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TitelAutorJahr
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Experimentelle Untersuchungen der mechanischen Eigenschaften von Textilbeton in Kombination mit verschiedenen Kurzfasern
  • Daniel Gergov
  • 2024
    TitelAutorJahr
    Experimentelle Untersuchungen der mechanischen Eigenschaften von Textilbeton in Kombination mit verschiedenen Kurzfasern
  • Daniel Gergov
  • 2024
    LaufzeitMai/2025 - April/2030
    Projektleitung
  • Edoardo Rossi
  • Tamas Meszöly
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Peter Druml
  • Peter Harsanyi
  • Giorgio MATTAROLLO
  • Norbert Randl
  • Sandra Ofner
  • Sabine Trattler
  • Daniel GERGOV
  • Lazar Azdejkovic
  • Antroula Georgiou
  • ForschungsschwerpunktStahlbetonbau
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammFFG - FH-Forschung für die Wirtschaft 2024
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Die Bauindustrie hat erhebliche Auswirkungen auf das Klima. Der Global Status Report for Building and Construction 2023 besagt, dass die CO2-Emissionen aus dem Bausektor inkl. Gebäudebetrieb nahezu 10 Gt betragen, somit fast ein Drittel der jährlichen Gesamtemissionen. Die Materialproduktion, inkl. Zement, Stahl, Aluminium, Ziegel und Glas, trägt fast 4 Gt dieser Emissionen bei. Trotz ihrer Auswirkungen ist die Bauindustrie für die Gesellschaft unerlässlich, da sie wichtige Infrastruktur und Wohnraum bereitstellt. Um auf klimafreundliche Praktiken umzustellen, werden innovative und wirtschaftlich konkurrenzfähige Lösungen benötigt.
    Das Projekt SCORE zielt darauf ab, hochleistungsfähige, vorgefertigte modulare Betonelemente zu entwickeln, und hierbei die Umweltauswirkungen zu minimieren, indem die Effizienz von Hochleistungsmaterialien maximiert und die Lebensdauer von Strukturen verlängert wird. Diese Elemente werden aus Ultrahochleistungsbeton (UHPC) und Faser-/Textilbeton (F/TRC) Technologien hergestellt und eignen sich sowohl für neue als auch für bestehende Gebäude.
    Bei neuen Gebäuden dienen die modularen Elemente auch als permanente Schalung, die mit dem Ortbeton unter optimierter Materialplatzierung und -nutzung kraftschlüssig zusammenwirkt. Diese Elemente ermöglichen die Verwendung von niederfesterem und ggf. gewichtsoptimiertem Füllmaterial in nicht tragenden Bereichen und von Hoch-/ Ultrahochleistungsbeton in stark beanspruchten Zonen. Dieser Ansatz soll: a) Die Gesamtmenge des benötigten Materials reduzieren und damit Ressourcenverbrauch, CO2-Emissionen und Abfallvolumen verringern; b) Hochleistungsmaterialien effizienter nutzen, was zu niedrigeren CO2-Emissionen bei gleicher Leistung führt; c) Die Widerstandsfähigkeit gegen Schadstoffe und Korrosion durch eine höhere Betonqualität in den Oberflächenbereichen verbessern. Zusätzlich könnten diese Elemente den Schalungsaufwand reduzieren und gewisse Lasten während der Aushärtung des Aufbetons tragen, was auch wirtschaftliche Vorteile bietet.
    Bei bestehenden Gebäuden können vorgefertigte modulare Elemente zur nachträglichen Ertüchtigung die Lebensdauer verlängern. Diese Elemente werden durch externe Verankerungslösungen mit den bestehenden Strukturen kraftschlüssig verbunden und gewährleisten durch speziell entwickelte Verbindungstechniken untereinander die durchgängige Tragwirkung trotz Modularität. Die Nachhaltigkeitsaspekte umfassen: a) Reduzierte CO2-Emissionen und Abfallminimierung durch Verzicht auf Abriss und Neubau; b) Niedrigere äquivalente CO2-Emissionen durch optimalen Einsatz von Hochleistungsmaterialien, wobei auch deren frühzeitige Aktivierung auf Gebrauchslastniveau untersucht wird; c) Potenzial für Aufrüstbarkeit und Entfernbarkeit, wodurch spätere weitere Ertüchtigungsmaßnahmen und der Austausch beschädigter Teile ermöglicht werden. Die Elemente sollen durch einfache Installation und die Aufnahme von Lasten bereits kurz nach dem Eingriff ökonomische Lösungen unterstützen.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitFebruar/2024 - Juni/2026
    Homepage
    Projektleitung
  • Edoardo Rossi
  • Tamas Meszöly
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Norbert Randl
  • Peter Harsanyi
  • Giorgio MATTAROLLO
  • Christina Paril
  • Daniel GERGOV
  • Martin Steiner
  • Lazar Azdejkovic
  • Antroula Georgiou
  • ForschungsschwerpunktStahlbetonbau
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • Das Projekt zielt darauf ab, den Transfer fortschrittlicher Technologien und moderner Ansätze klimafreundlichen und ressourcenschonenden Bauens zu beschleunigen und so dem Bausektor, der weltweit über ein Drittel der CO2-Emissionen direkt und indirekt verursacht, entsprechende Werkzeuge zur Unterstützung des europäischen „Green Deal“ in die Hand zu geben. Es wird sich auf die zentral-südöstliche Alpenregion konzentrieren und die Möglichkeiten analysieren, die moderne bestehende Technologien und fortschrittliche Ansätze für die Planung, den Bau, die Sanierung und das Up-Scaling von Bauwerken unter Umweltgesichtspunkten bieten. Das Projekt wird das Vorhandensein bestehender Hindernisse unterschiedlicher Art (z. B. rechtlicher, praktischer, wirtschaftlicher Art usw.) analysieren und moderne Lösungen zur Überwindung der bestehenden Hindernisse entwickeln. Darüber hinaus werden vergleichende Beispiele für die klimafreundliche Gestaltung von Bauwerken erarbeitet, sowohl konzeptionell als auch in Demonstrationstests, um ein Dokument mit Empfehlungen und Verfahren für umweltfreundliches Bauen zu erstellen. Schließlich werden Kurse und Seminare für Studenten, Praktiker und relevante Akteure entwickelt, um den Technologietransfer auch so weiter zu unterstützen.

    LaufzeitOktober/2018 - September/2023
    Projektleitung
  • Norbert Randl
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sandra Ofner
  • Tamas Meszöly
  • Peter Harsanyi
  • Martin Steiner
  • Martin Schneider
  • Peter Druml
  • Bernhard Hofer
  • Edoardo Rossi
  • Kevin König
  • Johannes Martin KNAFL
  • Sabine Stocker
  • Sabine Trattler
  • Kevin Trauntschnig
  • Markus STUMPF
  • Giorgio MATTAROLLO
  • ForschungsschwerpunktStahlbetonbau
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammCOIN Aufbau 7. Ausschreibung (FFG)
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Der Fokus des Projektes lag darauf, für bestehende Bauwerke geeignete Verstärkungsverfahren auf Basis performanceorientierter Kombinationen von hoch- und ultrahochfesten Betonen mit modernen Bewehrungstechnologien zu untersuchen und der österreichischen Bauindustrie zugänglich zu machen. Die Bewertung erfolgte unter den Aspekten Tragfähigkeit, Gebrauchstauglichkeit, Dauerhaftigkeit und Anwenderfreundlichkeit in der Applikation sowie den Kriterien einer nachhaltigen Ertüchtigung, inkludierend auch ökologische Gesichtspunkte.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    • University of Udine
    LaufzeitMai/2025 - April/2030
    Projektleitung
  • Edoardo Rossi
  • Tamas Meszöly
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Peter Druml
  • Peter Harsanyi
  • Giorgio MATTAROLLO
  • Norbert Randl
  • Sandra Ofner
  • Sabine Trattler
  • Daniel GERGOV
  • Lazar Azdejkovic
  • Antroula Georgiou
  • ForschungsschwerpunktStahlbetonbau
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammFFG - FH-Forschung für die Wirtschaft 2024
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Die Bauindustrie hat erhebliche Auswirkungen auf das Klima. Der Global Status Report for Building and Construction 2023 besagt, dass die CO2-Emissionen aus dem Bausektor inkl. Gebäudebetrieb nahezu 10 Gt betragen, somit fast ein Drittel der jährlichen Gesamtemissionen. Die Materialproduktion, inkl. Zement, Stahl, Aluminium, Ziegel und Glas, trägt fast 4 Gt dieser Emissionen bei. Trotz ihrer Auswirkungen ist die Bauindustrie für die Gesellschaft unerlässlich, da sie wichtige Infrastruktur und Wohnraum bereitstellt. Um auf klimafreundliche Praktiken umzustellen, werden innovative und wirtschaftlich konkurrenzfähige Lösungen benötigt.
    Das Projekt SCORE zielt darauf ab, hochleistungsfähige, vorgefertigte modulare Betonelemente zu entwickeln, und hierbei die Umweltauswirkungen zu minimieren, indem die Effizienz von Hochleistungsmaterialien maximiert und die Lebensdauer von Strukturen verlängert wird. Diese Elemente werden aus Ultrahochleistungsbeton (UHPC) und Faser-/Textilbeton (F/TRC) Technologien hergestellt und eignen sich sowohl für neue als auch für bestehende Gebäude.
    Bei neuen Gebäuden dienen die modularen Elemente auch als permanente Schalung, die mit dem Ortbeton unter optimierter Materialplatzierung und -nutzung kraftschlüssig zusammenwirkt. Diese Elemente ermöglichen die Verwendung von niederfesterem und ggf. gewichtsoptimiertem Füllmaterial in nicht tragenden Bereichen und von Hoch-/ Ultrahochleistungsbeton in stark beanspruchten Zonen. Dieser Ansatz soll: a) Die Gesamtmenge des benötigten Materials reduzieren und damit Ressourcenverbrauch, CO2-Emissionen und Abfallvolumen verringern; b) Hochleistungsmaterialien effizienter nutzen, was zu niedrigeren CO2-Emissionen bei gleicher Leistung führt; c) Die Widerstandsfähigkeit gegen Schadstoffe und Korrosion durch eine höhere Betonqualität in den Oberflächenbereichen verbessern. Zusätzlich könnten diese Elemente den Schalungsaufwand reduzieren und gewisse Lasten während der Aushärtung des Aufbetons tragen, was auch wirtschaftliche Vorteile bietet.
    Bei bestehenden Gebäuden können vorgefertigte modulare Elemente zur nachträglichen Ertüchtigung die Lebensdauer verlängern. Diese Elemente werden durch externe Verankerungslösungen mit den bestehenden Strukturen kraftschlüssig verbunden und gewährleisten durch speziell entwickelte Verbindungstechniken untereinander die durchgängige Tragwirkung trotz Modularität. Die Nachhaltigkeitsaspekte umfassen: a) Reduzierte CO2-Emissionen und Abfallminimierung durch Verzicht auf Abriss und Neubau; b) Niedrigere äquivalente CO2-Emissionen durch optimalen Einsatz von Hochleistungsmaterialien, wobei auch deren frühzeitige Aktivierung auf Gebrauchslastniveau untersucht wird; c) Potenzial für Aufrüstbarkeit und Entfernbarkeit, wodurch spätere weitere Ertüchtigungsmaßnahmen und der Austausch beschädigter Teile ermöglicht werden. Die Elemente sollen durch einfache Installation und die Aufnahme von Lasten bereits kurz nach dem Eingriff ökonomische Lösungen unterstützen.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitMai/2025 - April/2030
    Projektleitung
  • Edoardo Rossi
  • Tamas Meszöly
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Peter Druml
  • Peter Harsanyi
  • Giorgio MATTAROLLO
  • Norbert Randl
  • Sandra Ofner
  • Sabine Trattler
  • Daniel GERGOV
  • Lazar Azdejkovic
  • Antroula Georgiou
  • ForschungsschwerpunktStahlbetonbau
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammFFG - FH-Forschung für die Wirtschaft 2024
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Die Bauindustrie hat erhebliche Auswirkungen auf das Klima. Der Global Status Report for Building and Construction 2023 besagt, dass die CO2-Emissionen aus dem Bausektor inkl. Gebäudebetrieb nahezu 10 Gt betragen, somit fast ein Drittel der jährlichen Gesamtemissionen. Die Materialproduktion, inkl. Zement, Stahl, Aluminium, Ziegel und Glas, trägt fast 4 Gt dieser Emissionen bei. Trotz ihrer Auswirkungen ist die Bauindustrie für die Gesellschaft unerlässlich, da sie wichtige Infrastruktur und Wohnraum bereitstellt. Um auf klimafreundliche Praktiken umzustellen, werden innovative und wirtschaftlich konkurrenzfähige Lösungen benötigt.
    Das Projekt SCORE zielt darauf ab, hochleistungsfähige, vorgefertigte modulare Betonelemente zu entwickeln, und hierbei die Umweltauswirkungen zu minimieren, indem die Effizienz von Hochleistungsmaterialien maximiert und die Lebensdauer von Strukturen verlängert wird. Diese Elemente werden aus Ultrahochleistungsbeton (UHPC) und Faser-/Textilbeton (F/TRC) Technologien hergestellt und eignen sich sowohl für neue als auch für bestehende Gebäude.
    Bei neuen Gebäuden dienen die modularen Elemente auch als permanente Schalung, die mit dem Ortbeton unter optimierter Materialplatzierung und -nutzung kraftschlüssig zusammenwirkt. Diese Elemente ermöglichen die Verwendung von niederfesterem und ggf. gewichtsoptimiertem Füllmaterial in nicht tragenden Bereichen und von Hoch-/ Ultrahochleistungsbeton in stark beanspruchten Zonen. Dieser Ansatz soll: a) Die Gesamtmenge des benötigten Materials reduzieren und damit Ressourcenverbrauch, CO2-Emissionen und Abfallvolumen verringern; b) Hochleistungsmaterialien effizienter nutzen, was zu niedrigeren CO2-Emissionen bei gleicher Leistung führt; c) Die Widerstandsfähigkeit gegen Schadstoffe und Korrosion durch eine höhere Betonqualität in den Oberflächenbereichen verbessern. Zusätzlich könnten diese Elemente den Schalungsaufwand reduzieren und gewisse Lasten während der Aushärtung des Aufbetons tragen, was auch wirtschaftliche Vorteile bietet.
    Bei bestehenden Gebäuden können vorgefertigte modulare Elemente zur nachträglichen Ertüchtigung die Lebensdauer verlängern. Diese Elemente werden durch externe Verankerungslösungen mit den bestehenden Strukturen kraftschlüssig verbunden und gewährleisten durch speziell entwickelte Verbindungstechniken untereinander die durchgängige Tragwirkung trotz Modularität. Die Nachhaltigkeitsaspekte umfassen: a) Reduzierte CO2-Emissionen und Abfallminimierung durch Verzicht auf Abriss und Neubau; b) Niedrigere äquivalente CO2-Emissionen durch optimalen Einsatz von Hochleistungsmaterialien, wobei auch deren frühzeitige Aktivierung auf Gebrauchslastniveau untersucht wird; c) Potenzial für Aufrüstbarkeit und Entfernbarkeit, wodurch spätere weitere Ertüchtigungsmaßnahmen und der Austausch beschädigter Teile ermöglicht werden. Die Elemente sollen durch einfache Installation und die Aufnahme von Lasten bereits kurz nach dem Eingriff ökonomische Lösungen unterstützen.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitMai/2025 - April/2030
    Projektleitung
  • Edoardo Rossi
  • Tamas Meszöly
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Peter Druml
  • Peter Harsanyi
  • Giorgio MATTAROLLO
  • Norbert Randl
  • Sandra Ofner
  • Sabine Trattler
  • Daniel GERGOV
  • Lazar Azdejkovic
  • Antroula Georgiou
  • ForschungsschwerpunktStahlbetonbau
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammFFG - FH-Forschung für die Wirtschaft 2024
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Die Bauindustrie hat erhebliche Auswirkungen auf das Klima. Der Global Status Report for Building and Construction 2023 besagt, dass die CO2-Emissionen aus dem Bausektor inkl. Gebäudebetrieb nahezu 10 Gt betragen, somit fast ein Drittel der jährlichen Gesamtemissionen. Die Materialproduktion, inkl. Zement, Stahl, Aluminium, Ziegel und Glas, trägt fast 4 Gt dieser Emissionen bei. Trotz ihrer Auswirkungen ist die Bauindustrie für die Gesellschaft unerlässlich, da sie wichtige Infrastruktur und Wohnraum bereitstellt. Um auf klimafreundliche Praktiken umzustellen, werden innovative und wirtschaftlich konkurrenzfähige Lösungen benötigt.
    Das Projekt SCORE zielt darauf ab, hochleistungsfähige, vorgefertigte modulare Betonelemente zu entwickeln, und hierbei die Umweltauswirkungen zu minimieren, indem die Effizienz von Hochleistungsmaterialien maximiert und die Lebensdauer von Strukturen verlängert wird. Diese Elemente werden aus Ultrahochleistungsbeton (UHPC) und Faser-/Textilbeton (F/TRC) Technologien hergestellt und eignen sich sowohl für neue als auch für bestehende Gebäude.
    Bei neuen Gebäuden dienen die modularen Elemente auch als permanente Schalung, die mit dem Ortbeton unter optimierter Materialplatzierung und -nutzung kraftschlüssig zusammenwirkt. Diese Elemente ermöglichen die Verwendung von niederfesterem und ggf. gewichtsoptimiertem Füllmaterial in nicht tragenden Bereichen und von Hoch-/ Ultrahochleistungsbeton in stark beanspruchten Zonen. Dieser Ansatz soll: a) Die Gesamtmenge des benötigten Materials reduzieren und damit Ressourcenverbrauch, CO2-Emissionen und Abfallvolumen verringern; b) Hochleistungsmaterialien effizienter nutzen, was zu niedrigeren CO2-Emissionen bei gleicher Leistung führt; c) Die Widerstandsfähigkeit gegen Schadstoffe und Korrosion durch eine höhere Betonqualität in den Oberflächenbereichen verbessern. Zusätzlich könnten diese Elemente den Schalungsaufwand reduzieren und gewisse Lasten während der Aushärtung des Aufbetons tragen, was auch wirtschaftliche Vorteile bietet.
    Bei bestehenden Gebäuden können vorgefertigte modulare Elemente zur nachträglichen Ertüchtigung die Lebensdauer verlängern. Diese Elemente werden durch externe Verankerungslösungen mit den bestehenden Strukturen kraftschlüssig verbunden und gewährleisten durch speziell entwickelte Verbindungstechniken untereinander die durchgängige Tragwirkung trotz Modularität. Die Nachhaltigkeitsaspekte umfassen: a) Reduzierte CO2-Emissionen und Abfallminimierung durch Verzicht auf Abriss und Neubau; b) Niedrigere äquivalente CO2-Emissionen durch optimalen Einsatz von Hochleistungsmaterialien, wobei auch deren frühzeitige Aktivierung auf Gebrauchslastniveau untersucht wird; c) Potenzial für Aufrüstbarkeit und Entfernbarkeit, wodurch spätere weitere Ertüchtigungsmaßnahmen und der Austausch beschädigter Teile ermöglicht werden. Die Elemente sollen durch einfache Installation und die Aufnahme von Lasten bereits kurz nach dem Eingriff ökonomische Lösungen unterstützen.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitMai/2025 - April/2030
    Projektleitung
  • Edoardo Rossi
  • Tamas Meszöly
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Peter Druml
  • Peter Harsanyi
  • Giorgio MATTAROLLO
  • Norbert Randl
  • Sandra Ofner
  • Sabine Trattler
  • Daniel GERGOV
  • Lazar Azdejkovic
  • Antroula Georgiou
  • ForschungsschwerpunktStahlbetonbau
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammFFG - FH-Forschung für die Wirtschaft 2024
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Die Bauindustrie hat erhebliche Auswirkungen auf das Klima. Der Global Status Report for Building and Construction 2023 besagt, dass die CO2-Emissionen aus dem Bausektor inkl. Gebäudebetrieb nahezu 10 Gt betragen, somit fast ein Drittel der jährlichen Gesamtemissionen. Die Materialproduktion, inkl. Zement, Stahl, Aluminium, Ziegel und Glas, trägt fast 4 Gt dieser Emissionen bei. Trotz ihrer Auswirkungen ist die Bauindustrie für die Gesellschaft unerlässlich, da sie wichtige Infrastruktur und Wohnraum bereitstellt. Um auf klimafreundliche Praktiken umzustellen, werden innovative und wirtschaftlich konkurrenzfähige Lösungen benötigt.
    Das Projekt SCORE zielt darauf ab, hochleistungsfähige, vorgefertigte modulare Betonelemente zu entwickeln, und hierbei die Umweltauswirkungen zu minimieren, indem die Effizienz von Hochleistungsmaterialien maximiert und die Lebensdauer von Strukturen verlängert wird. Diese Elemente werden aus Ultrahochleistungsbeton (UHPC) und Faser-/Textilbeton (F/TRC) Technologien hergestellt und eignen sich sowohl für neue als auch für bestehende Gebäude.
    Bei neuen Gebäuden dienen die modularen Elemente auch als permanente Schalung, die mit dem Ortbeton unter optimierter Materialplatzierung und -nutzung kraftschlüssig zusammenwirkt. Diese Elemente ermöglichen die Verwendung von niederfesterem und ggf. gewichtsoptimiertem Füllmaterial in nicht tragenden Bereichen und von Hoch-/ Ultrahochleistungsbeton in stark beanspruchten Zonen. Dieser Ansatz soll: a) Die Gesamtmenge des benötigten Materials reduzieren und damit Ressourcenverbrauch, CO2-Emissionen und Abfallvolumen verringern; b) Hochleistungsmaterialien effizienter nutzen, was zu niedrigeren CO2-Emissionen bei gleicher Leistung führt; c) Die Widerstandsfähigkeit gegen Schadstoffe und Korrosion durch eine höhere Betonqualität in den Oberflächenbereichen verbessern. Zusätzlich könnten diese Elemente den Schalungsaufwand reduzieren und gewisse Lasten während der Aushärtung des Aufbetons tragen, was auch wirtschaftliche Vorteile bietet.
    Bei bestehenden Gebäuden können vorgefertigte modulare Elemente zur nachträglichen Ertüchtigung die Lebensdauer verlängern. Diese Elemente werden durch externe Verankerungslösungen mit den bestehenden Strukturen kraftschlüssig verbunden und gewährleisten durch speziell entwickelte Verbindungstechniken untereinander die durchgängige Tragwirkung trotz Modularität. Die Nachhaltigkeitsaspekte umfassen: a) Reduzierte CO2-Emissionen und Abfallminimierung durch Verzicht auf Abriss und Neubau; b) Niedrigere äquivalente CO2-Emissionen durch optimalen Einsatz von Hochleistungsmaterialien, wobei auch deren frühzeitige Aktivierung auf Gebrauchslastniveau untersucht wird; c) Potenzial für Aufrüstbarkeit und Entfernbarkeit, wodurch spätere weitere Ertüchtigungsmaßnahmen und der Austausch beschädigter Teile ermöglicht werden. Die Elemente sollen durch einfache Installation und die Aufnahme von Lasten bereits kurz nach dem Eingriff ökonomische Lösungen unterstützen.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitFebruar/2024 - Juni/2026
    Homepage
    Projektleitung
  • Edoardo Rossi
  • Tamas Meszöly
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Norbert Randl
  • Peter Harsanyi
  • Giorgio MATTAROLLO
  • Christina Paril
  • Daniel GERGOV
  • Martin Steiner
  • Lazar Azdejkovic
  • Antroula Georgiou
  • ForschungsschwerpunktStahlbetonbau
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • Das Projekt zielt darauf ab, den Transfer fortschrittlicher Technologien und moderner Ansätze klimafreundlichen und ressourcenschonenden Bauens zu beschleunigen und so dem Bausektor, der weltweit über ein Drittel der CO2-Emissionen direkt und indirekt verursacht, entsprechende Werkzeuge zur Unterstützung des europäischen „Green Deal“ in die Hand zu geben. Es wird sich auf die zentral-südöstliche Alpenregion konzentrieren und die Möglichkeiten analysieren, die moderne bestehende Technologien und fortschrittliche Ansätze für die Planung, den Bau, die Sanierung und das Up-Scaling von Bauwerken unter Umweltgesichtspunkten bieten. Das Projekt wird das Vorhandensein bestehender Hindernisse unterschiedlicher Art (z. B. rechtlicher, praktischer, wirtschaftlicher Art usw.) analysieren und moderne Lösungen zur Überwindung der bestehenden Hindernisse entwickeln. Darüber hinaus werden vergleichende Beispiele für die klimafreundliche Gestaltung von Bauwerken erarbeitet, sowohl konzeptionell als auch in Demonstrationstests, um ein Dokument mit Empfehlungen und Verfahren für umweltfreundliches Bauen zu erstellen. Schließlich werden Kurse und Seminare für Studenten, Praktiker und relevante Akteure entwickelt, um den Technologietransfer auch so weiter zu unterstützen.

    LaufzeitMai/2025 - April/2030
    Projektleitung
  • Edoardo Rossi
  • Tamas Meszöly
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Peter Druml
  • Peter Harsanyi
  • Giorgio MATTAROLLO
  • Norbert Randl
  • Sandra Ofner
  • Sabine Trattler
  • Daniel GERGOV
  • Lazar Azdejkovic
  • Antroula Georgiou
  • ForschungsschwerpunktStahlbetonbau
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammFFG - FH-Forschung für die Wirtschaft 2024
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Die Bauindustrie hat erhebliche Auswirkungen auf das Klima. Der Global Status Report for Building and Construction 2023 besagt, dass die CO2-Emissionen aus dem Bausektor inkl. Gebäudebetrieb nahezu 10 Gt betragen, somit fast ein Drittel der jährlichen Gesamtemissionen. Die Materialproduktion, inkl. Zement, Stahl, Aluminium, Ziegel und Glas, trägt fast 4 Gt dieser Emissionen bei. Trotz ihrer Auswirkungen ist die Bauindustrie für die Gesellschaft unerlässlich, da sie wichtige Infrastruktur und Wohnraum bereitstellt. Um auf klimafreundliche Praktiken umzustellen, werden innovative und wirtschaftlich konkurrenzfähige Lösungen benötigt.
    Das Projekt SCORE zielt darauf ab, hochleistungsfähige, vorgefertigte modulare Betonelemente zu entwickeln, und hierbei die Umweltauswirkungen zu minimieren, indem die Effizienz von Hochleistungsmaterialien maximiert und die Lebensdauer von Strukturen verlängert wird. Diese Elemente werden aus Ultrahochleistungsbeton (UHPC) und Faser-/Textilbeton (F/TRC) Technologien hergestellt und eignen sich sowohl für neue als auch für bestehende Gebäude.
    Bei neuen Gebäuden dienen die modularen Elemente auch als permanente Schalung, die mit dem Ortbeton unter optimierter Materialplatzierung und -nutzung kraftschlüssig zusammenwirkt. Diese Elemente ermöglichen die Verwendung von niederfesterem und ggf. gewichtsoptimiertem Füllmaterial in nicht tragenden Bereichen und von Hoch-/ Ultrahochleistungsbeton in stark beanspruchten Zonen. Dieser Ansatz soll: a) Die Gesamtmenge des benötigten Materials reduzieren und damit Ressourcenverbrauch, CO2-Emissionen und Abfallvolumen verringern; b) Hochleistungsmaterialien effizienter nutzen, was zu niedrigeren CO2-Emissionen bei gleicher Leistung führt; c) Die Widerstandsfähigkeit gegen Schadstoffe und Korrosion durch eine höhere Betonqualität in den Oberflächenbereichen verbessern. Zusätzlich könnten diese Elemente den Schalungsaufwand reduzieren und gewisse Lasten während der Aushärtung des Aufbetons tragen, was auch wirtschaftliche Vorteile bietet.
    Bei bestehenden Gebäuden können vorgefertigte modulare Elemente zur nachträglichen Ertüchtigung die Lebensdauer verlängern. Diese Elemente werden durch externe Verankerungslösungen mit den bestehenden Strukturen kraftschlüssig verbunden und gewährleisten durch speziell entwickelte Verbindungstechniken untereinander die durchgängige Tragwirkung trotz Modularität. Die Nachhaltigkeitsaspekte umfassen: a) Reduzierte CO2-Emissionen und Abfallminimierung durch Verzicht auf Abriss und Neubau; b) Niedrigere äquivalente CO2-Emissionen durch optimalen Einsatz von Hochleistungsmaterialien, wobei auch deren frühzeitige Aktivierung auf Gebrauchslastniveau untersucht wird; c) Potenzial für Aufrüstbarkeit und Entfernbarkeit, wodurch spätere weitere Ertüchtigungsmaßnahmen und der Austausch beschädigter Teile ermöglicht werden. Die Elemente sollen durch einfache Installation und die Aufnahme von Lasten bereits kurz nach dem Eingriff ökonomische Lösungen unterstützen.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitFebruar/2024 - Juni/2026
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    Projektleitung
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    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • Das Projekt zielt darauf ab, den Transfer fortschrittlicher Technologien und moderner Ansätze klimafreundlichen und ressourcenschonenden Bauens zu beschleunigen und so dem Bausektor, der weltweit über ein Drittel der CO2-Emissionen direkt und indirekt verursacht, entsprechende Werkzeuge zur Unterstützung des europäischen „Green Deal“ in die Hand zu geben. Es wird sich auf die zentral-südöstliche Alpenregion konzentrieren und die Möglichkeiten analysieren, die moderne bestehende Technologien und fortschrittliche Ansätze für die Planung, den Bau, die Sanierung und das Up-Scaling von Bauwerken unter Umweltgesichtspunkten bieten. Das Projekt wird das Vorhandensein bestehender Hindernisse unterschiedlicher Art (z. B. rechtlicher, praktischer, wirtschaftlicher Art usw.) analysieren und moderne Lösungen zur Überwindung der bestehenden Hindernisse entwickeln. Darüber hinaus werden vergleichende Beispiele für die klimafreundliche Gestaltung von Bauwerken erarbeitet, sowohl konzeptionell als auch in Demonstrationstests, um ein Dokument mit Empfehlungen und Verfahren für umweltfreundliches Bauen zu erstellen. Schließlich werden Kurse und Seminare für Studenten, Praktiker und relevante Akteure entwickelt, um den Technologietransfer auch so weiter zu unterstützen.

    LaufzeitMai/2025 - April/2030
    Projektleitung
  • Edoardo Rossi
  • Tamas Meszöly
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  • Peter Harsanyi
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  • Norbert Randl
  • Sandra Ofner
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  • Antroula Georgiou
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  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammFFG - FH-Forschung für die Wirtschaft 2024
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  • Die Bauindustrie hat erhebliche Auswirkungen auf das Klima. Der Global Status Report for Building and Construction 2023 besagt, dass die CO2-Emissionen aus dem Bausektor inkl. Gebäudebetrieb nahezu 10 Gt betragen, somit fast ein Drittel der jährlichen Gesamtemissionen. Die Materialproduktion, inkl. Zement, Stahl, Aluminium, Ziegel und Glas, trägt fast 4 Gt dieser Emissionen bei. Trotz ihrer Auswirkungen ist die Bauindustrie für die Gesellschaft unerlässlich, da sie wichtige Infrastruktur und Wohnraum bereitstellt. Um auf klimafreundliche Praktiken umzustellen, werden innovative und wirtschaftlich konkurrenzfähige Lösungen benötigt.
    Das Projekt SCORE zielt darauf ab, hochleistungsfähige, vorgefertigte modulare Betonelemente zu entwickeln, und hierbei die Umweltauswirkungen zu minimieren, indem die Effizienz von Hochleistungsmaterialien maximiert und die Lebensdauer von Strukturen verlängert wird. Diese Elemente werden aus Ultrahochleistungsbeton (UHPC) und Faser-/Textilbeton (F/TRC) Technologien hergestellt und eignen sich sowohl für neue als auch für bestehende Gebäude.
    Bei neuen Gebäuden dienen die modularen Elemente auch als permanente Schalung, die mit dem Ortbeton unter optimierter Materialplatzierung und -nutzung kraftschlüssig zusammenwirkt. Diese Elemente ermöglichen die Verwendung von niederfesterem und ggf. gewichtsoptimiertem Füllmaterial in nicht tragenden Bereichen und von Hoch-/ Ultrahochleistungsbeton in stark beanspruchten Zonen. Dieser Ansatz soll: a) Die Gesamtmenge des benötigten Materials reduzieren und damit Ressourcenverbrauch, CO2-Emissionen und Abfallvolumen verringern; b) Hochleistungsmaterialien effizienter nutzen, was zu niedrigeren CO2-Emissionen bei gleicher Leistung führt; c) Die Widerstandsfähigkeit gegen Schadstoffe und Korrosion durch eine höhere Betonqualität in den Oberflächenbereichen verbessern. Zusätzlich könnten diese Elemente den Schalungsaufwand reduzieren und gewisse Lasten während der Aushärtung des Aufbetons tragen, was auch wirtschaftliche Vorteile bietet.
    Bei bestehenden Gebäuden können vorgefertigte modulare Elemente zur nachträglichen Ertüchtigung die Lebensdauer verlängern. Diese Elemente werden durch externe Verankerungslösungen mit den bestehenden Strukturen kraftschlüssig verbunden und gewährleisten durch speziell entwickelte Verbindungstechniken untereinander die durchgängige Tragwirkung trotz Modularität. Die Nachhaltigkeitsaspekte umfassen: a) Reduzierte CO2-Emissionen und Abfallminimierung durch Verzicht auf Abriss und Neubau; b) Niedrigere äquivalente CO2-Emissionen durch optimalen Einsatz von Hochleistungsmaterialien, wobei auch deren frühzeitige Aktivierung auf Gebrauchslastniveau untersucht wird; c) Potenzial für Aufrüstbarkeit und Entfernbarkeit, wodurch spätere weitere Ertüchtigungsmaßnahmen und der Austausch beschädigter Teile ermöglicht werden. Die Elemente sollen durch einfache Installation und die Aufnahme von Lasten bereits kurz nach dem Eingriff ökonomische Lösungen unterstützen.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitOktober/2018 - September/2023
    Projektleitung
  • Norbert Randl
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Sandra Ofner
  • Tamas Meszöly
  • Peter Harsanyi
  • Martin Steiner
  • Martin Schneider
  • Peter Druml
  • Bernhard Hofer
  • Edoardo Rossi
  • Kevin König
  • Johannes Martin KNAFL
  • Sabine Stocker
  • Sabine Trattler
  • Kevin Trauntschnig
  • Markus STUMPF
  • Giorgio MATTAROLLO
  • ForschungsschwerpunktStahlbetonbau
    Studiengang
  • Bauingenieurwesen
  • ForschungsprogrammCOIN Aufbau 7. Ausschreibung (FFG)
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Der Fokus des Projektes lag darauf, für bestehende Bauwerke geeignete Verstärkungsverfahren auf Basis performanceorientierter Kombinationen von hoch- und ultrahochfesten Betonen mit modernen Bewehrungstechnologien zu untersuchen und der österreichischen Bauindustrie zugänglich zu machen. Die Bewertung erfolgte unter den Aspekten Tragfähigkeit, Gebrauchstauglichkeit, Dauerhaftigkeit und Anwenderfreundlichkeit in der Applikation sowie den Kriterien einer nachhaltigen Ertüchtigung, inkludierend auch ökologische Gesichtspunkte.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    • University of Udine
    Artikel in Zeitschriften
    TitelAutorJahr
    Investigation of the Failure Modes of Textile-Reinforced Concrete and Fiber/Textile-Reinforced Concrete under Uniaxial Tensile Tests. Materials, 16:1-30MATTAROLLO, G., Randl, N., Pauletta, M.2023
    Artikel in Zeitschriften
    TitelAutorJahr
    Investigation of the Failure Modes of Textile-Reinforced Concrete and Fiber/Textile-Reinforced Concrete under Uniaxial Tensile Tests. Materials, 16:1-30MATTAROLLO, G., Randl, N., Pauletta, M.2023

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