussetzungen für eine reibungslose Umsetzung in den Regelbetrieb zu schaffen. Auf dem Weg zu einer qualitätsvollen und kosteneffizienten Pflegeheimversorgung in Kärnten bedarf es eines weiteren Zwischenschrittes vor der Überleitung der Maßnahmen in den Regelbetrieb.
- Klinikum Klagenfurt am WS (Fördergeber/Auftraggeber)
Verwenden Sie für externe Referenzen auf das Profil von Diana Holbura folgenden Link: www.fh-kaernten.at/mitarbeiter-details?person=d.holbura