Titel | Autor | Jahr |
---|
Titel | Autor | Jahr |
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Laufzeit | Jänner/2024 - Jänner/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Industrielle Elektronik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IT-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
EDU-CIRC ist eine Sensibilisierungs-/Schulungsmaßnahme zur Forcierung des langfristigen Potenzials der Kreislaufwirtschaft und Dekarbonisierung in Produktionsunternehmen. Ziel ist es, Jugendliche aus Berufs- und Oberschulen, Hochschüler*innen, Lehrkräfte sowie Fachkräfte aus Industrie und Handwerk in Grundprinzipien, Methoden, Instrumenten und Best Practice Anwendungen zu qualifizieren und somit grenz- wie auch generationsübergreifend die aktuell vorhandene Bildungslücke zu schließen und damit den Wandel in Richtung einer zirkulären und CO2-neutralen Produktion zu beschleunigen.
Die im Projekt entwickelten Lehrunterlagen, Lehrmethoden und Aus-/Weiterbildungsmaßnahmen weisen dabei eine hohe Praxisrelevanz auf, da sie auf 3 für den Alpenraum bedeutenden Wertschöpfungsketten basieren:
1. Holzverarbeitung,
2. Bauwesen und
3. Automotive.
Nach einer anfänglichen Analyse und Kartierung der Beschaffung, Verwendung und Wieder-/Weiterverwendung von Materialien aus den Unternehmen werden zielgruppenspezifische Lehrunterlagen erstellt und auf dem EDU-CIRC- Portal offen zur Verfügung gestellt. Die Entwicklung und Umsetzung von Aus- und Weiterbildungsangeboten, Circular Factory Tours sowie grenzübergreifende Circularity-Hackathons runden die Initiative ab.
Kofinanziert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung
- Autonome Provinz Bozen – Südtirol (Fördergeber/Auftraggeber)
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
- Freie Universität Bozen (Lead Partner)
- t2i - Technologie Transfer und Innovation s.c. a r.l.
- Kärntner Berufsförderungsinstitut GmbH
Laufzeit | Dezember/2023 - November/2026 |
Homepage | |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Elektrische Energietechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg SI-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt H2GreenFUTURE befasst sich mit den identifizierten Herausforderungen im Prozess der Entwicklung von Wasserstofftechnologien für den Übergang zu einer kohlenstoffneutralen Gesellschaft in Slowenien und Österreich, mit dem Ziel, die Grundlagen für ein grenzüberschreitendes Innovationsökosystem zur Entwicklung von Wasserstofftechnologien zu schaffen, indem alle relevanten Akteure der Quadruplehelix angesprochen und miteinbezogen werden.
Parallel zum Pilotprojekt, in dem rechtliche, sicherheitstechnische und technologische Hindernisse für die Entwicklung von Wasserstofftechnologien im grenzüberschreitenden Raum identifiziert werden, werden wir eine H2-Regulierungssandbox mit Simulierung vorbereiten, die die Schaffung eines langfristigen legislativen und regulatorischen Rahmens ermöglichen wird, der Investitionen zur Förderung der Marktdurchdringung von Wasserstofftechnologien erheblich vereinfachen sollte . Im Hinblick auf die Sensibilisierung und den Wissenstransfer zwischen Forschung und Industrie werden wir eine Datenbank für Wasserstofftechnologien einrichten, die die bestehende B2B-Plattform des H2GreenTech Hydrogen Center ergänzt. Wir werden H2GreenFUTURE-Schulungen für technisches und Forschungspersonal in Unternehmen, Inhalte für entsprechende Studiengänge und Workshops für Studierende entwickeln, die den Übergang erleichtern werden.
The H2GreenFUTURE project addresses the identified challenges in the process of developing hydrogen technolo - gies for the transition to a carbon-neutral society in Slovenia and Austria, with the aim of laying the foundations for a cross-border innovation ecosystem for the development of hydrogen technologies by addressing and involving all relevant actors of the quadruple helix. In parallel to the pilot project, which will identify legal, safety and technological barriers to the development of hydrogen technologies in the cross-border area, we will prepare an H2 regulatory sandbox with simulation, which will enable the creation of a long-term legislative and regulatory framework that should greatly facilitate invest - ments to promote the market penetration of hydrogen technologies. In terms of raising awareness and transferring knowledge between research and industry, we will establish a hydrogen technology database that complements the existing B2B platform of the H2GreenTech Hydrogen Centre. We will develop H2GreenFUTURE training for tech - nical and research staff in companies, content for relevant study programmes and workshops for students that will facilitate the transition.
Co-financed by the European Regional Development Fund
- Interreg SI-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
- National Institute of Chemistry (Lead Partner)
- Chamber of Commerce and Industry of Štajerska
- Forschung Burgenland GmbH
- Technische Universität Graz
- Zasavje Regional Development Agency
Laufzeit | Dezember/2023 - November/2026 |
Homepage | |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Elektrische Energietechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg SI-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt H2GreenFUTURE befasst sich mit den identifizierten Herausforderungen im Prozess der Entwicklung von Wasserstofftechnologien für den Übergang zu einer kohlenstoffneutralen Gesellschaft in Slowenien und Österreich, mit dem Ziel, die Grundlagen für ein grenzüberschreitendes Innovationsökosystem zur Entwicklung von Wasserstofftechnologien zu schaffen, indem alle relevanten Akteure der Quadruplehelix angesprochen und miteinbezogen werden.
Parallel zum Pilotprojekt, in dem rechtliche, sicherheitstechnische und technologische Hindernisse für die Entwicklung von Wasserstofftechnologien im grenzüberschreitenden Raum identifiziert werden, werden wir eine H2-Regulierungssandbox mit Simulierung vorbereiten, die die Schaffung eines langfristigen legislativen und regulatorischen Rahmens ermöglichen wird, der Investitionen zur Förderung der Marktdurchdringung von Wasserstofftechnologien erheblich vereinfachen sollte . Im Hinblick auf die Sensibilisierung und den Wissenstransfer zwischen Forschung und Industrie werden wir eine Datenbank für Wasserstofftechnologien einrichten, die die bestehende B2B-Plattform des H2GreenTech Hydrogen Center ergänzt. Wir werden H2GreenFUTURE-Schulungen für technisches und Forschungspersonal in Unternehmen, Inhalte für entsprechende Studiengänge und Workshops für Studierende entwickeln, die den Übergang erleichtern werden.
The H2GreenFUTURE project addresses the identified challenges in the process of developing hydrogen technolo - gies for the transition to a carbon-neutral society in Slovenia and Austria, with the aim of laying the foundations for a cross-border innovation ecosystem for the development of hydrogen technologies by addressing and involving all relevant actors of the quadruple helix. In parallel to the pilot project, which will identify legal, safety and technological barriers to the development of hydrogen technologies in the cross-border area, we will prepare an H2 regulatory sandbox with simulation, which will enable the creation of a long-term legislative and regulatory framework that should greatly facilitate invest - ments to promote the market penetration of hydrogen technologies. In terms of raising awareness and transferring knowledge between research and industry, we will establish a hydrogen technology database that complements the existing B2B platform of the H2GreenTech Hydrogen Centre. We will develop H2GreenFUTURE training for tech - nical and research staff in companies, content for relevant study programmes and workshops for students that will facilitate the transition.
Co-financed by the European Regional Development Fund
- Interreg SI-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
- National Institute of Chemistry (Lead Partner)
- Chamber of Commerce and Industry of Štajerska
- Forschung Burgenland GmbH
- Technische Universität Graz
- Zasavje Regional Development Agency
Laufzeit | Jänner/2024 - Jänner/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Industrielle Elektronik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IT-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
EDU-CIRC ist eine Sensibilisierungs-/Schulungsmaßnahme zur Forcierung des langfristigen Potenzials der Kreislaufwirtschaft und Dekarbonisierung in Produktionsunternehmen. Ziel ist es, Jugendliche aus Berufs- und Oberschulen, Hochschüler*innen, Lehrkräfte sowie Fachkräfte aus Industrie und Handwerk in Grundprinzipien, Methoden, Instrumenten und Best Practice Anwendungen zu qualifizieren und somit grenz- wie auch generationsübergreifend die aktuell vorhandene Bildungslücke zu schließen und damit den Wandel in Richtung einer zirkulären und CO2-neutralen Produktion zu beschleunigen.
Die im Projekt entwickelten Lehrunterlagen, Lehrmethoden und Aus-/Weiterbildungsmaßnahmen weisen dabei eine hohe Praxisrelevanz auf, da sie auf 3 für den Alpenraum bedeutenden Wertschöpfungsketten basieren:
1. Holzverarbeitung,
2. Bauwesen und
3. Automotive.
Nach einer anfänglichen Analyse und Kartierung der Beschaffung, Verwendung und Wieder-/Weiterverwendung von Materialien aus den Unternehmen werden zielgruppenspezifische Lehrunterlagen erstellt und auf dem EDU-CIRC- Portal offen zur Verfügung gestellt. Die Entwicklung und Umsetzung von Aus- und Weiterbildungsangeboten, Circular Factory Tours sowie grenzübergreifende Circularity-Hackathons runden die Initiative ab.
Kofinanziert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung
- Autonome Provinz Bozen – Südtirol (Fördergeber/Auftraggeber)
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
- Freie Universität Bozen (Lead Partner)
- t2i - Technologie Transfer und Innovation s.c. a r.l.
- Kärntner Berufsförderungsinstitut GmbH
Laufzeit | Dezember/2023 - November/2026 |
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Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Elektrische Energietechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg SI-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt H2GreenFUTURE befasst sich mit den identifizierten Herausforderungen im Prozess der Entwicklung von Wasserstofftechnologien für den Übergang zu einer kohlenstoffneutralen Gesellschaft in Slowenien und Österreich, mit dem Ziel, die Grundlagen für ein grenzüberschreitendes Innovationsökosystem zur Entwicklung von Wasserstofftechnologien zu schaffen, indem alle relevanten Akteure der Quadruplehelix angesprochen und miteinbezogen werden.
Parallel zum Pilotprojekt, in dem rechtliche, sicherheitstechnische und technologische Hindernisse für die Entwicklung von Wasserstofftechnologien im grenzüberschreitenden Raum identifiziert werden, werden wir eine H2-Regulierungssandbox mit Simulierung vorbereiten, die die Schaffung eines langfristigen legislativen und regulatorischen Rahmens ermöglichen wird, der Investitionen zur Förderung der Marktdurchdringung von Wasserstofftechnologien erheblich vereinfachen sollte . Im Hinblick auf die Sensibilisierung und den Wissenstransfer zwischen Forschung und Industrie werden wir eine Datenbank für Wasserstofftechnologien einrichten, die die bestehende B2B-Plattform des H2GreenTech Hydrogen Center ergänzt. Wir werden H2GreenFUTURE-Schulungen für technisches und Forschungspersonal in Unternehmen, Inhalte für entsprechende Studiengänge und Workshops für Studierende entwickeln, die den Übergang erleichtern werden.
The H2GreenFUTURE project addresses the identified challenges in the process of developing hydrogen technolo - gies for the transition to a carbon-neutral society in Slovenia and Austria, with the aim of laying the foundations for a cross-border innovation ecosystem for the development of hydrogen technologies by addressing and involving all relevant actors of the quadruple helix. In parallel to the pilot project, which will identify legal, safety and technological barriers to the development of hydrogen technologies in the cross-border area, we will prepare an H2 regulatory sandbox with simulation, which will enable the creation of a long-term legislative and regulatory framework that should greatly facilitate invest - ments to promote the market penetration of hydrogen technologies. In terms of raising awareness and transferring knowledge between research and industry, we will establish a hydrogen technology database that complements the existing B2B platform of the H2GreenTech Hydrogen Centre. We will develop H2GreenFUTURE training for tech - nical and research staff in companies, content for relevant study programmes and workshops for students that will facilitate the transition.
Co-financed by the European Regional Development Fund
- Interreg SI-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
- National Institute of Chemistry (Lead Partner)
- Chamber of Commerce and Industry of Štajerska
- Forschung Burgenland GmbH
- Technische Universität Graz
- Zasavje Regional Development Agency
Laufzeit | Jänner/2024 - Jänner/2026 |
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Forschungsprogramm | Interreg IT-AT 2021-2027 |
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EDU-CIRC ist eine Sensibilisierungs-/Schulungsmaßnahme zur Forcierung des langfristigen Potenzials der Kreislaufwirtschaft und Dekarbonisierung in Produktionsunternehmen. Ziel ist es, Jugendliche aus Berufs- und Oberschulen, Hochschüler*innen, Lehrkräfte sowie Fachkräfte aus Industrie und Handwerk in Grundprinzipien, Methoden, Instrumenten und Best Practice Anwendungen zu qualifizieren und somit grenz- wie auch generationsübergreifend die aktuell vorhandene Bildungslücke zu schließen und damit den Wandel in Richtung einer zirkulären und CO2-neutralen Produktion zu beschleunigen.
Die im Projekt entwickelten Lehrunterlagen, Lehrmethoden und Aus-/Weiterbildungsmaßnahmen weisen dabei eine hohe Praxisrelevanz auf, da sie auf 3 für den Alpenraum bedeutenden Wertschöpfungsketten basieren:
1. Holzverarbeitung,
2. Bauwesen und
3. Automotive.
Nach einer anfänglichen Analyse und Kartierung der Beschaffung, Verwendung und Wieder-/Weiterverwendung von Materialien aus den Unternehmen werden zielgruppenspezifische Lehrunterlagen erstellt und auf dem EDU-CIRC- Portal offen zur Verfügung gestellt. Die Entwicklung und Umsetzung von Aus- und Weiterbildungsangeboten, Circular Factory Tours sowie grenzübergreifende Circularity-Hackathons runden die Initiative ab.
Kofinanziert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung
- Autonome Provinz Bozen – Südtirol (Fördergeber/Auftraggeber)
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
- Freie Universität Bozen (Lead Partner)
- t2i - Technologie Transfer und Innovation s.c. a r.l.
- Kärntner Berufsförderungsinstitut GmbH
Laufzeit | Dezember/2023 - November/2026 |
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Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Elektrische Energietechnik |
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Forschungsprogramm | Interreg SI-AT 2021-2027 |
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Das Projekt H2GreenFUTURE befasst sich mit den identifizierten Herausforderungen im Prozess der Entwicklung von Wasserstofftechnologien für den Übergang zu einer kohlenstoffneutralen Gesellschaft in Slowenien und Österreich, mit dem Ziel, die Grundlagen für ein grenzüberschreitendes Innovationsökosystem zur Entwicklung von Wasserstofftechnologien zu schaffen, indem alle relevanten Akteure der Quadruplehelix angesprochen und miteinbezogen werden.
Parallel zum Pilotprojekt, in dem rechtliche, sicherheitstechnische und technologische Hindernisse für die Entwicklung von Wasserstofftechnologien im grenzüberschreitenden Raum identifiziert werden, werden wir eine H2-Regulierungssandbox mit Simulierung vorbereiten, die die Schaffung eines langfristigen legislativen und regulatorischen Rahmens ermöglichen wird, der Investitionen zur Förderung der Marktdurchdringung von Wasserstofftechnologien erheblich vereinfachen sollte . Im Hinblick auf die Sensibilisierung und den Wissenstransfer zwischen Forschung und Industrie werden wir eine Datenbank für Wasserstofftechnologien einrichten, die die bestehende B2B-Plattform des H2GreenTech Hydrogen Center ergänzt. Wir werden H2GreenFUTURE-Schulungen für technisches und Forschungspersonal in Unternehmen, Inhalte für entsprechende Studiengänge und Workshops für Studierende entwickeln, die den Übergang erleichtern werden.
The H2GreenFUTURE project addresses the identified challenges in the process of developing hydrogen technolo - gies for the transition to a carbon-neutral society in Slovenia and Austria, with the aim of laying the foundations for a cross-border innovation ecosystem for the development of hydrogen technologies by addressing and involving all relevant actors of the quadruple helix. In parallel to the pilot project, which will identify legal, safety and technological barriers to the development of hydrogen technologies in the cross-border area, we will prepare an H2 regulatory sandbox with simulation, which will enable the creation of a long-term legislative and regulatory framework that should greatly facilitate invest - ments to promote the market penetration of hydrogen technologies. In terms of raising awareness and transferring knowledge between research and industry, we will establish a hydrogen technology database that complements the existing B2B platform of the H2GreenTech Hydrogen Centre. We will develop H2GreenFUTURE training for tech - nical and research staff in companies, content for relevant study programmes and workshops for students that will facilitate the transition.
Co-financed by the European Regional Development Fund
- Interreg SI-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
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EDU-CIRC ist eine Sensibilisierungs-/Schulungsmaßnahme zur Forcierung des langfristigen Potenzials der Kreislaufwirtschaft und Dekarbonisierung in Produktionsunternehmen. Ziel ist es, Jugendliche aus Berufs- und Oberschulen, Hochschüler*innen, Lehrkräfte sowie Fachkräfte aus Industrie und Handwerk in Grundprinzipien, Methoden, Instrumenten und Best Practice Anwendungen zu qualifizieren und somit grenz- wie auch generationsübergreifend die aktuell vorhandene Bildungslücke zu schließen und damit den Wandel in Richtung einer zirkulären und CO2-neutralen Produktion zu beschleunigen.
Die im Projekt entwickelten Lehrunterlagen, Lehrmethoden und Aus-/Weiterbildungsmaßnahmen weisen dabei eine hohe Praxisrelevanz auf, da sie auf 3 für den Alpenraum bedeutenden Wertschöpfungsketten basieren:
1. Holzverarbeitung,
2. Bauwesen und
3. Automotive.
Nach einer anfänglichen Analyse und Kartierung der Beschaffung, Verwendung und Wieder-/Weiterverwendung von Materialien aus den Unternehmen werden zielgruppenspezifische Lehrunterlagen erstellt und auf dem EDU-CIRC- Portal offen zur Verfügung gestellt. Die Entwicklung und Umsetzung von Aus- und Weiterbildungsangeboten, Circular Factory Tours sowie grenzübergreifende Circularity-Hackathons runden die Initiative ab.
Kofinanziert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung
- Autonome Provinz Bozen – Südtirol (Fördergeber/Auftraggeber)
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
- Freie Universität Bozen (Lead Partner)
- t2i - Technologie Transfer und Innovation s.c. a r.l.
- Kärntner Berufsförderungsinstitut GmbH
Laufzeit | Dezember/2023 - November/2026 |
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Forschungsschwerpunkt | Elektrische Energietechnik |
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Forschungsprogramm | Interreg SI-AT 2021-2027 |
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Das Projekt H2GreenFUTURE befasst sich mit den identifizierten Herausforderungen im Prozess der Entwicklung von Wasserstofftechnologien für den Übergang zu einer kohlenstoffneutralen Gesellschaft in Slowenien und Österreich, mit dem Ziel, die Grundlagen für ein grenzüberschreitendes Innovationsökosystem zur Entwicklung von Wasserstofftechnologien zu schaffen, indem alle relevanten Akteure der Quadruplehelix angesprochen und miteinbezogen werden.
Parallel zum Pilotprojekt, in dem rechtliche, sicherheitstechnische und technologische Hindernisse für die Entwicklung von Wasserstofftechnologien im grenzüberschreitenden Raum identifiziert werden, werden wir eine H2-Regulierungssandbox mit Simulierung vorbereiten, die die Schaffung eines langfristigen legislativen und regulatorischen Rahmens ermöglichen wird, der Investitionen zur Förderung der Marktdurchdringung von Wasserstofftechnologien erheblich vereinfachen sollte . Im Hinblick auf die Sensibilisierung und den Wissenstransfer zwischen Forschung und Industrie werden wir eine Datenbank für Wasserstofftechnologien einrichten, die die bestehende B2B-Plattform des H2GreenTech Hydrogen Center ergänzt. Wir werden H2GreenFUTURE-Schulungen für technisches und Forschungspersonal in Unternehmen, Inhalte für entsprechende Studiengänge und Workshops für Studierende entwickeln, die den Übergang erleichtern werden.
The H2GreenFUTURE project addresses the identified challenges in the process of developing hydrogen technolo - gies for the transition to a carbon-neutral society in Slovenia and Austria, with the aim of laying the foundations for a cross-border innovation ecosystem for the development of hydrogen technologies by addressing and involving all relevant actors of the quadruple helix. In parallel to the pilot project, which will identify legal, safety and technological barriers to the development of hydrogen technologies in the cross-border area, we will prepare an H2 regulatory sandbox with simulation, which will enable the creation of a long-term legislative and regulatory framework that should greatly facilitate invest - ments to promote the market penetration of hydrogen technologies. In terms of raising awareness and transferring knowledge between research and industry, we will establish a hydrogen technology database that complements the existing B2B platform of the H2GreenTech Hydrogen Centre. We will develop H2GreenFUTURE training for tech - nical and research staff in companies, content for relevant study programmes and workshops for students that will facilitate the transition.
Co-financed by the European Regional Development Fund
- Interreg SI-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
- National Institute of Chemistry (Lead Partner)
- Chamber of Commerce and Industry of Štajerska
- Forschung Burgenland GmbH
- Technische Universität Graz
- Zasavje Regional Development Agency