Titel | Autor | Jahr |
---|
Titel | Autor | Jahr |
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Laufzeit | Jänner/2025 - Dezember/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Geoinformatik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - Take Off Ausschreibung 2023 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Vorprojekt Gemeinschaftsdrohne wurde ein neues sozio-ökonomisches Konzept für die Bereitstellung, Nutzung und Koordination von Drohnendienstleistungen entwickelt, das auf der Idee der Sharing Economy beruht und eine effizientere Ressourcen-Nutzung ermöglicht.
Verschiedene Nutzer:innen einer Region (Gemeinden, Einsatzkräfte, Infrastrukturbetreiber, Energieversorger, Landwirte, Wetterdienste) nutzen Drohnen und Equipment gemeinschaftlich. Ein Betreiber übernimmt die rechtliche Verantwortung und stellt qualifizierte Pilot:innen für die Überwachung autonomer Flüge oder die Durchführung manueller Flüge bereit. Die automatisierte Missionsplanung erfolgt auftragsübergreifend und erstellt einen optimalen Zeit- und Einsatzplan für eine möglichst effiziente Bearbeitung aller Aufträge, wobei prognostizierte Wetterbedingungen und aktuelle Informationen über Flugeinschränkungen oder Gefahren (NOTAMs) berücksichtigt werden. Dabei werden auch Synergien zwischen Aufträgen genutzt, die gemeinsam in einer Mission ausgeführt werden können, um Zeit, Energieeinsatz und Personalressourcen zu sparen. Die Erstellung der Flugtrajektorien und die Risikobewertung erfolgen ebenfalls automatisiert.
Dieses Konzept wurde als ein Vorzeigemodell in der Region Öblarn unter Beteiligung regionaler Bedarfsträger:innen aufbereitet aufbereitet und im Rahmen der SESAR INNOVATION DAYS 2023 der internationalen Fachcommunity vorgestellt Pau23. Zum Zwecke des Funktionsnachweises und der wirtschaftlichen Beurteilung der Konzepte wurden Software-Komponenten zur automatischen Flugpfadplanung, Risikobewertung und zeitlicher Koordination der Flüge entworfen und prototypisch umgesetzt.
Drone4All stellt die Praxistauglichkeit und Effizienz der entwickelten technologischen Konzepte des Vorprojekts durch Validierung im AIRlabs Innovationslabor und eine Reihe von Innovationen sicher, auf die nachfolgend einzeln eingegangen wird.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- AIT Austrian Institute of Technology GmbH (Lead Partner)
- AIRlabs Austria GmbH
- Immotech OP GmbH
- FH Joanneum
- FH Kärnten
- MOOSMOAR Energies OG
- UBIMET GmbH
Laufzeit | Jänner/2024 - Jänner/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Geoinformatik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IT-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Aufbauend auf das Interreg V IT-AT Projekt START wird der Einsatz von semi-automatischer Drohnen bei Rettungsaktionen in extremen Umgebungen
entwickelt, damit den Menschen in Bergnot effektiver geholfen werden kann. Mit einem nutzerzentrierten Ansatz wird das neue interdisziplinäre Projektteam
die grenzüberschreitende unbemannte Rettung aus der Luft erforschen und weiterentwickeln. Entsprechend dem START Kooperationsabkommen haben die
Bergrettungen in der Vorbereitungsphase den Bedarf erhoben. Im Zentrum steht einerseits die Automatisierung bei der Flugplanung und Risikobewertung
sowie die innovative Anwendung von Sensor Systemen. Andererseits wird der Transport von Material und Personen mit Drohnen auf der "letzten Meile" im
unwegsamen Gelände erprobt.
Die Kompetenzen werden über die Projektlaufzeit nachhaltig genutzt werden, indem ein Living Lab für Drohnen konzipiert wird, welche den Stakeholdern aus
den Nachbarregionen fortschrittliche Formen einer flexiblen Zusammenarbeit erleichtert: Nutzer, KMU und Wissenschaftler kooperieren, damit neue
Technologien schneller entsprechend den Anforderungen der Nutzer entwickelt und in Anwendung gebracht werden. Neu ist dabei, dass wir diesen
nutzerorientierter Ansatz in einem regionenübergreifenden Reallabor umsetzen.
- Interreg IT-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
- NOI AG (Lead Partner)
- FH Kufstein Tirol Bildungs GmbH
- MAVTECH SRL
- FLYINGBASKET GMBH
- CNSAS SASV APS 2 ZONA
- Eurac Research
Laufzeit | Jänner/2024 - Jänner/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Geoinformatik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IT-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Aufbauend auf das Interreg V IT-AT Projekt START wird der Einsatz von semi-automatischer Drohnen bei Rettungsaktionen in extremen Umgebungen
entwickelt, damit den Menschen in Bergnot effektiver geholfen werden kann. Mit einem nutzerzentrierten Ansatz wird das neue interdisziplinäre Projektteam
die grenzüberschreitende unbemannte Rettung aus der Luft erforschen und weiterentwickeln. Entsprechend dem START Kooperationsabkommen haben die
Bergrettungen in der Vorbereitungsphase den Bedarf erhoben. Im Zentrum steht einerseits die Automatisierung bei der Flugplanung und Risikobewertung
sowie die innovative Anwendung von Sensor Systemen. Andererseits wird der Transport von Material und Personen mit Drohnen auf der "letzten Meile" im
unwegsamen Gelände erprobt.
Die Kompetenzen werden über die Projektlaufzeit nachhaltig genutzt werden, indem ein Living Lab für Drohnen konzipiert wird, welche den Stakeholdern aus
den Nachbarregionen fortschrittliche Formen einer flexiblen Zusammenarbeit erleichtert: Nutzer, KMU und Wissenschaftler kooperieren, damit neue
Technologien schneller entsprechend den Anforderungen der Nutzer entwickelt und in Anwendung gebracht werden. Neu ist dabei, dass wir diesen
nutzerorientierter Ansatz in einem regionenübergreifenden Reallabor umsetzen.
- Interreg IT-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
- NOI AG (Lead Partner)
- FH Kufstein Tirol Bildungs GmbH
- MAVTECH SRL
- FLYINGBASKET GMBH
- CNSAS SASV APS 2 ZONA
- Eurac Research
Laufzeit | Jänner/2025 - Dezember/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Geoinformatik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - Take Off Ausschreibung 2023 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Vorprojekt Gemeinschaftsdrohne wurde ein neues sozio-ökonomisches Konzept für die Bereitstellung, Nutzung und Koordination von Drohnendienstleistungen entwickelt, das auf der Idee der Sharing Economy beruht und eine effizientere Ressourcen-Nutzung ermöglicht.
Verschiedene Nutzer:innen einer Region (Gemeinden, Einsatzkräfte, Infrastrukturbetreiber, Energieversorger, Landwirte, Wetterdienste) nutzen Drohnen und Equipment gemeinschaftlich. Ein Betreiber übernimmt die rechtliche Verantwortung und stellt qualifizierte Pilot:innen für die Überwachung autonomer Flüge oder die Durchführung manueller Flüge bereit. Die automatisierte Missionsplanung erfolgt auftragsübergreifend und erstellt einen optimalen Zeit- und Einsatzplan für eine möglichst effiziente Bearbeitung aller Aufträge, wobei prognostizierte Wetterbedingungen und aktuelle Informationen über Flugeinschränkungen oder Gefahren (NOTAMs) berücksichtigt werden. Dabei werden auch Synergien zwischen Aufträgen genutzt, die gemeinsam in einer Mission ausgeführt werden können, um Zeit, Energieeinsatz und Personalressourcen zu sparen. Die Erstellung der Flugtrajektorien und die Risikobewertung erfolgen ebenfalls automatisiert.
Dieses Konzept wurde als ein Vorzeigemodell in der Region Öblarn unter Beteiligung regionaler Bedarfsträger:innen aufbereitet aufbereitet und im Rahmen der SESAR INNOVATION DAYS 2023 der internationalen Fachcommunity vorgestellt Pau23. Zum Zwecke des Funktionsnachweises und der wirtschaftlichen Beurteilung der Konzepte wurden Software-Komponenten zur automatischen Flugpfadplanung, Risikobewertung und zeitlicher Koordination der Flüge entworfen und prototypisch umgesetzt.
Drone4All stellt die Praxistauglichkeit und Effizienz der entwickelten technologischen Konzepte des Vorprojekts durch Validierung im AIRlabs Innovationslabor und eine Reihe von Innovationen sicher, auf die nachfolgend einzeln eingegangen wird.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- AIT Austrian Institute of Technology GmbH (Lead Partner)
- AIRlabs Austria GmbH
- Immotech OP GmbH
- FH Joanneum
- FH Kärnten
- MOOSMOAR Energies OG
- UBIMET GmbH
Laufzeit | Jänner/2024 - Jänner/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Geoinformatik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IT-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Aufbauend auf das Interreg V IT-AT Projekt START wird der Einsatz von semi-automatischer Drohnen bei Rettungsaktionen in extremen Umgebungen
entwickelt, damit den Menschen in Bergnot effektiver geholfen werden kann. Mit einem nutzerzentrierten Ansatz wird das neue interdisziplinäre Projektteam
die grenzüberschreitende unbemannte Rettung aus der Luft erforschen und weiterentwickeln. Entsprechend dem START Kooperationsabkommen haben die
Bergrettungen in der Vorbereitungsphase den Bedarf erhoben. Im Zentrum steht einerseits die Automatisierung bei der Flugplanung und Risikobewertung
sowie die innovative Anwendung von Sensor Systemen. Andererseits wird der Transport von Material und Personen mit Drohnen auf der "letzten Meile" im
unwegsamen Gelände erprobt.
Die Kompetenzen werden über die Projektlaufzeit nachhaltig genutzt werden, indem ein Living Lab für Drohnen konzipiert wird, welche den Stakeholdern aus
den Nachbarregionen fortschrittliche Formen einer flexiblen Zusammenarbeit erleichtert: Nutzer, KMU und Wissenschaftler kooperieren, damit neue
Technologien schneller entsprechend den Anforderungen der Nutzer entwickelt und in Anwendung gebracht werden. Neu ist dabei, dass wir diesen
nutzerorientierter Ansatz in einem regionenübergreifenden Reallabor umsetzen.
- Interreg IT-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
- NOI AG (Lead Partner)
- FH Kufstein Tirol Bildungs GmbH
- MAVTECH SRL
- FLYINGBASKET GMBH
- CNSAS SASV APS 2 ZONA
- Eurac Research
Laufzeit | Jänner/2025 - Dezember/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Geoinformatik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - Take Off Ausschreibung 2023 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Vorprojekt Gemeinschaftsdrohne wurde ein neues sozio-ökonomisches Konzept für die Bereitstellung, Nutzung und Koordination von Drohnendienstleistungen entwickelt, das auf der Idee der Sharing Economy beruht und eine effizientere Ressourcen-Nutzung ermöglicht.
Verschiedene Nutzer:innen einer Region (Gemeinden, Einsatzkräfte, Infrastrukturbetreiber, Energieversorger, Landwirte, Wetterdienste) nutzen Drohnen und Equipment gemeinschaftlich. Ein Betreiber übernimmt die rechtliche Verantwortung und stellt qualifizierte Pilot:innen für die Überwachung autonomer Flüge oder die Durchführung manueller Flüge bereit. Die automatisierte Missionsplanung erfolgt auftragsübergreifend und erstellt einen optimalen Zeit- und Einsatzplan für eine möglichst effiziente Bearbeitung aller Aufträge, wobei prognostizierte Wetterbedingungen und aktuelle Informationen über Flugeinschränkungen oder Gefahren (NOTAMs) berücksichtigt werden. Dabei werden auch Synergien zwischen Aufträgen genutzt, die gemeinsam in einer Mission ausgeführt werden können, um Zeit, Energieeinsatz und Personalressourcen zu sparen. Die Erstellung der Flugtrajektorien und die Risikobewertung erfolgen ebenfalls automatisiert.
Dieses Konzept wurde als ein Vorzeigemodell in der Region Öblarn unter Beteiligung regionaler Bedarfsträger:innen aufbereitet aufbereitet und im Rahmen der SESAR INNOVATION DAYS 2023 der internationalen Fachcommunity vorgestellt Pau23. Zum Zwecke des Funktionsnachweises und der wirtschaftlichen Beurteilung der Konzepte wurden Software-Komponenten zur automatischen Flugpfadplanung, Risikobewertung und zeitlicher Koordination der Flüge entworfen und prototypisch umgesetzt.
Drone4All stellt die Praxistauglichkeit und Effizienz der entwickelten technologischen Konzepte des Vorprojekts durch Validierung im AIRlabs Innovationslabor und eine Reihe von Innovationen sicher, auf die nachfolgend einzeln eingegangen wird.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- AIT Austrian Institute of Technology GmbH (Lead Partner)
- AIRlabs Austria GmbH
- Immotech OP GmbH
- FH Joanneum
- FH Kärnten
- MOOSMOAR Energies OG
- UBIMET GmbH
Laufzeit | Jänner/2024 - Jänner/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Geoinformatik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IT-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Aufbauend auf das Interreg V IT-AT Projekt START wird der Einsatz von semi-automatischer Drohnen bei Rettungsaktionen in extremen Umgebungen
entwickelt, damit den Menschen in Bergnot effektiver geholfen werden kann. Mit einem nutzerzentrierten Ansatz wird das neue interdisziplinäre Projektteam
die grenzüberschreitende unbemannte Rettung aus der Luft erforschen und weiterentwickeln. Entsprechend dem START Kooperationsabkommen haben die
Bergrettungen in der Vorbereitungsphase den Bedarf erhoben. Im Zentrum steht einerseits die Automatisierung bei der Flugplanung und Risikobewertung
sowie die innovative Anwendung von Sensor Systemen. Andererseits wird der Transport von Material und Personen mit Drohnen auf der "letzten Meile" im
unwegsamen Gelände erprobt.
Die Kompetenzen werden über die Projektlaufzeit nachhaltig genutzt werden, indem ein Living Lab für Drohnen konzipiert wird, welche den Stakeholdern aus
den Nachbarregionen fortschrittliche Formen einer flexiblen Zusammenarbeit erleichtert: Nutzer, KMU und Wissenschaftler kooperieren, damit neue
Technologien schneller entsprechend den Anforderungen der Nutzer entwickelt und in Anwendung gebracht werden. Neu ist dabei, dass wir diesen
nutzerorientierter Ansatz in einem regionenübergreifenden Reallabor umsetzen.
- Interreg IT-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
- NOI AG (Lead Partner)
- FH Kufstein Tirol Bildungs GmbH
- MAVTECH SRL
- FLYINGBASKET GMBH
- CNSAS SASV APS 2 ZONA
- Eurac Research