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TitelAutorJahr
TitelAutorJahr
LaufzeitJänner/2025 - Dezember/2026
Projektleitung
  • Dariia Strelnikova
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Gernot Paulus
  • Karl-Heinrich Anders
  • Antonina Hammermüller
  • Stefan Ruess
  • Ulf Erich Scherling
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammFFG - Take Off Ausschreibung 2023
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Im Vorprojekt Gemeinschaftsdrohne wurde ein neues sozio-ökonomisches Konzept für die Bereitstellung, Nutzung und Koordination von Drohnendienstleistungen entwickelt, das auf der Idee der Sharing Economy beruht und eine effizientere Ressourcen-Nutzung ermöglicht.

    Verschiedene Nutzer:innen einer Region (Gemeinden, Einsatzkräfte, Infrastrukturbetreiber, Energieversorger, Landwirte, Wetterdienste) nutzen Drohnen und Equipment gemeinschaftlich. Ein Betreiber übernimmt die rechtliche Verantwortung und stellt qualifizierte Pilot:innen für die Überwachung autonomer Flüge oder die Durchführung manueller Flüge bereit. Die automatisierte Missionsplanung erfolgt auftragsübergreifend und erstellt einen optimalen Zeit- und Einsatzplan für eine möglichst effiziente Bearbeitung aller Aufträge, wobei prognostizierte Wetterbedingungen und aktuelle Informationen über Flugeinschränkungen oder Gefahren (NOTAMs) berücksichtigt werden. Dabei werden auch Synergien zwischen Aufträgen genutzt, die gemeinsam in einer Mission ausgeführt werden können, um Zeit, Energieeinsatz und Personalressourcen zu sparen. Die Erstellung der Flugtrajektorien und die Risikobewertung erfolgen ebenfalls automatisiert.

    Dieses Konzept wurde als ein Vorzeigemodell in der Region Öblarn unter Beteiligung regionaler Bedarfsträger:innen aufbereitet aufbereitet und im Rahmen der SESAR INNOVATION DAYS 2023 der internationalen Fachcommunity vorgestellt Pau23. Zum Zwecke des Funktionsnachweises und der wirtschaftlichen Beurteilung der Konzepte wurden Software-Komponenten zur automatischen Flugpfadplanung, Risikobewertung und zeitlicher Koordination der Flüge entworfen und prototypisch umgesetzt.

    Drone4All stellt die Praxistauglichkeit und Effizienz der entwickelten technologischen Konzepte des Vorprojekts durch Validierung im AIRlabs Innovationslabor und eine Reihe von Innovationen sicher, auf die nachfolgend einzeln eingegangen wird.

    LaufzeitJänner/2024 - Jänner/2026
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Antonina Hammermüller
  • Dariia Strelnikova
  • Stefan Ruess
  • Elisabeth Konrad
  • Oleksii Liashenko
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Aufbauend auf das Interreg V IT-AT Projekt START wird der Einsatz von semi-automatischer Drohnen bei Rettungsaktionen in extremen Umgebungen
    entwickelt, damit den Menschen in Bergnot effektiver geholfen werden kann. Mit einem nutzerzentrierten Ansatz wird das neue interdisziplinäre Projektteam
    die grenzüberschreitende unbemannte Rettung aus der Luft erforschen und weiterentwickeln. Entsprechend dem START Kooperationsabkommen haben die
    Bergrettungen in der Vorbereitungsphase den Bedarf erhoben. Im Zentrum steht einerseits die Automatisierung bei der Flugplanung und Risikobewertung
    sowie die innovative Anwendung von Sensor Systemen. Andererseits wird der Transport von Material und Personen mit Drohnen auf der "letzten Meile" im
    unwegsamen Gelände erprobt.
    Die Kompetenzen werden über die Projektlaufzeit nachhaltig genutzt werden, indem ein Living Lab für Drohnen konzipiert wird, welche den Stakeholdern aus
    den Nachbarregionen fortschrittliche Formen einer flexiblen Zusammenarbeit erleichtert: Nutzer, KMU und Wissenschaftler kooperieren, damit neue
    Technologien schneller entsprechend den Anforderungen der Nutzer entwickelt und in Anwendung gebracht werden. Neu ist dabei, dass wir diesen
    nutzerorientierter Ansatz in einem regionenübergreifenden Reallabor umsetzen.

    LaufzeitJänner/2024 - Jänner/2026
    Projektleitung
  • Christian Madritsch
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Antonina Hammermüller
  • Alexander Berndt
  • Thomas Klinger
  • Hannes Oberlercher
  • Pierre Hohenberger
  • ForschungsschwerpunktIndustrielle Elektronik
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Autonome Provinz Bozen – Südtirol
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • EDU-CIRC ist eine Sensibilisierungs-/Schulungsmaßnahme zur Forcierung des langfristigen Potenzials der Kreislaufwirtschaft und Dekarbonisierung in Produktionsunternehmen. Ziel ist es, Jugendliche aus Berufs- und Oberschulen, Hochschüler*innen, Lehrkräfte sowie Fachkräfte aus Industrie und Handwerk in Grundprinzipien, Methoden, Instrumenten und Best Practice Anwendungen zu qualifizieren und somit grenz- wie auch generationsübergreifend die aktuell vorhandene Bildungslücke zu schließen und damit den Wandel in Richtung einer zirkulären und CO2-neutralen Produktion zu beschleunigen.

    Die im Projekt entwickelten Lehrunterlagen, Lehrmethoden und Aus-/Weiterbildungsmaßnahmen weisen dabei eine hohe Praxisrelevanz auf, da sie auf 3 für den Alpenraum bedeutenden Wertschöpfungsketten basieren:
    1. Holzverarbeitung,
    2. Bauwesen und
    3. Automotive.

    Nach einer anfänglichen Analyse und Kartierung der Beschaffung, Verwendung und Wieder-/Weiterverwendung von Materialien aus den Unternehmen werden zielgruppenspezifische Lehrunterlagen erstellt und auf dem EDU-CIRC- Portal offen zur Verfügung gestellt. Die Entwicklung und Umsetzung von Aus- und Weiterbildungsangeboten, Circular Factory Tours sowie grenzübergreifende Circularity-Hackathons runden die Initiative ab.

    Kofinanziert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung

     

    LaufzeitOktober/2023 - September/2025
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Karl-Heinrich Anders
  • Antonina Hammermüller
  • Stefan Ruess
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Ulf Erich Scherling
  • Dariia Strelnikova
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammFFG - ASAP Ausschreibung 2022
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Im Rahmen des Projekt WAMOS (WAve MOnitoring System) untersucht ein interdisziplinäres Projektteam, ob und wenn ja, welche Auswirkungen Schiffs-, Boots- oder Windwellen auf die Makrophytenvegetation in Seen haben und ob Gegenmaßnahmen wie beispielsweise Wellenschutzvorkehrungen und Geschwindigkeitsbeschränkungen an bestimmten Uferabschnitten effektiv wären. Dazu wird am Beispiel des Wörthersees ein interdisziplinäres Monitoringsystems entwickelt, welches Aufschluss über das qualitative und quantitative Zusammenspiel von bootsindizierten Wellenhöhen mit Sediment und Makrophyten gibt. Projektpartner sind die TU Graz (Konsortialführung) mit den Instituten Geodäsie und Wasserbau & Wasserwirtschaft, die Ingenieurgesellschaft Prof. Kobus und Partner GmbH und die Systema Bio- und Management Consulting GmbH.

    LaufzeitNovember/2023 - April/2025
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Karl-Heinrich Anders
  • Antonina Hammermüller
  • Dariia Strelnikova
  • Josef Tuppinger
  • Izabella Noemi Foro
  • Stefan Ruess
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Oleksii Liashenko
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammTAKEOFF Ausschreibung 2022
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Die neue Drohnenstrategie der Europäischen Union unterstreicht die Schlüsselrolle von Drohnen für eine nachhaltige und innovative Mobilität in der Luft in urbanen Räumen. Zukünftige Drohnenanwendungen in der „Urban Air Mobility" (UAM) umfassen sowohl fliegende Taxis als auch den Transport von Gütern und zielen auf die Umsetzung der EU-Strategie für eine nachhaltige und intelligente Mobilität ab. In diesem Zusammenhang stellt die Digitalisierung und Automatisierung der Risikobewertung von UAM-Missionen einen erfolgskritischen Faktor dar. Das Sondierungsprojekt SORA4UAM zielt darauf ab, ein ganzheitliches „Next-Gen"-SORA-Framework für die quantitative Risikobewertung zu entwickeln. Projektpartner sind die AIRlabs Austria GmbH, die FH Joanneum (Luftfahrt) sowie die Austro Control Österreichische Gesellschaft für Zivilluftfahrt mit beschränkter Haftung.

    LaufzeitNovember/2023 - Oktober/2026
    Projektleitung
  • Thomas Klinger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Antonina Hammermüller
  • Christian Kreiter
  • Andreas Daniel Hartl
  • Manuel BREITENFELDER
  • Mario Wehr
  • Franz-Philipp Kraushofer
  • ForschungsschwerpunktElektronik
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammERASMUS-EDU-2023-CBHE-STRAND-2; Type: ERASMUS-LS
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • The goal of the proposed project is to narrow the existing gap between the rapid pace of digital transformation, and the training of specialists from different fields, especially those that are not related to IT. At present the specialists are not sufficiently skilled to efficiently work with digital technologies and tools, and to understand possible pitfalls in their use, including mental health issues and legal matters.

    Among the objectives of the NEXT project are the following:
    1) introducing informal extracurricular education on digital skills, soft skills, mental health, and digitalization‘s legal aspects to students;
    2) training academic staff of HEIs in order to support learners with qualified coaches who can assist them in their informal studies;
    3) developing innovative learning resources in line with the newest trends in digital technologies;
    4) enhancing students’ teamwork and digital skills through student projects contest;
    5) establishing advanced laboratories in Ukrainian universities for Metaverse-like communications.

    To meet the above-mentioned objectives, within the NEXT project a range of different activities will be carried out, project meetings, training for coaches, student projects contest, students’ conference. To the outputs of the proposed project belong: the NEXT-Study learning environment, which will contribute to creating a common repository of various learning resources, which any student can use to enhance knowledge in a specific field; learning resources, which will cover different topics on digital skills and digital literacy; the NEXT-Collaboration virtual platform, to improve communication skills in a virtual workspace; and the NEXT-Network to ensure the sustainability of the project results implementation.
    Thus, the proposed project will significantly contribute to the process of the alignment of future specialists’ digital and soft skills with the modern-day requirements of the ‘digital’ labour market in Ukraine.

    Additional Information: Funded by the European Union. Views and opinions expressed are however those of the author(s) only and do not necessarily reflect those of the European Union or the European Education and Culture Executive Agency (EACEA). Neither the European Union nor EACEA can be held responsible for them.


    LaufzeitApril/2023 - März/2026
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Karl-Heinrich Anders
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Ulf Erich Scherling
  • Dariia Strelnikova
  • Antonina Hammermüller
  • Anita Kloss-Brandstätter
  • Josef Tuppinger
  • Michael Alois-Josef LEEB
  • Stefan Ruess
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammFFG - BRIDGE 1
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das interdisziplinäre Projekt „SMART MONKEY LAB“ schlägt eine Brücke zwischen empirischer Verhaltensforschung und neuen quantitativen, auf künstlicher Intelligenz basierenden digitalen Technologien zur Überwachung der sozialen Dynamik von Affen.

    Im vorliegenden Projekt arbeiten die Affenberg Zoobetriebsgesellschaft mbH, Forscher*innen des Departments für Verhaltens- und Kognitionsbiologie der Universität Wien und Digitaltechnologiexpert*innen der Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics of ENvironmental Applications) der Fachhochschule Kärnten zusammen. Gemeinsam werden sie einen Konzeptnachweis neuartiger digitaler Konzepte und Technologien zur Überwachung des Sozialverhaltens und der Gruppendynamik von Affen erbringen, die in einer einzigartigen Halbfreilandumgebung leben. Das Hauptziel dieses interdisziplinären Projekts ist es, ein neues Paradigma zur quantitativen Verhaltensbeobachtung durch neuartige digitale Technologien und Methoden vorzuschlagen.

    Diese umfassen 1. nutzerzentriertes Design eines vollständig digitalen Prozesses zur Beobachtung und Überwachung des Sozialverhaltens von Affen; 2.nutzerzentriertes Design eines digitalen Infrastrukturkonzepts zur Beobachtung und Überwachung des Sozialverhaltens von Affen, bestehend aus:
    (a) einem nutzerzentrierten Entwurf und Implementierung eines Luftbildprototyps einer räumlich-zeitlichen Datenbank zur Speicherung aller relevanten Daten und Metadaten, die im Feld erfasst werden;
    (b) Nutzerzentrierter Entwurf und Implementierung eines Prototyps einer Feld-App;
    (c) Auf künstlicher Intelligenz basierenden automatischen Erkennung einzelner Affen;
    (d) nutzerzentrierten Entwurf und Prototypimplementierung raum-zeitlicher Analysemethoden und
    (e) Entwurf, Prototypimplementierung und Validierung sehr hochauflösender unbemannte-Systeme-(UAS-)basierter thermischer Fernerkundungsmethoden für die Erfassung der Affenverteilung und die Analyse raum-zeitlicher Muster.

    LaufzeitDezember/2023 - November/2026
    Homepage
    Projektleitung
  • Wolfgang Werth
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Antonina Hammermüller
  • Alexander Berndt
  • Martin BRUNNER
  • ForschungsschwerpunktElektrische Energietechnik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammInterreg SI-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Das Projekt H2GreenFUTURE befasst sich mit den identifizierten Herausforderungen im Prozess der Entwicklung von Wasserstofftechnologien für den Übergang zu einer kohlenstoffneutralen Gesellschaft in Slowenien und Österreich, mit dem Ziel, die Grundlagen für ein grenzüberschreitendes Innovationsökosystem zur Entwicklung von Wasserstofftechnologien zu schaffen, indem alle relevanten Akteure der Quadruplehelix angesprochen und miteinbezogen werden.
    Parallel zum Pilotprojekt, in dem rechtliche, sicherheitstechnische und technologische Hindernisse für die Entwicklung von Wasserstofftechnologien im grenzüberschreitenden Raum identifiziert werden, werden wir eine H2-Regulierungssandbox mit Simulierung vorbereiten, die die Schaffung eines langfristigen legislativen und regulatorischen Rahmens ermöglichen wird, der Investitionen zur Förderung der Marktdurchdringung von Wasserstofftechnologien erheblich vereinfachen sollte . Im Hinblick auf die Sensibilisierung und den Wissenstransfer zwischen Forschung und Industrie werden wir eine Datenbank für Wasserstofftechnologien einrichten, die die bestehende B2B-Plattform des H2GreenTech Hydrogen Center ergänzt. Wir werden H2GreenFUTURE-Schulungen für technisches und Forschungspersonal in Unternehmen, Inhalte für entsprechende Studiengänge und Workshops für Studierende entwickeln, die den Übergang erleichtern werden.

    The H2GreenFUTURE project addresses the identified challenges in the process of developing hydrogen technolo - gies for the transition to a carbon-neutral society in Slovenia and Austria, with the aim of laying the foundations for a cross-border innovation ecosystem for the development of hydrogen technologies by addressing and involving all relevant actors of the quadruple helix. In parallel to the pilot project, which will identify legal, safety and technological barriers to the development of hydrogen technologies in the cross-border area, we will prepare an H2 regulatory sandbox with simulation, which will enable the creation of a long-term legislative and regulatory framework that should greatly facilitate invest - ments to promote the market penetration of hydrogen technologies. In terms of raising awareness and transferring knowledge between research and industry, we will establish a hydrogen technology database that complements the existing B2B platform of the H2GreenTech Hydrogen Centre. We will develop H2GreenFUTURE training for tech - nical and research staff in companies, content for relevant study programmes and workshops for students that will facilitate the transition.

    Co-financed by the European Regional Development Fund

    LaufzeitNovember/2022 - Februar/2024
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Karl-Heinrich Anders
  • Antonina Hammermüller
  • Erich Alois Hartlieb
  • Alexandra Liegl
  • Dariia Strelnikova
  • Josef Tuppinger
  • Stefan Ruess
  • Katja Steinhauser
  • Izabella Noemi Foro
  • Christina Moser
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammTAKEOFF Ausschreibung 2021
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • DronePilot hat das ambitionierte Ziel, die nächste Generation von Arbeitskräften für die UAS-Industrie in Österreich und darüber hinaus aufzubauen, und konzentriert sich auf die folgenden zentralen Innovationsziele:

    • Entwicklung eines neuen ganzheitlichen Ausbildungsrahmens für aktuelle und zukünftige UAS-Piloten
    • Integration der Ausbildung von UAS-Piloten in den Europäischen Qualifikationsrahmen (EQR) durch die Anwendung innovativer und neuer, auf den Lernenden ausgerichteter Ansätze für die Höher- und Umschulung von Fähigkeiten, wie z.B. "Microcredentials";
    • Entwicklung einer Vision für eine international anerkannte und vollständig zertifizierte Europäische Drohnen- und Datenakademie (EDDA), die Österreich als wichtiges Zentrum für die Fachhochschulausbildung positioniert.

    Projektpartner sind die FH Joanneum (Luftfahrt) und die AIRlabs Austria GmbH sowie die African Drone & Data Academy (ADDA) der UNICEF für externes Consulting.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • AIRlabs Austria GmbH
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    • FH Joanneum
    LaufzeitOktober/2021 - Oktober/2026
    Projektleitung
  • Christian Kreiter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Thomas Klinger
  • Antonina Hammermüller
  • Stephan Mark Thaler
  • Lukas Sebastian HUMMER
  • Mudiyanselage Ruwan Thilina PERERA
  • Thomas STEINMETZ
  • Hannes Oberlercher
  • Alexander Berndt
  • Ingmar Bihlo
  • Alexander GLÖSSL
  • Josef Tuppinger
  • ForschungsschwerpunktElektronik
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - Innovationslabore für Bildung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Ziel des Projekts ist die Entwicklung und Untersuchung von Online-Laboren für die naturwissenschaftliche Aus- und Weiterbildung an Österreichs Schulen. Online-Labore werden über das Internet ferngesteuert, sind ortsunabhängig sowie rund um die Uhr erreichbar und bieten einen niederschwelligen Zugang zu Übungen und Experimenten. In Zeiten steigenden Bedarfs an Distance-Learning-Angeboten kann auf diese Weise ein Praxisbezug zur Theorie hergestellt und der Unterricht bereichert werden. Durch die wissenschaftlich-didaktische Begleitung durch die Pädagogische Hochschule Steiermark wird sichergestellt, dass die Lernumgebungen der Online-Labore didaktisch fundiert und strukturiert an die Lernendenperspektiven der Zielgruppen angepasst werden.

    LaufzeitOktober/2021 - Dezember/2023
    Projektleitung
  • Thomas Klinger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Christian Kreiter
  • Antonina Hammermüller
  • Martin Schneider
  • Peter Druml
  • Sandra Ofner
  • Peter Harsanyi
  • Lukas Sebastian HUMMER
  • Mudiyanselage Ruwan Thilina PERERA
  • Patrick KRAMER
  • Hannes Oberlercher
  • Alexander Berndt
  • Ingmar Bihlo
  • Suranga Dimuthu Kumara PATHIRAJA MUDIYANSELAGE
  • ForschungsschwerpunktElektronik
    Studiengänge
  • Bauingenieurwesen
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - Fast Track Digital 1. Ausschreibung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das Projekt FIRELab setze sich zum Ziel, in einem Konsortium aus der Landesfeuerwehrschule Kärnten (LFS), der Fachhochschule Kärnten (FHK), der Messfeld GmbH sowie den Kleinunternehmen BHT Solutions und ZT-Büro Dipl.-Ing. Werner Schwab ein „Löschlabor“ für eine Vertiefung der praktischen Feuerwehrausbildung zu entwickeln, das sowohl vor Ort als auch ferngesteuert über eine Internetverbindung genutzt werden kann. Ein Löschroboter der Firma LUF wird dazu verwendet, um den effizienten Einsatz des Löschangriffs zu trainieren. Parameter, wie Durchflussmenge, Strahlstreuung, oder Tröpfchengröße, könnten ferngesteuert werden. Die Effizienz der Maßnahmen kann durch Parameter wie den Wasserrückfluss, Temperatur oder verstrichene Zeit beurteilt werden. Eine derartige Übungsmöglichkeit für die Feuerwehrausbildung war davor nicht bekannt. Es wurde daher angestrebt, das Löschlabor zunächst in Österreich für die bundesweite Ausbildung anzubieten, aber auch an anderen Standorten (österreichweit, aber auch international) ähnliche Labore zu errichten und somit das „Produkt Löschlabor“ zu vermarkten.

    LaufzeitFebruar/2021 - Jänner/2025
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Karl-Heinrich Anders
  • Kathrin Pascher
  • Klaus Steinbauer
  • Dariia Strelnikova
  • Daniel Todd Dalton
  • Melanie Erlacher
  • Monika Auinger
  • Petra OBERNOSTERER
  • Johanna Dorrighi
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Ulf Erich Scherling
  • Vid Svara
  • Jörg Kastelic
  • Elisabeth Wiegele
  • Peter UNGLAUB
  • Stephanie WOHLFAHRT
  • Paolo Scariano
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Johanna Marion Schulz
  • Mariia SHELEST
  • Antonina Hammermüller
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • BioMONITec ist ein COIN-Projekt, das sich darauf konzentriert, die neuesten Technologien und Tools im Bereich des Biodiversitätsmonitorings zu testen, deren Anwendbarkeit zu überprüfen sowie mit klassischen Methoden zu vergleichen. Die verfügbaren Tools werden in thematische E-Toolkits organisiert und in Form eines Online-Katalogs strukturiert aufbereitet, um Schutzgebietsmanager*innen dabei zu unterstützen, die richtigen Monitoringmethoden zu identifizieren und auf bestehendes Know-how aufzubauen. Darüber hinaus entwickelt das Projekt einen globalen Leitfaden (MoniGloG), der bei der Konzeption von Monitoringvorhaben im Bereich der biologischen Vielfalt helfen wird. Der entwickelte Online-Konfigurator namens MoniConfig soll zudem bei der Implementierung von standardisierten Monitoringmaßnahmen unterstützen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) als technischer und wissenschaftlicher Kooperationspartner ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung, webbasierte Prototypentwicklung sowie KI-basierte automatisierte Insektenerkennung ein.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitFebruar/2020 - Juni/2023
    Projektleitung
  • Thomas Klinger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Christian Madritsch
  • Manfred Ley
  • Matthias Haselberger
  • Angelika Voutsinas
  • Antonina Hammermüller
  • ForschungsschwerpunktEmbedded Systems
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - Forschungskompetenzen für die Wirtschaft: 4. AS Innovationslehrgänge
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Electronic Based Systems (EBS) sind Komponenten, Geräte und Systeme mit Mikro- und Nanoelektronik sowie die dazugehörige eingebettete Software. Sie sind eine Schlüsseltechnologie (KET – key enabling technology) und bilden die Basis für eine Vielzahl an digitalisierten Produkten und Prozessen, wie autonome Fahrzeuge, personalisierte Medizin, Internet of Things oder intelligente Maschinen. Das Qualifizierungsprogramm Inno-EBS wurde dazu komplementär aufgesetzt, indem zum Teil vorhandene Netzwerke der Partner in Steiermark, Kärnten und Oberösterreich genutzt wurden und ein attraktives Konsortium aus 5 wissenschaftlichen und 15 Unternehmenspartnern entlang der Wertschöpfungskette EBS zusammengestellt wurde. Inno-EBS schloss eine Lücke im Angebot auf dem Markt und konzentrierte sich auf die Vermittlung von State-of-the-Art-Querschnittskompetenzen in Hardware, Embedded Software und Systemen. Das Programm adressierte Zielgruppen aus diesen Bereichen, aber auch Generalisten im Innovationsmanagement. Im Rahmen von vier zielgruppenspezifischen Tracks wurde auf die brennendsten Themen der Unternehmen in EBS eingegangen. Es wurden 67 Teilnehmer*innen mit aktuellen didaktischen Methoden wie Blended-Learning-Formaten zu zertifizierten EBS-Spezialist*innen ausgebildet.

    LaufzeitFebruar/2019 - Dezember/2019
    Projektleitung
  • Thomas Klinger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Marvin Hoffland
  • Vera Seyer
  • Ewald Harder
  • Christian Kreiter
  • Doris Elisabeth Neureiter
  • Antonina Hammermüller
  • ForschungsschwerpunktE-Learning
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammErstellung digitaler Lehr- und Lernmittel mit Citizen Science Methoden
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • OeAD - Österreichischer Austauschdienst
  • Im Zuge dieses Projekts soll am Beispiel des Gruppenkommandantenlehrgangs der österreichischen Feuerwehren eine interaktive Lehr- und Lernumgebung auf- und eingesetzt werden, die die Inhalte des Lehrgangs mittels Videos und interaktiven Inhalten aufbereitet. Als Plattform ist ein zu errichten-der Moodle-Server vorgesehen; die Fachhochschule Kärnten wird neben der Unterstützung bei der Erstellung der digitalen Inhalte auch Know-how zur Wartung der Plattform transferieren.
    Das in diesem Projektumfang zu erwartende Endprodukt ist die Etablierung einer inverted-classroom-Methodik und -Umgebung für den Gruppenkommandantenlehrgang der Feuerwehr. Die über den Projektrahmen hinausreichende Perspektive sieht die Aufnahme dieser Methodik in das didaktische Rahmenprogramm der Feuerwehrschule und somit den Transfer dieser Methode auf andere Ausbildungsmodule vor.
    Zusätzliche Erkenntnisse werden durch die Einbindung von Citizens in Form von Betroffenen eines Feuerwehreinsatzes (beispielsweise bei einem Brand oder einer Überschwemmung) gewährt. Der Einblick in die Erlebensperspektive der Betroffenen ermöglicht einen ganzheitlichen Blick auf ausge-wählte Katastrophenszenarien und deren Bekämpfung.
    Substanzielle Verbesserungen in der Ausbildung der Gruppenkommandanten sind durch die Integra-tion der Erfahrungsberichte von Citizens als Betroffene zu erwarten. Die Lernenden erfahren dadurch einen Perspektivenwechsel und können anhand realer Fallbeispiele verschiedene Reaktionsmuster besser reflektieren. Das in diesem Projektansatz gewählte Setting bedingt einen Kreislauf zwischen Erkenntnisgewinn durch Bürgerbeteiligung (Betroffene) und Verbesserung des End-produkts (digitale Unterrichtsmaterialien und -umgebung).

    • OeAD - Österreichischer Austauschdienst (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitNovember/2019 - November/2023
    Projektleitung
  • Christian Madritsch
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Christian Kreiter
  • Thomas Klinger
  • Antonina Hammermüller
  • Marvin Hoffland
  • Mario Wehr
  • Muhammad Abdul BASIT
  • ForschungsschwerpunktE-Learning
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammErasmus+ KA2 Capacity Building in Higher Education
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • An essential basis for the implementation of the EEC project was the availability of highly qualified professionals who could develop, operate, and maintain the relevant production, manufacturing, and logistics technologies. The ETAT project aimed to create exemplary Education & Training Centers in the field of engineering education at selected EEC universities that were suitable education hubs in the region to support industry-related education and training for engineers and young specialists. It aimed to achieve the following objectives: modernization of higher education in Thailand based on the experience of EU countries; increasing the employment rate of university graduates and implementing the concept of LLL with the help of training in Automation 4.0; development of partnerships with enterprises; improving the quality and relevance of higher education in Thailand in Automation 4.0; establishment of 6 certified ETAT Training Centers at Thai universities, which were equipped with 24 special training places (4 ETAT Smart Labs per university); Establishment of a platform for distance learning and cooperation for providing e-learning and for the exchange of didactical documents and information. ETAT Training Centers were provided with teaching materials and certified courses for different target groups (students, employees, post-graduates) as well as with the Thai trainers trained by EU partners. Carinthia University of Applied Sciences was the coordinator of this project.

    LaufzeitNovember/2018 - November/2022
    Projektleitung
  • Thomas Klinger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Christian Kreiter
  • Andreas Pester
  • Christian Madritsch
  • Christian Kreiter
  • Antonina Hammermüller
  • ForschungsschwerpunktComputer Architektur
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammErasmus+ KA2 Capacity Building in Higher Education
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • The purpose of this project was to improve the Digital Competence (DC) development situation in Ukraine (UA) to harmonize it with the European mainstream by adapting the Digital Competence Framework for Citizens and for Educators, as well as the creation of the Ukrainian National Digital Coalition (UNDC); reforming in-service training for teachers and providing „best practice“ experiences of how DC could be further developed in general and adapted to the challenges of the higher education sector within society at large. The motivation for this came from the goal set by the European Commission in Digital Skills and Jobs Coalition, DigComp frameworks, and the Digital Agenda for Europe (DAE). The project aimed to establish an effective UNDC network amongst UA educational institutions, associations, public authorities, and business representatives; to design and implement UA DC frameworks; to make recommendations for modifying the DC studies curriculum according to the DAE and modern labor market requirements; to create DC training for teachers and for citizens and to provide high-quality DC training for various social strata of society.

    LaufzeitNovember/2016 - August/2019
    Homepage Projektwebsite
    Projektleitung
  • Thomas Klinger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Andreas Pester
  • Christian Kreiter
  • Ramona Georgiana Oros
  • Antonina Hammermüller
  • ForschungsschwerpunktE-Learning
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammErasmus+ KA203 - Strategic Partnerships for higher education
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • PILAR partnership will enhance the learning, teaching and practical training at university and high school levels, by allowing to develop many different electronic practices through a newer and richer level of digital integration. The possibility of real practices at almost real time for many different student profiles will help to develop basic and transversal skills all through the involved countries and, as a second step, all through any interested country. This new VISIR labs federation will also help to address low achievement in basic skills through more effective teaching methods, in a totally new dimension. Only with a federation of existing VISIR nodes will be possible to serve the large student population that may benefit from this technology-enhanced educational tool. This larger impact will also increase the efficiency of public expenditure and the investment in education and training, which could be identified as yet another horizontal or sectoral priority addressed by PILAR. STEM needs of improvement and practical competences that must be addressed in schools, high schools and colleges, as well as might be used in industry for the capacitance and relocation of personal might be obtained through the proposed federation of remote laboratories resources allowing a self-sustainable environment and incrementing the synergies as well as empowering the level of sharing open resources for the whole community.PILAR (Platform Integration of Laboratories based on the Architecture of VISIR) is a project that addresses the following needs:1- Need of real, extensive and intensive, online, cheap practices for building and interacting with electrical and electronics circuits in engineering subjects of university level, and also as a lifelong learning activity (industry oriented) and at a school and high school level.2- Need of reliable, highly available, remote laboratory services offered through Internet by a robust remote labs service provider, which will enhance a stronger digital integration for learning and teaching3- Need of having these practices available at any time and from anywhere, in a timely and controlled manner, helping to increase the number of graduates at the university that cannot easily access these practicesThe main objectives pursued by PILAR are:a. Based in the different implementations of VISIR in several of the partners in the project (BTH, CUAS, UDEUSTO, IPP, UNED), the first objective is building a reliable, highly available, unique international VISIR platform federation, that integrates all the different resources used by VISIR in each of the partners.b. Once established, this federation will be completely opened to other partners in Europe, through easy gateways to the federation, allowing to extend the capabilities of PILAR to much more interested educational institutions.c. Building a set of remote practices, based in this new platform, for electrical and electronics circuits, at school, grade and master level, and also as a lifelong learning activity, that will be offered as remote lab services, to students in all the partners institutions and, as a second step, to anyone interested. The results will bring added value at EU level because the activities cannot be attained in a single country.d. Those new remote lab VISIR Internet services must allow, in a transparent way, the use of the best set of remote learning services of each partner in each moment.Four different aspects can be faced using a federation of the existing VISIR nodes:1. Scalability. The VISIR system is designed to support around 50 users at the same time because the hardware is multiplexed. But if a huge amount of user is expected we need to scale the VISIR using a federation. If the circuits are replicated in different VISIR nodes, more users can access the platform and experiment through the federation. 2. Reliability and availability. Redundancy. If one node is not available for any reason, its effort can be supported by other nodes. That is: if one user is accessing the VISIR in his institution but it is down he will be automatically redirected to another available VISIR node (in other institution). This process will be transparent for the user. In this case, the federation mechanism must know what circuits are available in what VISIR nodes.3. Set of experiments. VISIR is a REAL remote lab, it is like in the classical lab. There you can construct any circuit, but it is not true because in the lab we do not have all the components, we have a set of them (some resistors, some capacitors, some…). In VISIR is the same, we can offer any circuit, but not all of them at the same time. In this situation the federation is very interesting because each VISIR node can implement a set of circuits (DC circuits, AC circuits, Operational Amplifiers circuits, etc.) but the user will not access only to the set of experiments of his institution, but also to the total set of experiments of all the VISIR nodes. 4. Tracking system. The federation must be able to know how many users are accessing each VISIR node, to balance the use of the VISIR federation. The federation software layer must have a system to assure the balance of the nodes and to control the accessing priorities of the different usersAt the end of the project a portfolio of remote VISIR services offered publically will be available, maintained by the partners.The nature of the services will guarantee that students could access the courses from their countries, i.e. it insures virtual mobility without additional financing. Also the services will be easily changeable and upgrade-able allowing the building of new and tuned electrical and electronics real remote practices.IAOE especially with its already existing Special Interest Group (SIG) VISIR will ensure the continuation of the project's results after the period of the project. The VISIR SIG, with more than 45 members, is organized for people who are interested in Online Engineering especially in opening university laboratories for remote access 24/7. VISIR SIG is a group for sharing ideas, equipment and learning material as well as discussing the further development of the VISIR Open Lab Platform. One of its main goals is standardized online workbenches located at universities around the globe constituting grid laboratories available for lab sessions for students on campus and off campus.For that (in analogy to the iLab Alliance) a VISIR Alliance will be founded. Core members of the VISIR Alliance will be some of the consortium members.

    • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Universidad Nacional de Educacion a Distancia (Lead Partner)
    • University of Deusto
    • Instituto Politecnico do Porto
    • Blekinge Institute Technology
    • IAOE
    • OMNIA
    LaufzeitOktober/2021 - Oktober/2026
    Projektleitung
  • Christian Kreiter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Thomas Klinger
  • Antonina Hammermüller
  • Stephan Mark Thaler
  • Lukas Sebastian HUMMER
  • Mudiyanselage Ruwan Thilina PERERA
  • Thomas STEINMETZ
  • Hannes Oberlercher
  • Alexander Berndt
  • Ingmar Bihlo
  • Alexander GLÖSSL
  • Josef Tuppinger
  • ForschungsschwerpunktElektronik
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - Innovationslabore für Bildung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Ziel des Projekts ist die Entwicklung und Untersuchung von Online-Laboren für die naturwissenschaftliche Aus- und Weiterbildung an Österreichs Schulen. Online-Labore werden über das Internet ferngesteuert, sind ortsunabhängig sowie rund um die Uhr erreichbar und bieten einen niederschwelligen Zugang zu Übungen und Experimenten. In Zeiten steigenden Bedarfs an Distance-Learning-Angeboten kann auf diese Weise ein Praxisbezug zur Theorie hergestellt und der Unterricht bereichert werden. Durch die wissenschaftlich-didaktische Begleitung durch die Pädagogische Hochschule Steiermark wird sichergestellt, dass die Lernumgebungen der Online-Labore didaktisch fundiert und strukturiert an die Lernendenperspektiven der Zielgruppen angepasst werden.

    LaufzeitDezember/2023 - November/2026
    Homepage
    Projektleitung
  • Wolfgang Werth
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Antonina Hammermüller
  • Alexander Berndt
  • Martin BRUNNER
  • ForschungsschwerpunktElektrische Energietechnik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammInterreg SI-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Das Projekt H2GreenFUTURE befasst sich mit den identifizierten Herausforderungen im Prozess der Entwicklung von Wasserstofftechnologien für den Übergang zu einer kohlenstoffneutralen Gesellschaft in Slowenien und Österreich, mit dem Ziel, die Grundlagen für ein grenzüberschreitendes Innovationsökosystem zur Entwicklung von Wasserstofftechnologien zu schaffen, indem alle relevanten Akteure der Quadruplehelix angesprochen und miteinbezogen werden.
    Parallel zum Pilotprojekt, in dem rechtliche, sicherheitstechnische und technologische Hindernisse für die Entwicklung von Wasserstofftechnologien im grenzüberschreitenden Raum identifiziert werden, werden wir eine H2-Regulierungssandbox mit Simulierung vorbereiten, die die Schaffung eines langfristigen legislativen und regulatorischen Rahmens ermöglichen wird, der Investitionen zur Förderung der Marktdurchdringung von Wasserstofftechnologien erheblich vereinfachen sollte . Im Hinblick auf die Sensibilisierung und den Wissenstransfer zwischen Forschung und Industrie werden wir eine Datenbank für Wasserstofftechnologien einrichten, die die bestehende B2B-Plattform des H2GreenTech Hydrogen Center ergänzt. Wir werden H2GreenFUTURE-Schulungen für technisches und Forschungspersonal in Unternehmen, Inhalte für entsprechende Studiengänge und Workshops für Studierende entwickeln, die den Übergang erleichtern werden.

    The H2GreenFUTURE project addresses the identified challenges in the process of developing hydrogen technolo - gies for the transition to a carbon-neutral society in Slovenia and Austria, with the aim of laying the foundations for a cross-border innovation ecosystem for the development of hydrogen technologies by addressing and involving all relevant actors of the quadruple helix. In parallel to the pilot project, which will identify legal, safety and technological barriers to the development of hydrogen technologies in the cross-border area, we will prepare an H2 regulatory sandbox with simulation, which will enable the creation of a long-term legislative and regulatory framework that should greatly facilitate invest - ments to promote the market penetration of hydrogen technologies. In terms of raising awareness and transferring knowledge between research and industry, we will establish a hydrogen technology database that complements the existing B2B platform of the H2GreenTech Hydrogen Centre. We will develop H2GreenFUTURE training for tech - nical and research staff in companies, content for relevant study programmes and workshops for students that will facilitate the transition.

    Co-financed by the European Regional Development Fund

    LaufzeitApril/2023 - März/2026
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Karl-Heinrich Anders
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Ulf Erich Scherling
  • Dariia Strelnikova
  • Antonina Hammermüller
  • Anita Kloss-Brandstätter
  • Josef Tuppinger
  • Michael Alois-Josef LEEB
  • Stefan Ruess
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammFFG - BRIDGE 1
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das interdisziplinäre Projekt „SMART MONKEY LAB“ schlägt eine Brücke zwischen empirischer Verhaltensforschung und neuen quantitativen, auf künstlicher Intelligenz basierenden digitalen Technologien zur Überwachung der sozialen Dynamik von Affen.

    Im vorliegenden Projekt arbeiten die Affenberg Zoobetriebsgesellschaft mbH, Forscher*innen des Departments für Verhaltens- und Kognitionsbiologie der Universität Wien und Digitaltechnologiexpert*innen der Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics of ENvironmental Applications) der Fachhochschule Kärnten zusammen. Gemeinsam werden sie einen Konzeptnachweis neuartiger digitaler Konzepte und Technologien zur Überwachung des Sozialverhaltens und der Gruppendynamik von Affen erbringen, die in einer einzigartigen Halbfreilandumgebung leben. Das Hauptziel dieses interdisziplinären Projekts ist es, ein neues Paradigma zur quantitativen Verhaltensbeobachtung durch neuartige digitale Technologien und Methoden vorzuschlagen.

    Diese umfassen 1. nutzerzentriertes Design eines vollständig digitalen Prozesses zur Beobachtung und Überwachung des Sozialverhaltens von Affen; 2.nutzerzentriertes Design eines digitalen Infrastrukturkonzepts zur Beobachtung und Überwachung des Sozialverhaltens von Affen, bestehend aus:
    (a) einem nutzerzentrierten Entwurf und Implementierung eines Luftbildprototyps einer räumlich-zeitlichen Datenbank zur Speicherung aller relevanten Daten und Metadaten, die im Feld erfasst werden;
    (b) Nutzerzentrierter Entwurf und Implementierung eines Prototyps einer Feld-App;
    (c) Auf künstlicher Intelligenz basierenden automatischen Erkennung einzelner Affen;
    (d) nutzerzentrierten Entwurf und Prototypimplementierung raum-zeitlicher Analysemethoden und
    (e) Entwurf, Prototypimplementierung und Validierung sehr hochauflösender unbemannte-Systeme-(UAS-)basierter thermischer Fernerkundungsmethoden für die Erfassung der Affenverteilung und die Analyse raum-zeitlicher Muster.

    LaufzeitNovember/2023 - Oktober/2026
    Projektleitung
  • Thomas Klinger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Antonina Hammermüller
  • Christian Kreiter
  • Andreas Daniel Hartl
  • Manuel BREITENFELDER
  • Mario Wehr
  • Franz-Philipp Kraushofer
  • ForschungsschwerpunktElektronik
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammERASMUS-EDU-2023-CBHE-STRAND-2; Type: ERASMUS-LS
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • The goal of the proposed project is to narrow the existing gap between the rapid pace of digital transformation, and the training of specialists from different fields, especially those that are not related to IT. At present the specialists are not sufficiently skilled to efficiently work with digital technologies and tools, and to understand possible pitfalls in their use, including mental health issues and legal matters.

    Among the objectives of the NEXT project are the following:
    1) introducing informal extracurricular education on digital skills, soft skills, mental health, and digitalization‘s legal aspects to students;
    2) training academic staff of HEIs in order to support learners with qualified coaches who can assist them in their informal studies;
    3) developing innovative learning resources in line with the newest trends in digital technologies;
    4) enhancing students’ teamwork and digital skills through student projects contest;
    5) establishing advanced laboratories in Ukrainian universities for Metaverse-like communications.

    To meet the above-mentioned objectives, within the NEXT project a range of different activities will be carried out, project meetings, training for coaches, student projects contest, students’ conference. To the outputs of the proposed project belong: the NEXT-Study learning environment, which will contribute to creating a common repository of various learning resources, which any student can use to enhance knowledge in a specific field; learning resources, which will cover different topics on digital skills and digital literacy; the NEXT-Collaboration virtual platform, to improve communication skills in a virtual workspace; and the NEXT-Network to ensure the sustainability of the project results implementation.
    Thus, the proposed project will significantly contribute to the process of the alignment of future specialists’ digital and soft skills with the modern-day requirements of the ‘digital’ labour market in Ukraine.

    Additional Information: Funded by the European Union. Views and opinions expressed are however those of the author(s) only and do not necessarily reflect those of the European Union or the European Education and Culture Executive Agency (EACEA). Neither the European Union nor EACEA can be held responsible for them.


    LaufzeitJänner/2024 - Jänner/2026
    Projektleitung
  • Christian Madritsch
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Antonina Hammermüller
  • Alexander Berndt
  • Thomas Klinger
  • Hannes Oberlercher
  • Pierre Hohenberger
  • ForschungsschwerpunktIndustrielle Elektronik
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Autonome Provinz Bozen – Südtirol
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • EDU-CIRC ist eine Sensibilisierungs-/Schulungsmaßnahme zur Forcierung des langfristigen Potenzials der Kreislaufwirtschaft und Dekarbonisierung in Produktionsunternehmen. Ziel ist es, Jugendliche aus Berufs- und Oberschulen, Hochschüler*innen, Lehrkräfte sowie Fachkräfte aus Industrie und Handwerk in Grundprinzipien, Methoden, Instrumenten und Best Practice Anwendungen zu qualifizieren und somit grenz- wie auch generationsübergreifend die aktuell vorhandene Bildungslücke zu schließen und damit den Wandel in Richtung einer zirkulären und CO2-neutralen Produktion zu beschleunigen.

    Die im Projekt entwickelten Lehrunterlagen, Lehrmethoden und Aus-/Weiterbildungsmaßnahmen weisen dabei eine hohe Praxisrelevanz auf, da sie auf 3 für den Alpenraum bedeutenden Wertschöpfungsketten basieren:
    1. Holzverarbeitung,
    2. Bauwesen und
    3. Automotive.

    Nach einer anfänglichen Analyse und Kartierung der Beschaffung, Verwendung und Wieder-/Weiterverwendung von Materialien aus den Unternehmen werden zielgruppenspezifische Lehrunterlagen erstellt und auf dem EDU-CIRC- Portal offen zur Verfügung gestellt. Die Entwicklung und Umsetzung von Aus- und Weiterbildungsangeboten, Circular Factory Tours sowie grenzübergreifende Circularity-Hackathons runden die Initiative ab.

    Kofinanziert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung

     

    LaufzeitJänner/2024 - Jänner/2026
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Antonina Hammermüller
  • Dariia Strelnikova
  • Stefan Ruess
  • Elisabeth Konrad
  • Oleksii Liashenko
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Aufbauend auf das Interreg V IT-AT Projekt START wird der Einsatz von semi-automatischer Drohnen bei Rettungsaktionen in extremen Umgebungen
    entwickelt, damit den Menschen in Bergnot effektiver geholfen werden kann. Mit einem nutzerzentrierten Ansatz wird das neue interdisziplinäre Projektteam
    die grenzüberschreitende unbemannte Rettung aus der Luft erforschen und weiterentwickeln. Entsprechend dem START Kooperationsabkommen haben die
    Bergrettungen in der Vorbereitungsphase den Bedarf erhoben. Im Zentrum steht einerseits die Automatisierung bei der Flugplanung und Risikobewertung
    sowie die innovative Anwendung von Sensor Systemen. Andererseits wird der Transport von Material und Personen mit Drohnen auf der "letzten Meile" im
    unwegsamen Gelände erprobt.
    Die Kompetenzen werden über die Projektlaufzeit nachhaltig genutzt werden, indem ein Living Lab für Drohnen konzipiert wird, welche den Stakeholdern aus
    den Nachbarregionen fortschrittliche Formen einer flexiblen Zusammenarbeit erleichtert: Nutzer, KMU und Wissenschaftler kooperieren, damit neue
    Technologien schneller entsprechend den Anforderungen der Nutzer entwickelt und in Anwendung gebracht werden. Neu ist dabei, dass wir diesen
    nutzerorientierter Ansatz in einem regionenübergreifenden Reallabor umsetzen.

    LaufzeitJänner/2025 - Dezember/2026
    Projektleitung
  • Dariia Strelnikova
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Gernot Paulus
  • Karl-Heinrich Anders
  • Antonina Hammermüller
  • Stefan Ruess
  • Ulf Erich Scherling
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammFFG - Take Off Ausschreibung 2023
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Im Vorprojekt Gemeinschaftsdrohne wurde ein neues sozio-ökonomisches Konzept für die Bereitstellung, Nutzung und Koordination von Drohnendienstleistungen entwickelt, das auf der Idee der Sharing Economy beruht und eine effizientere Ressourcen-Nutzung ermöglicht.

    Verschiedene Nutzer:innen einer Region (Gemeinden, Einsatzkräfte, Infrastrukturbetreiber, Energieversorger, Landwirte, Wetterdienste) nutzen Drohnen und Equipment gemeinschaftlich. Ein Betreiber übernimmt die rechtliche Verantwortung und stellt qualifizierte Pilot:innen für die Überwachung autonomer Flüge oder die Durchführung manueller Flüge bereit. Die automatisierte Missionsplanung erfolgt auftragsübergreifend und erstellt einen optimalen Zeit- und Einsatzplan für eine möglichst effiziente Bearbeitung aller Aufträge, wobei prognostizierte Wetterbedingungen und aktuelle Informationen über Flugeinschränkungen oder Gefahren (NOTAMs) berücksichtigt werden. Dabei werden auch Synergien zwischen Aufträgen genutzt, die gemeinsam in einer Mission ausgeführt werden können, um Zeit, Energieeinsatz und Personalressourcen zu sparen. Die Erstellung der Flugtrajektorien und die Risikobewertung erfolgen ebenfalls automatisiert.

    Dieses Konzept wurde als ein Vorzeigemodell in der Region Öblarn unter Beteiligung regionaler Bedarfsträger:innen aufbereitet aufbereitet und im Rahmen der SESAR INNOVATION DAYS 2023 der internationalen Fachcommunity vorgestellt Pau23. Zum Zwecke des Funktionsnachweises und der wirtschaftlichen Beurteilung der Konzepte wurden Software-Komponenten zur automatischen Flugpfadplanung, Risikobewertung und zeitlicher Koordination der Flüge entworfen und prototypisch umgesetzt.

    Drone4All stellt die Praxistauglichkeit und Effizienz der entwickelten technologischen Konzepte des Vorprojekts durch Validierung im AIRlabs Innovationslabor und eine Reihe von Innovationen sicher, auf die nachfolgend einzeln eingegangen wird.

    LaufzeitFebruar/2021 - Jänner/2025
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Karl-Heinrich Anders
  • Kathrin Pascher
  • Klaus Steinbauer
  • Dariia Strelnikova
  • Daniel Todd Dalton
  • Melanie Erlacher
  • Monika Auinger
  • Petra OBERNOSTERER
  • Johanna Dorrighi
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Ulf Erich Scherling
  • Vid Svara
  • Jörg Kastelic
  • Elisabeth Wiegele
  • Peter UNGLAUB
  • Stephanie WOHLFAHRT
  • Paolo Scariano
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Johanna Marion Schulz
  • Mariia SHELEST
  • Antonina Hammermüller
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • BioMONITec ist ein COIN-Projekt, das sich darauf konzentriert, die neuesten Technologien und Tools im Bereich des Biodiversitätsmonitorings zu testen, deren Anwendbarkeit zu überprüfen sowie mit klassischen Methoden zu vergleichen. Die verfügbaren Tools werden in thematische E-Toolkits organisiert und in Form eines Online-Katalogs strukturiert aufbereitet, um Schutzgebietsmanager*innen dabei zu unterstützen, die richtigen Monitoringmethoden zu identifizieren und auf bestehendes Know-how aufzubauen. Darüber hinaus entwickelt das Projekt einen globalen Leitfaden (MoniGloG), der bei der Konzeption von Monitoringvorhaben im Bereich der biologischen Vielfalt helfen wird. Der entwickelte Online-Konfigurator namens MoniConfig soll zudem bei der Implementierung von standardisierten Monitoringmaßnahmen unterstützen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) als technischer und wissenschaftlicher Kooperationspartner ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung, webbasierte Prototypentwicklung sowie KI-basierte automatisierte Insektenerkennung ein.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitOktober/2021 - Oktober/2026
    Projektleitung
  • Christian Kreiter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Thomas Klinger
  • Antonina Hammermüller
  • Stephan Mark Thaler
  • Lukas Sebastian HUMMER
  • Mudiyanselage Ruwan Thilina PERERA
  • Thomas STEINMETZ
  • Hannes Oberlercher
  • Alexander Berndt
  • Ingmar Bihlo
  • Alexander GLÖSSL
  • Josef Tuppinger
  • ForschungsschwerpunktElektronik
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - Innovationslabore für Bildung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Ziel des Projekts ist die Entwicklung und Untersuchung von Online-Laboren für die naturwissenschaftliche Aus- und Weiterbildung an Österreichs Schulen. Online-Labore werden über das Internet ferngesteuert, sind ortsunabhängig sowie rund um die Uhr erreichbar und bieten einen niederschwelligen Zugang zu Übungen und Experimenten. In Zeiten steigenden Bedarfs an Distance-Learning-Angeboten kann auf diese Weise ein Praxisbezug zur Theorie hergestellt und der Unterricht bereichert werden. Durch die wissenschaftlich-didaktische Begleitung durch die Pädagogische Hochschule Steiermark wird sichergestellt, dass die Lernumgebungen der Online-Labore didaktisch fundiert und strukturiert an die Lernendenperspektiven der Zielgruppen angepasst werden.

    LaufzeitDezember/2023 - November/2026
    Homepage
    Projektleitung
  • Wolfgang Werth
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Antonina Hammermüller
  • Alexander Berndt
  • Martin BRUNNER
  • ForschungsschwerpunktElektrische Energietechnik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammInterreg SI-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Das Projekt H2GreenFUTURE befasst sich mit den identifizierten Herausforderungen im Prozess der Entwicklung von Wasserstofftechnologien für den Übergang zu einer kohlenstoffneutralen Gesellschaft in Slowenien und Österreich, mit dem Ziel, die Grundlagen für ein grenzüberschreitendes Innovationsökosystem zur Entwicklung von Wasserstofftechnologien zu schaffen, indem alle relevanten Akteure der Quadruplehelix angesprochen und miteinbezogen werden.
    Parallel zum Pilotprojekt, in dem rechtliche, sicherheitstechnische und technologische Hindernisse für die Entwicklung von Wasserstofftechnologien im grenzüberschreitenden Raum identifiziert werden, werden wir eine H2-Regulierungssandbox mit Simulierung vorbereiten, die die Schaffung eines langfristigen legislativen und regulatorischen Rahmens ermöglichen wird, der Investitionen zur Förderung der Marktdurchdringung von Wasserstofftechnologien erheblich vereinfachen sollte . Im Hinblick auf die Sensibilisierung und den Wissenstransfer zwischen Forschung und Industrie werden wir eine Datenbank für Wasserstofftechnologien einrichten, die die bestehende B2B-Plattform des H2GreenTech Hydrogen Center ergänzt. Wir werden H2GreenFUTURE-Schulungen für technisches und Forschungspersonal in Unternehmen, Inhalte für entsprechende Studiengänge und Workshops für Studierende entwickeln, die den Übergang erleichtern werden.

    The H2GreenFUTURE project addresses the identified challenges in the process of developing hydrogen technolo - gies for the transition to a carbon-neutral society in Slovenia and Austria, with the aim of laying the foundations for a cross-border innovation ecosystem for the development of hydrogen technologies by addressing and involving all relevant actors of the quadruple helix. In parallel to the pilot project, which will identify legal, safety and technological barriers to the development of hydrogen technologies in the cross-border area, we will prepare an H2 regulatory sandbox with simulation, which will enable the creation of a long-term legislative and regulatory framework that should greatly facilitate invest - ments to promote the market penetration of hydrogen technologies. In terms of raising awareness and transferring knowledge between research and industry, we will establish a hydrogen technology database that complements the existing B2B platform of the H2GreenTech Hydrogen Centre. We will develop H2GreenFUTURE training for tech - nical and research staff in companies, content for relevant study programmes and workshops for students that will facilitate the transition.

    Co-financed by the European Regional Development Fund

    LaufzeitApril/2023 - März/2026
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Karl-Heinrich Anders
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Ulf Erich Scherling
  • Dariia Strelnikova
  • Antonina Hammermüller
  • Anita Kloss-Brandstätter
  • Josef Tuppinger
  • Michael Alois-Josef LEEB
  • Stefan Ruess
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammFFG - BRIDGE 1
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das interdisziplinäre Projekt „SMART MONKEY LAB“ schlägt eine Brücke zwischen empirischer Verhaltensforschung und neuen quantitativen, auf künstlicher Intelligenz basierenden digitalen Technologien zur Überwachung der sozialen Dynamik von Affen.

    Im vorliegenden Projekt arbeiten die Affenberg Zoobetriebsgesellschaft mbH, Forscher*innen des Departments für Verhaltens- und Kognitionsbiologie der Universität Wien und Digitaltechnologiexpert*innen der Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics of ENvironmental Applications) der Fachhochschule Kärnten zusammen. Gemeinsam werden sie einen Konzeptnachweis neuartiger digitaler Konzepte und Technologien zur Überwachung des Sozialverhaltens und der Gruppendynamik von Affen erbringen, die in einer einzigartigen Halbfreilandumgebung leben. Das Hauptziel dieses interdisziplinären Projekts ist es, ein neues Paradigma zur quantitativen Verhaltensbeobachtung durch neuartige digitale Technologien und Methoden vorzuschlagen.

    Diese umfassen 1. nutzerzentriertes Design eines vollständig digitalen Prozesses zur Beobachtung und Überwachung des Sozialverhaltens von Affen; 2.nutzerzentriertes Design eines digitalen Infrastrukturkonzepts zur Beobachtung und Überwachung des Sozialverhaltens von Affen, bestehend aus:
    (a) einem nutzerzentrierten Entwurf und Implementierung eines Luftbildprototyps einer räumlich-zeitlichen Datenbank zur Speicherung aller relevanten Daten und Metadaten, die im Feld erfasst werden;
    (b) Nutzerzentrierter Entwurf und Implementierung eines Prototyps einer Feld-App;
    (c) Auf künstlicher Intelligenz basierenden automatischen Erkennung einzelner Affen;
    (d) nutzerzentrierten Entwurf und Prototypimplementierung raum-zeitlicher Analysemethoden und
    (e) Entwurf, Prototypimplementierung und Validierung sehr hochauflösender unbemannte-Systeme-(UAS-)basierter thermischer Fernerkundungsmethoden für die Erfassung der Affenverteilung und die Analyse raum-zeitlicher Muster.

    LaufzeitNovember/2023 - Oktober/2026
    Projektleitung
  • Thomas Klinger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Antonina Hammermüller
  • Christian Kreiter
  • Andreas Daniel Hartl
  • Manuel BREITENFELDER
  • Mario Wehr
  • Franz-Philipp Kraushofer
  • ForschungsschwerpunktElektronik
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammERASMUS-EDU-2023-CBHE-STRAND-2; Type: ERASMUS-LS
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • The goal of the proposed project is to narrow the existing gap between the rapid pace of digital transformation, and the training of specialists from different fields, especially those that are not related to IT. At present the specialists are not sufficiently skilled to efficiently work with digital technologies and tools, and to understand possible pitfalls in their use, including mental health issues and legal matters.

    Among the objectives of the NEXT project are the following:
    1) introducing informal extracurricular education on digital skills, soft skills, mental health, and digitalization‘s legal aspects to students;
    2) training academic staff of HEIs in order to support learners with qualified coaches who can assist them in their informal studies;
    3) developing innovative learning resources in line with the newest trends in digital technologies;
    4) enhancing students’ teamwork and digital skills through student projects contest;
    5) establishing advanced laboratories in Ukrainian universities for Metaverse-like communications.

    To meet the above-mentioned objectives, within the NEXT project a range of different activities will be carried out, project meetings, training for coaches, student projects contest, students’ conference. To the outputs of the proposed project belong: the NEXT-Study learning environment, which will contribute to creating a common repository of various learning resources, which any student can use to enhance knowledge in a specific field; learning resources, which will cover different topics on digital skills and digital literacy; the NEXT-Collaboration virtual platform, to improve communication skills in a virtual workspace; and the NEXT-Network to ensure the sustainability of the project results implementation.
    Thus, the proposed project will significantly contribute to the process of the alignment of future specialists’ digital and soft skills with the modern-day requirements of the ‘digital’ labour market in Ukraine.

    Additional Information: Funded by the European Union. Views and opinions expressed are however those of the author(s) only and do not necessarily reflect those of the European Union or the European Education and Culture Executive Agency (EACEA). Neither the European Union nor EACEA can be held responsible for them.


    LaufzeitNovember/2023 - April/2025
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Karl-Heinrich Anders
  • Antonina Hammermüller
  • Dariia Strelnikova
  • Josef Tuppinger
  • Izabella Noemi Foro
  • Stefan Ruess
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Oleksii Liashenko
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammTAKEOFF Ausschreibung 2022
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Die neue Drohnenstrategie der Europäischen Union unterstreicht die Schlüsselrolle von Drohnen für eine nachhaltige und innovative Mobilität in der Luft in urbanen Räumen. Zukünftige Drohnenanwendungen in der „Urban Air Mobility" (UAM) umfassen sowohl fliegende Taxis als auch den Transport von Gütern und zielen auf die Umsetzung der EU-Strategie für eine nachhaltige und intelligente Mobilität ab. In diesem Zusammenhang stellt die Digitalisierung und Automatisierung der Risikobewertung von UAM-Missionen einen erfolgskritischen Faktor dar. Das Sondierungsprojekt SORA4UAM zielt darauf ab, ein ganzheitliches „Next-Gen"-SORA-Framework für die quantitative Risikobewertung zu entwickeln. Projektpartner sind die AIRlabs Austria GmbH, die FH Joanneum (Luftfahrt) sowie die Austro Control Österreichische Gesellschaft für Zivilluftfahrt mit beschränkter Haftung.

    LaufzeitOktober/2023 - September/2025
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Karl-Heinrich Anders
  • Antonina Hammermüller
  • Stefan Ruess
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Ulf Erich Scherling
  • Dariia Strelnikova
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammFFG - ASAP Ausschreibung 2022
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Im Rahmen des Projekt WAMOS (WAve MOnitoring System) untersucht ein interdisziplinäres Projektteam, ob und wenn ja, welche Auswirkungen Schiffs-, Boots- oder Windwellen auf die Makrophytenvegetation in Seen haben und ob Gegenmaßnahmen wie beispielsweise Wellenschutzvorkehrungen und Geschwindigkeitsbeschränkungen an bestimmten Uferabschnitten effektiv wären. Dazu wird am Beispiel des Wörthersees ein interdisziplinäres Monitoringsystems entwickelt, welches Aufschluss über das qualitative und quantitative Zusammenspiel von bootsindizierten Wellenhöhen mit Sediment und Makrophyten gibt. Projektpartner sind die TU Graz (Konsortialführung) mit den Instituten Geodäsie und Wasserbau & Wasserwirtschaft, die Ingenieurgesellschaft Prof. Kobus und Partner GmbH und die Systema Bio- und Management Consulting GmbH.

    LaufzeitJänner/2024 - Jänner/2026
    Projektleitung
  • Christian Madritsch
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Antonina Hammermüller
  • Alexander Berndt
  • Thomas Klinger
  • Hannes Oberlercher
  • Pierre Hohenberger
  • ForschungsschwerpunktIndustrielle Elektronik
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Autonome Provinz Bozen – Südtirol
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • EDU-CIRC ist eine Sensibilisierungs-/Schulungsmaßnahme zur Forcierung des langfristigen Potenzials der Kreislaufwirtschaft und Dekarbonisierung in Produktionsunternehmen. Ziel ist es, Jugendliche aus Berufs- und Oberschulen, Hochschüler*innen, Lehrkräfte sowie Fachkräfte aus Industrie und Handwerk in Grundprinzipien, Methoden, Instrumenten und Best Practice Anwendungen zu qualifizieren und somit grenz- wie auch generationsübergreifend die aktuell vorhandene Bildungslücke zu schließen und damit den Wandel in Richtung einer zirkulären und CO2-neutralen Produktion zu beschleunigen.

    Die im Projekt entwickelten Lehrunterlagen, Lehrmethoden und Aus-/Weiterbildungsmaßnahmen weisen dabei eine hohe Praxisrelevanz auf, da sie auf 3 für den Alpenraum bedeutenden Wertschöpfungsketten basieren:
    1. Holzverarbeitung,
    2. Bauwesen und
    3. Automotive.

    Nach einer anfänglichen Analyse und Kartierung der Beschaffung, Verwendung und Wieder-/Weiterverwendung von Materialien aus den Unternehmen werden zielgruppenspezifische Lehrunterlagen erstellt und auf dem EDU-CIRC- Portal offen zur Verfügung gestellt. Die Entwicklung und Umsetzung von Aus- und Weiterbildungsangeboten, Circular Factory Tours sowie grenzübergreifende Circularity-Hackathons runden die Initiative ab.

    Kofinanziert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung

     

    LaufzeitJänner/2024 - Jänner/2026
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Antonina Hammermüller
  • Dariia Strelnikova
  • Stefan Ruess
  • Elisabeth Konrad
  • Oleksii Liashenko
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Aufbauend auf das Interreg V IT-AT Projekt START wird der Einsatz von semi-automatischer Drohnen bei Rettungsaktionen in extremen Umgebungen
    entwickelt, damit den Menschen in Bergnot effektiver geholfen werden kann. Mit einem nutzerzentrierten Ansatz wird das neue interdisziplinäre Projektteam
    die grenzüberschreitende unbemannte Rettung aus der Luft erforschen und weiterentwickeln. Entsprechend dem START Kooperationsabkommen haben die
    Bergrettungen in der Vorbereitungsphase den Bedarf erhoben. Im Zentrum steht einerseits die Automatisierung bei der Flugplanung und Risikobewertung
    sowie die innovative Anwendung von Sensor Systemen. Andererseits wird der Transport von Material und Personen mit Drohnen auf der "letzten Meile" im
    unwegsamen Gelände erprobt.
    Die Kompetenzen werden über die Projektlaufzeit nachhaltig genutzt werden, indem ein Living Lab für Drohnen konzipiert wird, welche den Stakeholdern aus
    den Nachbarregionen fortschrittliche Formen einer flexiblen Zusammenarbeit erleichtert: Nutzer, KMU und Wissenschaftler kooperieren, damit neue
    Technologien schneller entsprechend den Anforderungen der Nutzer entwickelt und in Anwendung gebracht werden. Neu ist dabei, dass wir diesen
    nutzerorientierter Ansatz in einem regionenübergreifenden Reallabor umsetzen.

    LaufzeitJänner/2025 - Dezember/2026
    Projektleitung
  • Dariia Strelnikova
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Gernot Paulus
  • Karl-Heinrich Anders
  • Antonina Hammermüller
  • Stefan Ruess
  • Ulf Erich Scherling
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammFFG - Take Off Ausschreibung 2023
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Im Vorprojekt Gemeinschaftsdrohne wurde ein neues sozio-ökonomisches Konzept für die Bereitstellung, Nutzung und Koordination von Drohnendienstleistungen entwickelt, das auf der Idee der Sharing Economy beruht und eine effizientere Ressourcen-Nutzung ermöglicht.

    Verschiedene Nutzer:innen einer Region (Gemeinden, Einsatzkräfte, Infrastrukturbetreiber, Energieversorger, Landwirte, Wetterdienste) nutzen Drohnen und Equipment gemeinschaftlich. Ein Betreiber übernimmt die rechtliche Verantwortung und stellt qualifizierte Pilot:innen für die Überwachung autonomer Flüge oder die Durchführung manueller Flüge bereit. Die automatisierte Missionsplanung erfolgt auftragsübergreifend und erstellt einen optimalen Zeit- und Einsatzplan für eine möglichst effiziente Bearbeitung aller Aufträge, wobei prognostizierte Wetterbedingungen und aktuelle Informationen über Flugeinschränkungen oder Gefahren (NOTAMs) berücksichtigt werden. Dabei werden auch Synergien zwischen Aufträgen genutzt, die gemeinsam in einer Mission ausgeführt werden können, um Zeit, Energieeinsatz und Personalressourcen zu sparen. Die Erstellung der Flugtrajektorien und die Risikobewertung erfolgen ebenfalls automatisiert.

    Dieses Konzept wurde als ein Vorzeigemodell in der Region Öblarn unter Beteiligung regionaler Bedarfsträger:innen aufbereitet aufbereitet und im Rahmen der SESAR INNOVATION DAYS 2023 der internationalen Fachcommunity vorgestellt Pau23. Zum Zwecke des Funktionsnachweises und der wirtschaftlichen Beurteilung der Konzepte wurden Software-Komponenten zur automatischen Flugpfadplanung, Risikobewertung und zeitlicher Koordination der Flüge entworfen und prototypisch umgesetzt.

    Drone4All stellt die Praxistauglichkeit und Effizienz der entwickelten technologischen Konzepte des Vorprojekts durch Validierung im AIRlabs Innovationslabor und eine Reihe von Innovationen sicher, auf die nachfolgend einzeln eingegangen wird.

    LaufzeitFebruar/2021 - Jänner/2025
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Karl-Heinrich Anders
  • Kathrin Pascher
  • Klaus Steinbauer
  • Dariia Strelnikova
  • Daniel Todd Dalton
  • Melanie Erlacher
  • Monika Auinger
  • Petra OBERNOSTERER
  • Johanna Dorrighi
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Ulf Erich Scherling
  • Vid Svara
  • Jörg Kastelic
  • Elisabeth Wiegele
  • Peter UNGLAUB
  • Stephanie WOHLFAHRT
  • Paolo Scariano
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Johanna Marion Schulz
  • Mariia SHELEST
  • Antonina Hammermüller
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • BioMONITec ist ein COIN-Projekt, das sich darauf konzentriert, die neuesten Technologien und Tools im Bereich des Biodiversitätsmonitorings zu testen, deren Anwendbarkeit zu überprüfen sowie mit klassischen Methoden zu vergleichen. Die verfügbaren Tools werden in thematische E-Toolkits organisiert und in Form eines Online-Katalogs strukturiert aufbereitet, um Schutzgebietsmanager*innen dabei zu unterstützen, die richtigen Monitoringmethoden zu identifizieren und auf bestehendes Know-how aufzubauen. Darüber hinaus entwickelt das Projekt einen globalen Leitfaden (MoniGloG), der bei der Konzeption von Monitoringvorhaben im Bereich der biologischen Vielfalt helfen wird. Der entwickelte Online-Konfigurator namens MoniConfig soll zudem bei der Implementierung von standardisierten Monitoringmaßnahmen unterstützen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) als technischer und wissenschaftlicher Kooperationspartner ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung, webbasierte Prototypentwicklung sowie KI-basierte automatisierte Insektenerkennung ein.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitOktober/2021 - Oktober/2026
    Projektleitung
  • Christian Kreiter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Thomas Klinger
  • Antonina Hammermüller
  • Stephan Mark Thaler
  • Lukas Sebastian HUMMER
  • Mudiyanselage Ruwan Thilina PERERA
  • Thomas STEINMETZ
  • Hannes Oberlercher
  • Alexander Berndt
  • Ingmar Bihlo
  • Alexander GLÖSSL
  • Josef Tuppinger
  • ForschungsschwerpunktElektronik
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - Innovationslabore für Bildung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Ziel des Projekts ist die Entwicklung und Untersuchung von Online-Laboren für die naturwissenschaftliche Aus- und Weiterbildung an Österreichs Schulen. Online-Labore werden über das Internet ferngesteuert, sind ortsunabhängig sowie rund um die Uhr erreichbar und bieten einen niederschwelligen Zugang zu Übungen und Experimenten. In Zeiten steigenden Bedarfs an Distance-Learning-Angeboten kann auf diese Weise ein Praxisbezug zur Theorie hergestellt und der Unterricht bereichert werden. Durch die wissenschaftlich-didaktische Begleitung durch die Pädagogische Hochschule Steiermark wird sichergestellt, dass die Lernumgebungen der Online-Labore didaktisch fundiert und strukturiert an die Lernendenperspektiven der Zielgruppen angepasst werden.

    LaufzeitNovember/2022 - Februar/2024
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Karl-Heinrich Anders
  • Antonina Hammermüller
  • Erich Alois Hartlieb
  • Alexandra Liegl
  • Dariia Strelnikova
  • Josef Tuppinger
  • Stefan Ruess
  • Katja Steinhauser
  • Izabella Noemi Foro
  • Christina Moser
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammTAKEOFF Ausschreibung 2021
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • DronePilot hat das ambitionierte Ziel, die nächste Generation von Arbeitskräften für die UAS-Industrie in Österreich und darüber hinaus aufzubauen, und konzentriert sich auf die folgenden zentralen Innovationsziele:

    • Entwicklung eines neuen ganzheitlichen Ausbildungsrahmens für aktuelle und zukünftige UAS-Piloten
    • Integration der Ausbildung von UAS-Piloten in den Europäischen Qualifikationsrahmen (EQR) durch die Anwendung innovativer und neuer, auf den Lernenden ausgerichteter Ansätze für die Höher- und Umschulung von Fähigkeiten, wie z.B. "Microcredentials";
    • Entwicklung einer Vision für eine international anerkannte und vollständig zertifizierte Europäische Drohnen- und Datenakademie (EDDA), die Österreich als wichtiges Zentrum für die Fachhochschulausbildung positioniert.

    Projektpartner sind die FH Joanneum (Luftfahrt) und die AIRlabs Austria GmbH sowie die African Drone & Data Academy (ADDA) der UNICEF für externes Consulting.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • AIRlabs Austria GmbH
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    • FH Joanneum
    LaufzeitDezember/2023 - November/2026
    Homepage
    Projektleitung
  • Wolfgang Werth
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Antonina Hammermüller
  • Alexander Berndt
  • Martin BRUNNER
  • ForschungsschwerpunktElektrische Energietechnik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammInterreg SI-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Das Projekt H2GreenFUTURE befasst sich mit den identifizierten Herausforderungen im Prozess der Entwicklung von Wasserstofftechnologien für den Übergang zu einer kohlenstoffneutralen Gesellschaft in Slowenien und Österreich, mit dem Ziel, die Grundlagen für ein grenzüberschreitendes Innovationsökosystem zur Entwicklung von Wasserstofftechnologien zu schaffen, indem alle relevanten Akteure der Quadruplehelix angesprochen und miteinbezogen werden.
    Parallel zum Pilotprojekt, in dem rechtliche, sicherheitstechnische und technologische Hindernisse für die Entwicklung von Wasserstofftechnologien im grenzüberschreitenden Raum identifiziert werden, werden wir eine H2-Regulierungssandbox mit Simulierung vorbereiten, die die Schaffung eines langfristigen legislativen und regulatorischen Rahmens ermöglichen wird, der Investitionen zur Förderung der Marktdurchdringung von Wasserstofftechnologien erheblich vereinfachen sollte . Im Hinblick auf die Sensibilisierung und den Wissenstransfer zwischen Forschung und Industrie werden wir eine Datenbank für Wasserstofftechnologien einrichten, die die bestehende B2B-Plattform des H2GreenTech Hydrogen Center ergänzt. Wir werden H2GreenFUTURE-Schulungen für technisches und Forschungspersonal in Unternehmen, Inhalte für entsprechende Studiengänge und Workshops für Studierende entwickeln, die den Übergang erleichtern werden.

    The H2GreenFUTURE project addresses the identified challenges in the process of developing hydrogen technolo - gies for the transition to a carbon-neutral society in Slovenia and Austria, with the aim of laying the foundations for a cross-border innovation ecosystem for the development of hydrogen technologies by addressing and involving all relevant actors of the quadruple helix. In parallel to the pilot project, which will identify legal, safety and technological barriers to the development of hydrogen technologies in the cross-border area, we will prepare an H2 regulatory sandbox with simulation, which will enable the creation of a long-term legislative and regulatory framework that should greatly facilitate invest - ments to promote the market penetration of hydrogen technologies. In terms of raising awareness and transferring knowledge between research and industry, we will establish a hydrogen technology database that complements the existing B2B platform of the H2GreenTech Hydrogen Centre. We will develop H2GreenFUTURE training for tech - nical and research staff in companies, content for relevant study programmes and workshops for students that will facilitate the transition.

    Co-financed by the European Regional Development Fund

    LaufzeitApril/2023 - März/2026
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Karl-Heinrich Anders
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Ulf Erich Scherling
  • Dariia Strelnikova
  • Antonina Hammermüller
  • Anita Kloss-Brandstätter
  • Josef Tuppinger
  • Michael Alois-Josef LEEB
  • Stefan Ruess
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammFFG - BRIDGE 1
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das interdisziplinäre Projekt „SMART MONKEY LAB“ schlägt eine Brücke zwischen empirischer Verhaltensforschung und neuen quantitativen, auf künstlicher Intelligenz basierenden digitalen Technologien zur Überwachung der sozialen Dynamik von Affen.

    Im vorliegenden Projekt arbeiten die Affenberg Zoobetriebsgesellschaft mbH, Forscher*innen des Departments für Verhaltens- und Kognitionsbiologie der Universität Wien und Digitaltechnologiexpert*innen der Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics of ENvironmental Applications) der Fachhochschule Kärnten zusammen. Gemeinsam werden sie einen Konzeptnachweis neuartiger digitaler Konzepte und Technologien zur Überwachung des Sozialverhaltens und der Gruppendynamik von Affen erbringen, die in einer einzigartigen Halbfreilandumgebung leben. Das Hauptziel dieses interdisziplinären Projekts ist es, ein neues Paradigma zur quantitativen Verhaltensbeobachtung durch neuartige digitale Technologien und Methoden vorzuschlagen.

    Diese umfassen 1. nutzerzentriertes Design eines vollständig digitalen Prozesses zur Beobachtung und Überwachung des Sozialverhaltens von Affen; 2.nutzerzentriertes Design eines digitalen Infrastrukturkonzepts zur Beobachtung und Überwachung des Sozialverhaltens von Affen, bestehend aus:
    (a) einem nutzerzentrierten Entwurf und Implementierung eines Luftbildprototyps einer räumlich-zeitlichen Datenbank zur Speicherung aller relevanten Daten und Metadaten, die im Feld erfasst werden;
    (b) Nutzerzentrierter Entwurf und Implementierung eines Prototyps einer Feld-App;
    (c) Auf künstlicher Intelligenz basierenden automatischen Erkennung einzelner Affen;
    (d) nutzerzentrierten Entwurf und Prototypimplementierung raum-zeitlicher Analysemethoden und
    (e) Entwurf, Prototypimplementierung und Validierung sehr hochauflösender unbemannte-Systeme-(UAS-)basierter thermischer Fernerkundungsmethoden für die Erfassung der Affenverteilung und die Analyse raum-zeitlicher Muster.

    LaufzeitNovember/2023 - Oktober/2026
    Projektleitung
  • Thomas Klinger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Antonina Hammermüller
  • Christian Kreiter
  • Andreas Daniel Hartl
  • Manuel BREITENFELDER
  • Mario Wehr
  • Franz-Philipp Kraushofer
  • ForschungsschwerpunktElektronik
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammERASMUS-EDU-2023-CBHE-STRAND-2; Type: ERASMUS-LS
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • The goal of the proposed project is to narrow the existing gap between the rapid pace of digital transformation, and the training of specialists from different fields, especially those that are not related to IT. At present the specialists are not sufficiently skilled to efficiently work with digital technologies and tools, and to understand possible pitfalls in their use, including mental health issues and legal matters.

    Among the objectives of the NEXT project are the following:
    1) introducing informal extracurricular education on digital skills, soft skills, mental health, and digitalization‘s legal aspects to students;
    2) training academic staff of HEIs in order to support learners with qualified coaches who can assist them in their informal studies;
    3) developing innovative learning resources in line with the newest trends in digital technologies;
    4) enhancing students’ teamwork and digital skills through student projects contest;
    5) establishing advanced laboratories in Ukrainian universities for Metaverse-like communications.

    To meet the above-mentioned objectives, within the NEXT project a range of different activities will be carried out, project meetings, training for coaches, student projects contest, students’ conference. To the outputs of the proposed project belong: the NEXT-Study learning environment, which will contribute to creating a common repository of various learning resources, which any student can use to enhance knowledge in a specific field; learning resources, which will cover different topics on digital skills and digital literacy; the NEXT-Collaboration virtual platform, to improve communication skills in a virtual workspace; and the NEXT-Network to ensure the sustainability of the project results implementation.
    Thus, the proposed project will significantly contribute to the process of the alignment of future specialists’ digital and soft skills with the modern-day requirements of the ‘digital’ labour market in Ukraine.

    Additional Information: Funded by the European Union. Views and opinions expressed are however those of the author(s) only and do not necessarily reflect those of the European Union or the European Education and Culture Executive Agency (EACEA). Neither the European Union nor EACEA can be held responsible for them.


    LaufzeitNovember/2023 - April/2025
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Karl-Heinrich Anders
  • Antonina Hammermüller
  • Dariia Strelnikova
  • Josef Tuppinger
  • Izabella Noemi Foro
  • Stefan Ruess
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Oleksii Liashenko
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammTAKEOFF Ausschreibung 2022
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Die neue Drohnenstrategie der Europäischen Union unterstreicht die Schlüsselrolle von Drohnen für eine nachhaltige und innovative Mobilität in der Luft in urbanen Räumen. Zukünftige Drohnenanwendungen in der „Urban Air Mobility" (UAM) umfassen sowohl fliegende Taxis als auch den Transport von Gütern und zielen auf die Umsetzung der EU-Strategie für eine nachhaltige und intelligente Mobilität ab. In diesem Zusammenhang stellt die Digitalisierung und Automatisierung der Risikobewertung von UAM-Missionen einen erfolgskritischen Faktor dar. Das Sondierungsprojekt SORA4UAM zielt darauf ab, ein ganzheitliches „Next-Gen"-SORA-Framework für die quantitative Risikobewertung zu entwickeln. Projektpartner sind die AIRlabs Austria GmbH, die FH Joanneum (Luftfahrt) sowie die Austro Control Österreichische Gesellschaft für Zivilluftfahrt mit beschränkter Haftung.

    LaufzeitOktober/2023 - September/2025
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Karl-Heinrich Anders
  • Antonina Hammermüller
  • Stefan Ruess
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Ulf Erich Scherling
  • Dariia Strelnikova
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammFFG - ASAP Ausschreibung 2022
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Im Rahmen des Projekt WAMOS (WAve MOnitoring System) untersucht ein interdisziplinäres Projektteam, ob und wenn ja, welche Auswirkungen Schiffs-, Boots- oder Windwellen auf die Makrophytenvegetation in Seen haben und ob Gegenmaßnahmen wie beispielsweise Wellenschutzvorkehrungen und Geschwindigkeitsbeschränkungen an bestimmten Uferabschnitten effektiv wären. Dazu wird am Beispiel des Wörthersees ein interdisziplinäres Monitoringsystems entwickelt, welches Aufschluss über das qualitative und quantitative Zusammenspiel von bootsindizierten Wellenhöhen mit Sediment und Makrophyten gibt. Projektpartner sind die TU Graz (Konsortialführung) mit den Instituten Geodäsie und Wasserbau & Wasserwirtschaft, die Ingenieurgesellschaft Prof. Kobus und Partner GmbH und die Systema Bio- und Management Consulting GmbH.

    LaufzeitJänner/2024 - Jänner/2026
    Projektleitung
  • Christian Madritsch
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Antonina Hammermüller
  • Alexander Berndt
  • Thomas Klinger
  • Hannes Oberlercher
  • Pierre Hohenberger
  • ForschungsschwerpunktIndustrielle Elektronik
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Autonome Provinz Bozen – Südtirol
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • EDU-CIRC ist eine Sensibilisierungs-/Schulungsmaßnahme zur Forcierung des langfristigen Potenzials der Kreislaufwirtschaft und Dekarbonisierung in Produktionsunternehmen. Ziel ist es, Jugendliche aus Berufs- und Oberschulen, Hochschüler*innen, Lehrkräfte sowie Fachkräfte aus Industrie und Handwerk in Grundprinzipien, Methoden, Instrumenten und Best Practice Anwendungen zu qualifizieren und somit grenz- wie auch generationsübergreifend die aktuell vorhandene Bildungslücke zu schließen und damit den Wandel in Richtung einer zirkulären und CO2-neutralen Produktion zu beschleunigen.

    Die im Projekt entwickelten Lehrunterlagen, Lehrmethoden und Aus-/Weiterbildungsmaßnahmen weisen dabei eine hohe Praxisrelevanz auf, da sie auf 3 für den Alpenraum bedeutenden Wertschöpfungsketten basieren:
    1. Holzverarbeitung,
    2. Bauwesen und
    3. Automotive.

    Nach einer anfänglichen Analyse und Kartierung der Beschaffung, Verwendung und Wieder-/Weiterverwendung von Materialien aus den Unternehmen werden zielgruppenspezifische Lehrunterlagen erstellt und auf dem EDU-CIRC- Portal offen zur Verfügung gestellt. Die Entwicklung und Umsetzung von Aus- und Weiterbildungsangeboten, Circular Factory Tours sowie grenzübergreifende Circularity-Hackathons runden die Initiative ab.

    Kofinanziert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung

     

    LaufzeitJänner/2024 - Jänner/2026
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Antonina Hammermüller
  • Dariia Strelnikova
  • Stefan Ruess
  • Elisabeth Konrad
  • Oleksii Liashenko
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammInterreg IT-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg IT-AT
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Aufbauend auf das Interreg V IT-AT Projekt START wird der Einsatz von semi-automatischer Drohnen bei Rettungsaktionen in extremen Umgebungen
    entwickelt, damit den Menschen in Bergnot effektiver geholfen werden kann. Mit einem nutzerzentrierten Ansatz wird das neue interdisziplinäre Projektteam
    die grenzüberschreitende unbemannte Rettung aus der Luft erforschen und weiterentwickeln. Entsprechend dem START Kooperationsabkommen haben die
    Bergrettungen in der Vorbereitungsphase den Bedarf erhoben. Im Zentrum steht einerseits die Automatisierung bei der Flugplanung und Risikobewertung
    sowie die innovative Anwendung von Sensor Systemen. Andererseits wird der Transport von Material und Personen mit Drohnen auf der "letzten Meile" im
    unwegsamen Gelände erprobt.
    Die Kompetenzen werden über die Projektlaufzeit nachhaltig genutzt werden, indem ein Living Lab für Drohnen konzipiert wird, welche den Stakeholdern aus
    den Nachbarregionen fortschrittliche Formen einer flexiblen Zusammenarbeit erleichtert: Nutzer, KMU und Wissenschaftler kooperieren, damit neue
    Technologien schneller entsprechend den Anforderungen der Nutzer entwickelt und in Anwendung gebracht werden. Neu ist dabei, dass wir diesen
    nutzerorientierter Ansatz in einem regionenübergreifenden Reallabor umsetzen.

    LaufzeitNovember/2019 - November/2023
    Projektleitung
  • Christian Madritsch
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Christian Kreiter
  • Thomas Klinger
  • Antonina Hammermüller
  • Marvin Hoffland
  • Mario Wehr
  • Muhammad Abdul BASIT
  • ForschungsschwerpunktE-Learning
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammErasmus+ KA2 Capacity Building in Higher Education
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • An essential basis for the implementation of the EEC project was the availability of highly qualified professionals who could develop, operate, and maintain the relevant production, manufacturing, and logistics technologies. The ETAT project aimed to create exemplary Education & Training Centers in the field of engineering education at selected EEC universities that were suitable education hubs in the region to support industry-related education and training for engineers and young specialists. It aimed to achieve the following objectives: modernization of higher education in Thailand based on the experience of EU countries; increasing the employment rate of university graduates and implementing the concept of LLL with the help of training in Automation 4.0; development of partnerships with enterprises; improving the quality and relevance of higher education in Thailand in Automation 4.0; establishment of 6 certified ETAT Training Centers at Thai universities, which were equipped with 24 special training places (4 ETAT Smart Labs per university); Establishment of a platform for distance learning and cooperation for providing e-learning and for the exchange of didactical documents and information. ETAT Training Centers were provided with teaching materials and certified courses for different target groups (students, employees, post-graduates) as well as with the Thai trainers trained by EU partners. Carinthia University of Applied Sciences was the coordinator of this project.

    LaufzeitFebruar/2020 - Juni/2023
    Projektleitung
  • Thomas Klinger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Christian Madritsch
  • Manfred Ley
  • Matthias Haselberger
  • Angelika Voutsinas
  • Antonina Hammermüller
  • ForschungsschwerpunktEmbedded Systems
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - Forschungskompetenzen für die Wirtschaft: 4. AS Innovationslehrgänge
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Electronic Based Systems (EBS) sind Komponenten, Geräte und Systeme mit Mikro- und Nanoelektronik sowie die dazugehörige eingebettete Software. Sie sind eine Schlüsseltechnologie (KET – key enabling technology) und bilden die Basis für eine Vielzahl an digitalisierten Produkten und Prozessen, wie autonome Fahrzeuge, personalisierte Medizin, Internet of Things oder intelligente Maschinen. Das Qualifizierungsprogramm Inno-EBS wurde dazu komplementär aufgesetzt, indem zum Teil vorhandene Netzwerke der Partner in Steiermark, Kärnten und Oberösterreich genutzt wurden und ein attraktives Konsortium aus 5 wissenschaftlichen und 15 Unternehmenspartnern entlang der Wertschöpfungskette EBS zusammengestellt wurde. Inno-EBS schloss eine Lücke im Angebot auf dem Markt und konzentrierte sich auf die Vermittlung von State-of-the-Art-Querschnittskompetenzen in Hardware, Embedded Software und Systemen. Das Programm adressierte Zielgruppen aus diesen Bereichen, aber auch Generalisten im Innovationsmanagement. Im Rahmen von vier zielgruppenspezifischen Tracks wurde auf die brennendsten Themen der Unternehmen in EBS eingegangen. Es wurden 67 Teilnehmer*innen mit aktuellen didaktischen Methoden wie Blended-Learning-Formaten zu zertifizierten EBS-Spezialist*innen ausgebildet.

    LaufzeitFebruar/2021 - Jänner/2025
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Karl-Heinrich Anders
  • Kathrin Pascher
  • Klaus Steinbauer
  • Dariia Strelnikova
  • Daniel Todd Dalton
  • Melanie Erlacher
  • Monika Auinger
  • Petra OBERNOSTERER
  • Johanna Dorrighi
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Ulf Erich Scherling
  • Vid Svara
  • Jörg Kastelic
  • Elisabeth Wiegele
  • Peter UNGLAUB
  • Stephanie WOHLFAHRT
  • Paolo Scariano
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Johanna Marion Schulz
  • Mariia SHELEST
  • Antonina Hammermüller
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • BioMONITec ist ein COIN-Projekt, das sich darauf konzentriert, die neuesten Technologien und Tools im Bereich des Biodiversitätsmonitorings zu testen, deren Anwendbarkeit zu überprüfen sowie mit klassischen Methoden zu vergleichen. Die verfügbaren Tools werden in thematische E-Toolkits organisiert und in Form eines Online-Katalogs strukturiert aufbereitet, um Schutzgebietsmanager*innen dabei zu unterstützen, die richtigen Monitoringmethoden zu identifizieren und auf bestehendes Know-how aufzubauen. Darüber hinaus entwickelt das Projekt einen globalen Leitfaden (MoniGloG), der bei der Konzeption von Monitoringvorhaben im Bereich der biologischen Vielfalt helfen wird. Der entwickelte Online-Konfigurator namens MoniConfig soll zudem bei der Implementierung von standardisierten Monitoringmaßnahmen unterstützen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) als technischer und wissenschaftlicher Kooperationspartner ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung, webbasierte Prototypentwicklung sowie KI-basierte automatisierte Insektenerkennung ein.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitOktober/2021 - Dezember/2023
    Projektleitung
  • Thomas Klinger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Christian Kreiter
  • Antonina Hammermüller
  • Martin Schneider
  • Peter Druml
  • Sandra Ofner
  • Peter Harsanyi
  • Lukas Sebastian HUMMER
  • Mudiyanselage Ruwan Thilina PERERA
  • Patrick KRAMER
  • Hannes Oberlercher
  • Alexander Berndt
  • Ingmar Bihlo
  • Suranga Dimuthu Kumara PATHIRAJA MUDIYANSELAGE
  • ForschungsschwerpunktElektronik
    Studiengänge
  • Bauingenieurwesen
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - Fast Track Digital 1. Ausschreibung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das Projekt FIRELab setze sich zum Ziel, in einem Konsortium aus der Landesfeuerwehrschule Kärnten (LFS), der Fachhochschule Kärnten (FHK), der Messfeld GmbH sowie den Kleinunternehmen BHT Solutions und ZT-Büro Dipl.-Ing. Werner Schwab ein „Löschlabor“ für eine Vertiefung der praktischen Feuerwehrausbildung zu entwickeln, das sowohl vor Ort als auch ferngesteuert über eine Internetverbindung genutzt werden kann. Ein Löschroboter der Firma LUF wird dazu verwendet, um den effizienten Einsatz des Löschangriffs zu trainieren. Parameter, wie Durchflussmenge, Strahlstreuung, oder Tröpfchengröße, könnten ferngesteuert werden. Die Effizienz der Maßnahmen kann durch Parameter wie den Wasserrückfluss, Temperatur oder verstrichene Zeit beurteilt werden. Eine derartige Übungsmöglichkeit für die Feuerwehrausbildung war davor nicht bekannt. Es wurde daher angestrebt, das Löschlabor zunächst in Österreich für die bundesweite Ausbildung anzubieten, aber auch an anderen Standorten (österreichweit, aber auch international) ähnliche Labore zu errichten und somit das „Produkt Löschlabor“ zu vermarkten.

    LaufzeitOktober/2021 - Oktober/2026
    Projektleitung
  • Christian Kreiter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Thomas Klinger
  • Antonina Hammermüller
  • Stephan Mark Thaler
  • Lukas Sebastian HUMMER
  • Mudiyanselage Ruwan Thilina PERERA
  • Thomas STEINMETZ
  • Hannes Oberlercher
  • Alexander Berndt
  • Ingmar Bihlo
  • Alexander GLÖSSL
  • Josef Tuppinger
  • ForschungsschwerpunktElektronik
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - Innovationslabore für Bildung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Ziel des Projekts ist die Entwicklung und Untersuchung von Online-Laboren für die naturwissenschaftliche Aus- und Weiterbildung an Österreichs Schulen. Online-Labore werden über das Internet ferngesteuert, sind ortsunabhängig sowie rund um die Uhr erreichbar und bieten einen niederschwelligen Zugang zu Übungen und Experimenten. In Zeiten steigenden Bedarfs an Distance-Learning-Angeboten kann auf diese Weise ein Praxisbezug zur Theorie hergestellt und der Unterricht bereichert werden. Durch die wissenschaftlich-didaktische Begleitung durch die Pädagogische Hochschule Steiermark wird sichergestellt, dass die Lernumgebungen der Online-Labore didaktisch fundiert und strukturiert an die Lernendenperspektiven der Zielgruppen angepasst werden.

    LaufzeitNovember/2022 - Februar/2024
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Karl-Heinrich Anders
  • Antonina Hammermüller
  • Erich Alois Hartlieb
  • Alexandra Liegl
  • Dariia Strelnikova
  • Josef Tuppinger
  • Stefan Ruess
  • Katja Steinhauser
  • Izabella Noemi Foro
  • Christina Moser
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammTAKEOFF Ausschreibung 2021
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • DronePilot hat das ambitionierte Ziel, die nächste Generation von Arbeitskräften für die UAS-Industrie in Österreich und darüber hinaus aufzubauen, und konzentriert sich auf die folgenden zentralen Innovationsziele:

    • Entwicklung eines neuen ganzheitlichen Ausbildungsrahmens für aktuelle und zukünftige UAS-Piloten
    • Integration der Ausbildung von UAS-Piloten in den Europäischen Qualifikationsrahmen (EQR) durch die Anwendung innovativer und neuer, auf den Lernenden ausgerichteter Ansätze für die Höher- und Umschulung von Fähigkeiten, wie z.B. "Microcredentials";
    • Entwicklung einer Vision für eine international anerkannte und vollständig zertifizierte Europäische Drohnen- und Datenakademie (EDDA), die Österreich als wichtiges Zentrum für die Fachhochschulausbildung positioniert.

    Projektpartner sind die FH Joanneum (Luftfahrt) und die AIRlabs Austria GmbH sowie die African Drone & Data Academy (ADDA) der UNICEF für externes Consulting.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • AIRlabs Austria GmbH
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    • FH Joanneum
    LaufzeitDezember/2023 - November/2026
    Homepage
    Projektleitung
  • Wolfgang Werth
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Antonina Hammermüller
  • Alexander Berndt
  • Martin BRUNNER
  • ForschungsschwerpunktElektrische Energietechnik
    Studiengang
  • Systems Engineering
  • ForschungsprogrammInterreg SI-AT 2021-2027
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Interreg SI-AT
  • KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds
  • Das Projekt H2GreenFUTURE befasst sich mit den identifizierten Herausforderungen im Prozess der Entwicklung von Wasserstofftechnologien für den Übergang zu einer kohlenstoffneutralen Gesellschaft in Slowenien und Österreich, mit dem Ziel, die Grundlagen für ein grenzüberschreitendes Innovationsökosystem zur Entwicklung von Wasserstofftechnologien zu schaffen, indem alle relevanten Akteure der Quadruplehelix angesprochen und miteinbezogen werden.
    Parallel zum Pilotprojekt, in dem rechtliche, sicherheitstechnische und technologische Hindernisse für die Entwicklung von Wasserstofftechnologien im grenzüberschreitenden Raum identifiziert werden, werden wir eine H2-Regulierungssandbox mit Simulierung vorbereiten, die die Schaffung eines langfristigen legislativen und regulatorischen Rahmens ermöglichen wird, der Investitionen zur Förderung der Marktdurchdringung von Wasserstofftechnologien erheblich vereinfachen sollte . Im Hinblick auf die Sensibilisierung und den Wissenstransfer zwischen Forschung und Industrie werden wir eine Datenbank für Wasserstofftechnologien einrichten, die die bestehende B2B-Plattform des H2GreenTech Hydrogen Center ergänzt. Wir werden H2GreenFUTURE-Schulungen für technisches und Forschungspersonal in Unternehmen, Inhalte für entsprechende Studiengänge und Workshops für Studierende entwickeln, die den Übergang erleichtern werden.

    The H2GreenFUTURE project addresses the identified challenges in the process of developing hydrogen technolo - gies for the transition to a carbon-neutral society in Slovenia and Austria, with the aim of laying the foundations for a cross-border innovation ecosystem for the development of hydrogen technologies by addressing and involving all relevant actors of the quadruple helix. In parallel to the pilot project, which will identify legal, safety and technological barriers to the development of hydrogen technologies in the cross-border area, we will prepare an H2 regulatory sandbox with simulation, which will enable the creation of a long-term legislative and regulatory framework that should greatly facilitate invest - ments to promote the market penetration of hydrogen technologies. In terms of raising awareness and transferring knowledge between research and industry, we will establish a hydrogen technology database that complements the existing B2B platform of the H2GreenTech Hydrogen Centre. We will develop H2GreenFUTURE training for tech - nical and research staff in companies, content for relevant study programmes and workshops for students that will facilitate the transition.

    Co-financed by the European Regional Development Fund

    LaufzeitApril/2023 - März/2026
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Karl-Heinrich Anders
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Ulf Erich Scherling
  • Dariia Strelnikova
  • Antonina Hammermüller
  • Anita Kloss-Brandstätter
  • Josef Tuppinger
  • Michael Alois-Josef LEEB
  • Stefan Ruess
  • Michael Roth
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammFFG - BRIDGE 1
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das interdisziplinäre Projekt „SMART MONKEY LAB“ schlägt eine Brücke zwischen empirischer Verhaltensforschung und neuen quantitativen, auf künstlicher Intelligenz basierenden digitalen Technologien zur Überwachung der sozialen Dynamik von Affen.

    Im vorliegenden Projekt arbeiten die Affenberg Zoobetriebsgesellschaft mbH, Forscher*innen des Departments für Verhaltens- und Kognitionsbiologie der Universität Wien und Digitaltechnologiexpert*innen der Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics of ENvironmental Applications) der Fachhochschule Kärnten zusammen. Gemeinsam werden sie einen Konzeptnachweis neuartiger digitaler Konzepte und Technologien zur Überwachung des Sozialverhaltens und der Gruppendynamik von Affen erbringen, die in einer einzigartigen Halbfreilandumgebung leben. Das Hauptziel dieses interdisziplinären Projekts ist es, ein neues Paradigma zur quantitativen Verhaltensbeobachtung durch neuartige digitale Technologien und Methoden vorzuschlagen.

    Diese umfassen 1. nutzerzentriertes Design eines vollständig digitalen Prozesses zur Beobachtung und Überwachung des Sozialverhaltens von Affen; 2.nutzerzentriertes Design eines digitalen Infrastrukturkonzepts zur Beobachtung und Überwachung des Sozialverhaltens von Affen, bestehend aus:
    (a) einem nutzerzentrierten Entwurf und Implementierung eines Luftbildprototyps einer räumlich-zeitlichen Datenbank zur Speicherung aller relevanten Daten und Metadaten, die im Feld erfasst werden;
    (b) Nutzerzentrierter Entwurf und Implementierung eines Prototyps einer Feld-App;
    (c) Auf künstlicher Intelligenz basierenden automatischen Erkennung einzelner Affen;
    (d) nutzerzentrierten Entwurf und Prototypimplementierung raum-zeitlicher Analysemethoden und
    (e) Entwurf, Prototypimplementierung und Validierung sehr hochauflösender unbemannte-Systeme-(UAS-)basierter thermischer Fernerkundungsmethoden für die Erfassung der Affenverteilung und die Analyse raum-zeitlicher Muster.

    LaufzeitNovember/2023 - Oktober/2026
    Projektleitung
  • Thomas Klinger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Antonina Hammermüller
  • Christian Kreiter
  • Andreas Daniel Hartl
  • Manuel BREITENFELDER
  • Mario Wehr
  • Franz-Philipp Kraushofer
  • ForschungsschwerpunktElektronik
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammERASMUS-EDU-2023-CBHE-STRAND-2; Type: ERASMUS-LS
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • The goal of the proposed project is to narrow the existing gap between the rapid pace of digital transformation, and the training of specialists from different fields, especially those that are not related to IT. At present the specialists are not sufficiently skilled to efficiently work with digital technologies and tools, and to understand possible pitfalls in their use, including mental health issues and legal matters.

    Among the objectives of the NEXT project are the following:
    1) introducing informal extracurricular education on digital skills, soft skills, mental health, and digitalization‘s legal aspects to students;
    2) training academic staff of HEIs in order to support learners with qualified coaches who can assist them in their informal studies;
    3) developing innovative learning resources in line with the newest trends in digital technologies;
    4) enhancing students’ teamwork and digital skills through student projects contest;
    5) establishing advanced laboratories in Ukrainian universities for Metaverse-like communications.

    To meet the above-mentioned objectives, within the NEXT project a range of different activities will be carried out, project meetings, training for coaches, student projects contest, students’ conference. To the outputs of the proposed project belong: the NEXT-Study learning environment, which will contribute to creating a common repository of various learning resources, which any student can use to enhance knowledge in a specific field; learning resources, which will cover different topics on digital skills and digital literacy; the NEXT-Collaboration virtual platform, to improve communication skills in a virtual workspace; and the NEXT-Network to ensure the sustainability of the project results implementation.
    Thus, the proposed project will significantly contribute to the process of the alignment of future specialists’ digital and soft skills with the modern-day requirements of the ‘digital’ labour market in Ukraine.

    Additional Information: Funded by the European Union. Views and opinions expressed are however those of the author(s) only and do not necessarily reflect those of the European Union or the European Education and Culture Executive Agency (EACEA). Neither the European Union nor EACEA can be held responsible for them.


    LaufzeitNovember/2023 - April/2025
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Karl-Heinrich Anders
  • Antonina Hammermüller
  • Dariia Strelnikova
  • Josef Tuppinger
  • Izabella Noemi Foro
  • Stefan Ruess
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Oleksii Liashenko
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammTAKEOFF Ausschreibung 2022
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Die neue Drohnenstrategie der Europäischen Union unterstreicht die Schlüsselrolle von Drohnen für eine nachhaltige und innovative Mobilität in der Luft in urbanen Räumen. Zukünftige Drohnenanwendungen in der „Urban Air Mobility" (UAM) umfassen sowohl fliegende Taxis als auch den Transport von Gütern und zielen auf die Umsetzung der EU-Strategie für eine nachhaltige und intelligente Mobilität ab. In diesem Zusammenhang stellt die Digitalisierung und Automatisierung der Risikobewertung von UAM-Missionen einen erfolgskritischen Faktor dar. Das Sondierungsprojekt SORA4UAM zielt darauf ab, ein ganzheitliches „Next-Gen"-SORA-Framework für die quantitative Risikobewertung zu entwickeln. Projektpartner sind die AIRlabs Austria GmbH, die FH Joanneum (Luftfahrt) sowie die Austro Control Österreichische Gesellschaft für Zivilluftfahrt mit beschränkter Haftung.

    LaufzeitOktober/2023 - September/2025
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Karl-Heinrich Anders
  • Antonina Hammermüller
  • Stefan Ruess
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Ulf Erich Scherling
  • Dariia Strelnikova
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammFFG - ASAP Ausschreibung 2022
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Im Rahmen des Projekt WAMOS (WAve MOnitoring System) untersucht ein interdisziplinäres Projektteam, ob und wenn ja, welche Auswirkungen Schiffs-, Boots- oder Windwellen auf die Makrophytenvegetation in Seen haben und ob Gegenmaßnahmen wie beispielsweise Wellenschutzvorkehrungen und Geschwindigkeitsbeschränkungen an bestimmten Uferabschnitten effektiv wären. Dazu wird am Beispiel des Wörthersees ein interdisziplinäres Monitoringsystems entwickelt, welches Aufschluss über das qualitative und quantitative Zusammenspiel von bootsindizierten Wellenhöhen mit Sediment und Makrophyten gibt. Projektpartner sind die TU Graz (Konsortialführung) mit den Instituten Geodäsie und Wasserbau & Wasserwirtschaft, die Ingenieurgesellschaft Prof. Kobus und Partner GmbH und die Systema Bio- und Management Consulting GmbH.

    LaufzeitNovember/2018 - November/2022
    Projektleitung
  • Thomas Klinger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Christian Kreiter
  • Andreas Pester
  • Christian Madritsch
  • Christian Kreiter
  • Antonina Hammermüller
  • ForschungsschwerpunktComputer Architektur
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammErasmus+ KA2 Capacity Building in Higher Education
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • The purpose of this project was to improve the Digital Competence (DC) development situation in Ukraine (UA) to harmonize it with the European mainstream by adapting the Digital Competence Framework for Citizens and for Educators, as well as the creation of the Ukrainian National Digital Coalition (UNDC); reforming in-service training for teachers and providing „best practice“ experiences of how DC could be further developed in general and adapted to the challenges of the higher education sector within society at large. The motivation for this came from the goal set by the European Commission in Digital Skills and Jobs Coalition, DigComp frameworks, and the Digital Agenda for Europe (DAE). The project aimed to establish an effective UNDC network amongst UA educational institutions, associations, public authorities, and business representatives; to design and implement UA DC frameworks; to make recommendations for modifying the DC studies curriculum according to the DAE and modern labor market requirements; to create DC training for teachers and for citizens and to provide high-quality DC training for various social strata of society.

    LaufzeitNovember/2019 - November/2023
    Projektleitung
  • Christian Madritsch
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Christian Kreiter
  • Thomas Klinger
  • Antonina Hammermüller
  • Marvin Hoffland
  • Mario Wehr
  • Muhammad Abdul BASIT
  • ForschungsschwerpunktE-Learning
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammErasmus+ KA2 Capacity Building in Higher Education
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • An essential basis for the implementation of the EEC project was the availability of highly qualified professionals who could develop, operate, and maintain the relevant production, manufacturing, and logistics technologies. The ETAT project aimed to create exemplary Education & Training Centers in the field of engineering education at selected EEC universities that were suitable education hubs in the region to support industry-related education and training for engineers and young specialists. It aimed to achieve the following objectives: modernization of higher education in Thailand based on the experience of EU countries; increasing the employment rate of university graduates and implementing the concept of LLL with the help of training in Automation 4.0; development of partnerships with enterprises; improving the quality and relevance of higher education in Thailand in Automation 4.0; establishment of 6 certified ETAT Training Centers at Thai universities, which were equipped with 24 special training places (4 ETAT Smart Labs per university); Establishment of a platform for distance learning and cooperation for providing e-learning and for the exchange of didactical documents and information. ETAT Training Centers were provided with teaching materials and certified courses for different target groups (students, employees, post-graduates) as well as with the Thai trainers trained by EU partners. Carinthia University of Applied Sciences was the coordinator of this project.

    LaufzeitFebruar/2020 - Juni/2023
    Projektleitung
  • Thomas Klinger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Christian Madritsch
  • Manfred Ley
  • Matthias Haselberger
  • Angelika Voutsinas
  • Antonina Hammermüller
  • ForschungsschwerpunktEmbedded Systems
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - Forschungskompetenzen für die Wirtschaft: 4. AS Innovationslehrgänge
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Electronic Based Systems (EBS) sind Komponenten, Geräte und Systeme mit Mikro- und Nanoelektronik sowie die dazugehörige eingebettete Software. Sie sind eine Schlüsseltechnologie (KET – key enabling technology) und bilden die Basis für eine Vielzahl an digitalisierten Produkten und Prozessen, wie autonome Fahrzeuge, personalisierte Medizin, Internet of Things oder intelligente Maschinen. Das Qualifizierungsprogramm Inno-EBS wurde dazu komplementär aufgesetzt, indem zum Teil vorhandene Netzwerke der Partner in Steiermark, Kärnten und Oberösterreich genutzt wurden und ein attraktives Konsortium aus 5 wissenschaftlichen und 15 Unternehmenspartnern entlang der Wertschöpfungskette EBS zusammengestellt wurde. Inno-EBS schloss eine Lücke im Angebot auf dem Markt und konzentrierte sich auf die Vermittlung von State-of-the-Art-Querschnittskompetenzen in Hardware, Embedded Software und Systemen. Das Programm adressierte Zielgruppen aus diesen Bereichen, aber auch Generalisten im Innovationsmanagement. Im Rahmen von vier zielgruppenspezifischen Tracks wurde auf die brennendsten Themen der Unternehmen in EBS eingegangen. Es wurden 67 Teilnehmer*innen mit aktuellen didaktischen Methoden wie Blended-Learning-Formaten zu zertifizierten EBS-Spezialist*innen ausgebildet.

    LaufzeitFebruar/2021 - Jänner/2025
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Karl-Heinrich Anders
  • Kathrin Pascher
  • Klaus Steinbauer
  • Dariia Strelnikova
  • Daniel Todd Dalton
  • Melanie Erlacher
  • Monika Auinger
  • Petra OBERNOSTERER
  • Johanna Dorrighi
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Ulf Erich Scherling
  • Vid Svara
  • Jörg Kastelic
  • Elisabeth Wiegele
  • Peter UNGLAUB
  • Stephanie WOHLFAHRT
  • Paolo Scariano
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Johanna Marion Schulz
  • Mariia SHELEST
  • Antonina Hammermüller
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • BioMONITec ist ein COIN-Projekt, das sich darauf konzentriert, die neuesten Technologien und Tools im Bereich des Biodiversitätsmonitorings zu testen, deren Anwendbarkeit zu überprüfen sowie mit klassischen Methoden zu vergleichen. Die verfügbaren Tools werden in thematische E-Toolkits organisiert und in Form eines Online-Katalogs strukturiert aufbereitet, um Schutzgebietsmanager*innen dabei zu unterstützen, die richtigen Monitoringmethoden zu identifizieren und auf bestehendes Know-how aufzubauen. Darüber hinaus entwickelt das Projekt einen globalen Leitfaden (MoniGloG), der bei der Konzeption von Monitoringvorhaben im Bereich der biologischen Vielfalt helfen wird. Der entwickelte Online-Konfigurator namens MoniConfig soll zudem bei der Implementierung von standardisierten Monitoringmaßnahmen unterstützen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) als technischer und wissenschaftlicher Kooperationspartner ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung, webbasierte Prototypentwicklung sowie KI-basierte automatisierte Insektenerkennung ein.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitOktober/2021 - Dezember/2023
    Projektleitung
  • Thomas Klinger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Christian Kreiter
  • Antonina Hammermüller
  • Martin Schneider
  • Peter Druml
  • Sandra Ofner
  • Peter Harsanyi
  • Lukas Sebastian HUMMER
  • Mudiyanselage Ruwan Thilina PERERA
  • Patrick KRAMER
  • Hannes Oberlercher
  • Alexander Berndt
  • Ingmar Bihlo
  • Suranga Dimuthu Kumara PATHIRAJA MUDIYANSELAGE
  • ForschungsschwerpunktElektronik
    Studiengänge
  • Bauingenieurwesen
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - Fast Track Digital 1. Ausschreibung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das Projekt FIRELab setze sich zum Ziel, in einem Konsortium aus der Landesfeuerwehrschule Kärnten (LFS), der Fachhochschule Kärnten (FHK), der Messfeld GmbH sowie den Kleinunternehmen BHT Solutions und ZT-Büro Dipl.-Ing. Werner Schwab ein „Löschlabor“ für eine Vertiefung der praktischen Feuerwehrausbildung zu entwickeln, das sowohl vor Ort als auch ferngesteuert über eine Internetverbindung genutzt werden kann. Ein Löschroboter der Firma LUF wird dazu verwendet, um den effizienten Einsatz des Löschangriffs zu trainieren. Parameter, wie Durchflussmenge, Strahlstreuung, oder Tröpfchengröße, könnten ferngesteuert werden. Die Effizienz der Maßnahmen kann durch Parameter wie den Wasserrückfluss, Temperatur oder verstrichene Zeit beurteilt werden. Eine derartige Übungsmöglichkeit für die Feuerwehrausbildung war davor nicht bekannt. Es wurde daher angestrebt, das Löschlabor zunächst in Österreich für die bundesweite Ausbildung anzubieten, aber auch an anderen Standorten (österreichweit, aber auch international) ähnliche Labore zu errichten und somit das „Produkt Löschlabor“ zu vermarkten.

    LaufzeitOktober/2021 - Oktober/2026
    Projektleitung
  • Christian Kreiter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Thomas Klinger
  • Antonina Hammermüller
  • Stephan Mark Thaler
  • Lukas Sebastian HUMMER
  • Mudiyanselage Ruwan Thilina PERERA
  • Thomas STEINMETZ
  • Hannes Oberlercher
  • Alexander Berndt
  • Ingmar Bihlo
  • Alexander GLÖSSL
  • Josef Tuppinger
  • ForschungsschwerpunktElektronik
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - Innovationslabore für Bildung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Ziel des Projekts ist die Entwicklung und Untersuchung von Online-Laboren für die naturwissenschaftliche Aus- und Weiterbildung an Österreichs Schulen. Online-Labore werden über das Internet ferngesteuert, sind ortsunabhängig sowie rund um die Uhr erreichbar und bieten einen niederschwelligen Zugang zu Übungen und Experimenten. In Zeiten steigenden Bedarfs an Distance-Learning-Angeboten kann auf diese Weise ein Praxisbezug zur Theorie hergestellt und der Unterricht bereichert werden. Durch die wissenschaftlich-didaktische Begleitung durch die Pädagogische Hochschule Steiermark wird sichergestellt, dass die Lernumgebungen der Online-Labore didaktisch fundiert und strukturiert an die Lernendenperspektiven der Zielgruppen angepasst werden.

    LaufzeitNovember/2022 - Februar/2024
    Projektleitung
  • Gernot Paulus
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Karl-Heinrich Anders
  • Antonina Hammermüller
  • Erich Alois Hartlieb
  • Alexandra Liegl
  • Dariia Strelnikova
  • Josef Tuppinger
  • Stefan Ruess
  • Katja Steinhauser
  • Izabella Noemi Foro
  • Christina Moser
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • ForschungsschwerpunktGeoinformatik
    Studiengang
  • Geoinformation
  • ForschungsprogrammTAKEOFF Ausschreibung 2021
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • DronePilot hat das ambitionierte Ziel, die nächste Generation von Arbeitskräften für die UAS-Industrie in Österreich und darüber hinaus aufzubauen, und konzentriert sich auf die folgenden zentralen Innovationsziele:

    • Entwicklung eines neuen ganzheitlichen Ausbildungsrahmens für aktuelle und zukünftige UAS-Piloten
    • Integration der Ausbildung von UAS-Piloten in den Europäischen Qualifikationsrahmen (EQR) durch die Anwendung innovativer und neuer, auf den Lernenden ausgerichteter Ansätze für die Höher- und Umschulung von Fähigkeiten, wie z.B. "Microcredentials";
    • Entwicklung einer Vision für eine international anerkannte und vollständig zertifizierte Europäische Drohnen- und Datenakademie (EDDA), die Österreich als wichtiges Zentrum für die Fachhochschulausbildung positioniert.

    Projektpartner sind die FH Joanneum (Luftfahrt) und die AIRlabs Austria GmbH sowie die African Drone & Data Academy (ADDA) der UNICEF für externes Consulting.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    • AIRlabs Austria GmbH
    • FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
    • FH Joanneum
    LaufzeitNovember/2018 - November/2022
    Projektleitung
  • Thomas Klinger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Christian Kreiter
  • Andreas Pester
  • Christian Madritsch
  • Christian Kreiter
  • Antonina Hammermüller
  • ForschungsschwerpunktComputer Architektur
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammErasmus+ KA2 Capacity Building in Higher Education
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • The purpose of this project was to improve the Digital Competence (DC) development situation in Ukraine (UA) to harmonize it with the European mainstream by adapting the Digital Competence Framework for Citizens and for Educators, as well as the creation of the Ukrainian National Digital Coalition (UNDC); reforming in-service training for teachers and providing „best practice“ experiences of how DC could be further developed in general and adapted to the challenges of the higher education sector within society at large. The motivation for this came from the goal set by the European Commission in Digital Skills and Jobs Coalition, DigComp frameworks, and the Digital Agenda for Europe (DAE). The project aimed to establish an effective UNDC network amongst UA educational institutions, associations, public authorities, and business representatives; to design and implement UA DC frameworks; to make recommendations for modifying the DC studies curriculum according to the DAE and modern labor market requirements; to create DC training for teachers and for citizens and to provide high-quality DC training for various social strata of society.

    LaufzeitNovember/2019 - November/2023
    Projektleitung
  • Christian Madritsch
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Christian Kreiter
  • Thomas Klinger
  • Antonina Hammermüller
  • Marvin Hoffland
  • Mario Wehr
  • Muhammad Abdul BASIT
  • ForschungsschwerpunktE-Learning
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammErasmus+ KA2 Capacity Building in Higher Education
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • An essential basis for the implementation of the EEC project was the availability of highly qualified professionals who could develop, operate, and maintain the relevant production, manufacturing, and logistics technologies. The ETAT project aimed to create exemplary Education & Training Centers in the field of engineering education at selected EEC universities that were suitable education hubs in the region to support industry-related education and training for engineers and young specialists. It aimed to achieve the following objectives: modernization of higher education in Thailand based on the experience of EU countries; increasing the employment rate of university graduates and implementing the concept of LLL with the help of training in Automation 4.0; development of partnerships with enterprises; improving the quality and relevance of higher education in Thailand in Automation 4.0; establishment of 6 certified ETAT Training Centers at Thai universities, which were equipped with 24 special training places (4 ETAT Smart Labs per university); Establishment of a platform for distance learning and cooperation for providing e-learning and for the exchange of didactical documents and information. ETAT Training Centers were provided with teaching materials and certified courses for different target groups (students, employees, post-graduates) as well as with the Thai trainers trained by EU partners. Carinthia University of Applied Sciences was the coordinator of this project.

    LaufzeitFebruar/2020 - Juni/2023
    Projektleitung
  • Thomas Klinger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Christian Madritsch
  • Manfred Ley
  • Matthias Haselberger
  • Angelika Voutsinas
  • Antonina Hammermüller
  • ForschungsschwerpunktEmbedded Systems
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - Forschungskompetenzen für die Wirtschaft: 4. AS Innovationslehrgänge
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Electronic Based Systems (EBS) sind Komponenten, Geräte und Systeme mit Mikro- und Nanoelektronik sowie die dazugehörige eingebettete Software. Sie sind eine Schlüsseltechnologie (KET – key enabling technology) und bilden die Basis für eine Vielzahl an digitalisierten Produkten und Prozessen, wie autonome Fahrzeuge, personalisierte Medizin, Internet of Things oder intelligente Maschinen. Das Qualifizierungsprogramm Inno-EBS wurde dazu komplementär aufgesetzt, indem zum Teil vorhandene Netzwerke der Partner in Steiermark, Kärnten und Oberösterreich genutzt wurden und ein attraktives Konsortium aus 5 wissenschaftlichen und 15 Unternehmenspartnern entlang der Wertschöpfungskette EBS zusammengestellt wurde. Inno-EBS schloss eine Lücke im Angebot auf dem Markt und konzentrierte sich auf die Vermittlung von State-of-the-Art-Querschnittskompetenzen in Hardware, Embedded Software und Systemen. Das Programm adressierte Zielgruppen aus diesen Bereichen, aber auch Generalisten im Innovationsmanagement. Im Rahmen von vier zielgruppenspezifischen Tracks wurde auf die brennendsten Themen der Unternehmen in EBS eingegangen. Es wurden 67 Teilnehmer*innen mit aktuellen didaktischen Methoden wie Blended-Learning-Formaten zu zertifizierten EBS-Spezialist*innen ausgebildet.

    LaufzeitFebruar/2021 - Jänner/2025
    Projektleitung
  • Vanessa Berger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Michael Jungmeier
  • Gernot Paulus
  • Karl-Heinrich Anders
  • Kathrin Pascher
  • Klaus Steinbauer
  • Dariia Strelnikova
  • Daniel Todd Dalton
  • Melanie Erlacher
  • Monika Auinger
  • Petra OBERNOSTERER
  • Johanna Dorrighi
  • Mohammad Mustafa Sadoun
  • Ulf Erich Scherling
  • Vid Svara
  • Jörg Kastelic
  • Elisabeth Wiegele
  • Peter UNGLAUB
  • Stephanie WOHLFAHRT
  • Paolo Scariano
  • Lilia Maria Schmalzl
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Jennifer Lisa INSUPP
  • Johanna Marion Schulz
  • Mariia SHELEST
  • Antonina Hammermüller
  • ForschungsschwerpunktNaturschutz
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • BioMONITec ist ein COIN-Projekt, das sich darauf konzentriert, die neuesten Technologien und Tools im Bereich des Biodiversitätsmonitorings zu testen, deren Anwendbarkeit zu überprüfen sowie mit klassischen Methoden zu vergleichen. Die verfügbaren Tools werden in thematische E-Toolkits organisiert und in Form eines Online-Katalogs strukturiert aufbereitet, um Schutzgebietsmanager*innen dabei zu unterstützen, die richtigen Monitoringmethoden zu identifizieren und auf bestehendes Know-how aufzubauen. Darüber hinaus entwickelt das Projekt einen globalen Leitfaden (MoniGloG), der bei der Konzeption von Monitoringvorhaben im Bereich der biologischen Vielfalt helfen wird. Der entwickelte Online-Konfigurator namens MoniConfig soll zudem bei der Implementierung von standardisierten Monitoringmaßnahmen unterstützen. In diesem interdisziplinären Projekt bringt die Forschungsgruppe SIENA (Spatial Informatics for ENvironmental Applications) als technischer und wissenschaftlicher Kooperationspartner ihre Kompetenz im Bereich hochauflösende, drohnenbasierte Umweltdatenerfassung, webbasierte Prototypentwicklung sowie KI-basierte automatisierte Insektenerkennung ein.

    • FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
    LaufzeitOktober/2021 - Dezember/2023
    Projektleitung
  • Thomas Klinger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Christian Kreiter
  • Antonina Hammermüller
  • Martin Schneider
  • Peter Druml
  • Sandra Ofner
  • Peter Harsanyi
  • Lukas Sebastian HUMMER
  • Mudiyanselage Ruwan Thilina PERERA
  • Patrick KRAMER
  • Hannes Oberlercher
  • Alexander Berndt
  • Ingmar Bihlo
  • Suranga Dimuthu Kumara PATHIRAJA MUDIYANSELAGE
  • ForschungsschwerpunktElektronik
    Studiengänge
  • Bauingenieurwesen
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - Fast Track Digital 1. Ausschreibung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Das Projekt FIRELab setze sich zum Ziel, in einem Konsortium aus der Landesfeuerwehrschule Kärnten (LFS), der Fachhochschule Kärnten (FHK), der Messfeld GmbH sowie den Kleinunternehmen BHT Solutions und ZT-Büro Dipl.-Ing. Werner Schwab ein „Löschlabor“ für eine Vertiefung der praktischen Feuerwehrausbildung zu entwickeln, das sowohl vor Ort als auch ferngesteuert über eine Internetverbindung genutzt werden kann. Ein Löschroboter der Firma LUF wird dazu verwendet, um den effizienten Einsatz des Löschangriffs zu trainieren. Parameter, wie Durchflussmenge, Strahlstreuung, oder Tröpfchengröße, könnten ferngesteuert werden. Die Effizienz der Maßnahmen kann durch Parameter wie den Wasserrückfluss, Temperatur oder verstrichene Zeit beurteilt werden. Eine derartige Übungsmöglichkeit für die Feuerwehrausbildung war davor nicht bekannt. Es wurde daher angestrebt, das Löschlabor zunächst in Österreich für die bundesweite Ausbildung anzubieten, aber auch an anderen Standorten (österreichweit, aber auch international) ähnliche Labore zu errichten und somit das „Produkt Löschlabor“ zu vermarkten.

    LaufzeitOktober/2021 - Oktober/2026
    Projektleitung
  • Christian Kreiter
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Thomas Klinger
  • Antonina Hammermüller
  • Stephan Mark Thaler
  • Lukas Sebastian HUMMER
  • Mudiyanselage Ruwan Thilina PERERA
  • Thomas STEINMETZ
  • Hannes Oberlercher
  • Alexander Berndt
  • Ingmar Bihlo
  • Alexander GLÖSSL
  • Josef Tuppinger
  • ForschungsschwerpunktElektronik
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammFFG - Innovationslabore für Bildung
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • FFG
  • Ziel des Projekts ist die Entwicklung und Untersuchung von Online-Laboren für die naturwissenschaftliche Aus- und Weiterbildung an Österreichs Schulen. Online-Labore werden über das Internet ferngesteuert, sind ortsunabhängig sowie rund um die Uhr erreichbar und bieten einen niederschwelligen Zugang zu Übungen und Experimenten. In Zeiten steigenden Bedarfs an Distance-Learning-Angeboten kann auf diese Weise ein Praxisbezug zur Theorie hergestellt und der Unterricht bereichert werden. Durch die wissenschaftlich-didaktische Begleitung durch die Pädagogische Hochschule Steiermark wird sichergestellt, dass die Lernumgebungen der Online-Labore didaktisch fundiert und strukturiert an die Lernendenperspektiven der Zielgruppen angepasst werden.

    LaufzeitNovember/2016 - August/2019
    Homepage Projektwebsite
    Projektleitung
  • Thomas Klinger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Andreas Pester
  • Christian Kreiter
  • Ramona Georgiana Oros
  • Antonina Hammermüller
  • ForschungsschwerpunktE-Learning
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammErasmus+ KA203 - Strategic Partnerships for higher education
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency
  • PILAR partnership will enhance the learning, teaching and practical training at university and high school levels, by allowing to develop many different electronic practices through a newer and richer level of digital integration. The possibility of real practices at almost real time for many different student profiles will help to develop basic and transversal skills all through the involved countries and, as a second step, all through any interested country. This new VISIR labs federation will also help to address low achievement in basic skills through more effective teaching methods, in a totally new dimension. Only with a federation of existing VISIR nodes will be possible to serve the large student population that may benefit from this technology-enhanced educational tool. This larger impact will also increase the efficiency of public expenditure and the investment in education and training, which could be identified as yet another horizontal or sectoral priority addressed by PILAR. STEM needs of improvement and practical competences that must be addressed in schools, high schools and colleges, as well as might be used in industry for the capacitance and relocation of personal might be obtained through the proposed federation of remote laboratories resources allowing a self-sustainable environment and incrementing the synergies as well as empowering the level of sharing open resources for the whole community.PILAR (Platform Integration of Laboratories based on the Architecture of VISIR) is a project that addresses the following needs:1- Need of real, extensive and intensive, online, cheap practices for building and interacting with electrical and electronics circuits in engineering subjects of university level, and also as a lifelong learning activity (industry oriented) and at a school and high school level.2- Need of reliable, highly available, remote laboratory services offered through Internet by a robust remote labs service provider, which will enhance a stronger digital integration for learning and teaching3- Need of having these practices available at any time and from anywhere, in a timely and controlled manner, helping to increase the number of graduates at the university that cannot easily access these practicesThe main objectives pursued by PILAR are:a. Based in the different implementations of VISIR in several of the partners in the project (BTH, CUAS, UDEUSTO, IPP, UNED), the first objective is building a reliable, highly available, unique international VISIR platform federation, that integrates all the different resources used by VISIR in each of the partners.b. Once established, this federation will be completely opened to other partners in Europe, through easy gateways to the federation, allowing to extend the capabilities of PILAR to much more interested educational institutions.c. Building a set of remote practices, based in this new platform, for electrical and electronics circuits, at school, grade and master level, and also as a lifelong learning activity, that will be offered as remote lab services, to students in all the partners institutions and, as a second step, to anyone interested. The results will bring added value at EU level because the activities cannot be attained in a single country.d. Those new remote lab VISIR Internet services must allow, in a transparent way, the use of the best set of remote learning services of each partner in each moment.Four different aspects can be faced using a federation of the existing VISIR nodes:1. Scalability. The VISIR system is designed to support around 50 users at the same time because the hardware is multiplexed. But if a huge amount of user is expected we need to scale the VISIR using a federation. If the circuits are replicated in different VISIR nodes, more users can access the platform and experiment through the federation. 2. Reliability and availability. Redundancy. If one node is not available for any reason, its effort can be supported by other nodes. That is: if one user is accessing the VISIR in his institution but it is down he will be automatically redirected to another available VISIR node (in other institution). This process will be transparent for the user. In this case, the federation mechanism must know what circuits are available in what VISIR nodes.3. Set of experiments. VISIR is a REAL remote lab, it is like in the classical lab. There you can construct any circuit, but it is not true because in the lab we do not have all the components, we have a set of them (some resistors, some capacitors, some…). In VISIR is the same, we can offer any circuit, but not all of them at the same time. In this situation the federation is very interesting because each VISIR node can implement a set of circuits (DC circuits, AC circuits, Operational Amplifiers circuits, etc.) but the user will not access only to the set of experiments of his institution, but also to the total set of experiments of all the VISIR nodes. 4. Tracking system. The federation must be able to know how many users are accessing each VISIR node, to balance the use of the VISIR federation. The federation software layer must have a system to assure the balance of the nodes and to control the accessing priorities of the different usersAt the end of the project a portfolio of remote VISIR services offered publically will be available, maintained by the partners.The nature of the services will guarantee that students could access the courses from their countries, i.e. it insures virtual mobility without additional financing. Also the services will be easily changeable and upgrade-able allowing the building of new and tuned electrical and electronics real remote practices.IAOE especially with its already existing Special Interest Group (SIG) VISIR will ensure the continuation of the project's results after the period of the project. The VISIR SIG, with more than 45 members, is organized for people who are interested in Online Engineering especially in opening university laboratories for remote access 24/7. VISIR SIG is a group for sharing ideas, equipment and learning material as well as discussing the further development of the VISIR Open Lab Platform. One of its main goals is standardized online workbenches located at universities around the globe constituting grid laboratories available for lab sessions for students on campus and off campus.For that (in analogy to the iLab Alliance) a VISIR Alliance will be founded. Core members of the VISIR Alliance will be some of the consortium members.

    • EACEA: The Education, Audiovisual and Culture Executive Agency (Fördergeber/Auftraggeber)
    • Universidad Nacional de Educacion a Distancia (Lead Partner)
    • University of Deusto
    • Instituto Politecnico do Porto
    • Blekinge Institute Technology
    • IAOE
    • OMNIA
    LaufzeitFebruar/2019 - Dezember/2019
    Projektleitung
  • Thomas Klinger
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Marvin Hoffland
  • Vera Seyer
  • Ewald Harder
  • Christian Kreiter
  • Doris Elisabeth Neureiter
  • Antonina Hammermüller
  • ForschungsschwerpunktE-Learning
    Studiengang
  • Engineering und IT - Allgemein
  • ForschungsprogrammErstellung digitaler Lehr- und Lernmittel mit Citizen Science Methoden
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • OeAD - Österreichischer Austauschdienst
  • Im Zuge dieses Projekts soll am Beispiel des Gruppenkommandantenlehrgangs der österreichischen Feuerwehren eine interaktive Lehr- und Lernumgebung auf- und eingesetzt werden, die die Inhalte des Lehrgangs mittels Videos und interaktiven Inhalten aufbereitet. Als Plattform ist ein zu errichten-der Moodle-Server vorgesehen; die Fachhochschule Kärnten wird neben der Unterstützung bei der Erstellung der digitalen Inhalte auch Know-how zur Wartung der Plattform transferieren.
    Das in diesem Projektumfang zu erwartende Endprodukt ist die Etablierung einer inverted-classroom-Methodik und -Umgebung für den Gruppenkommandantenlehrgang der Feuerwehr. Die über den Projektrahmen hinausreichende Perspektive sieht die Aufnahme dieser Methodik in das didaktische Rahmenprogramm der Feuerwehrschule und somit den Transfer dieser Methode auf andere Ausbildungsmodule vor.
    Zusätzliche Erkenntnisse werden durch die Einbindung von Citizens in Form von Betroffenen eines Feuerwehreinsatzes (beispielsweise bei einem Brand oder einer Überschwemmung) gewährt. Der Einblick in die Erlebensperspektive der Betroffenen ermöglicht einen ganzheitlichen Blick auf ausge-wählte Katastrophenszenarien und deren Bekämpfung.
    Substanzielle Verbesserungen in der Ausbildung der Gruppenkommandanten sind durch die Integra-tion der Erfahrungsberichte von Citizens als Betroffene zu erwarten. Die Lernenden erfahren dadurch einen Perspektivenwechsel und können anhand realer Fallbeispiele verschiedene Reaktionsmuster besser reflektieren. Das in diesem Projektansatz gewählte Setting bedingt einen Kreislauf zwischen Erkenntnisgewinn durch Bürgerbeteiligung (Betroffene) und Verbesserung des End-produkts (digitale Unterrichtsmaterialien und -umgebung).

    • OeAD - Österreichischer Austauschdienst (Fördergeber/Auftraggeber)

    Verwenden Sie für externe Referenzen auf das Profil von Antonina Hammermüller folgenden Link: www.fh-kaernten.at/mitarbeiter-details?person=a.hammermueller