Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
eHealth und Telerehabilitation | ILV | 1,0 | 1,0 | B3.06680.60.020 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Angewandte Physiotherapie 1 Gruppe 2 | SE | 1,0 | 1,0 | B3.06670.40.550 |
Clinical Reasoning in der Physiotherapie Gruppe 1 | ILV | 2,0 | 2,0 | B3.06670.20.190 |
Clinical Reasoning in der Physiotherapie Gruppe 2 | ILV | 2,0 | 2,0 | B3.06670.20.190 |
eHealth und Telerehabilitation | ILV | 1,5 | 2,0 | B3.06670.60.760 |
Seminar zur Bachelorarbeit 1 Gruppe 6 | SE | 1,0 | 4,0 | B3.06670.40.530 |
Seminar zur Bachelorarbeit 2 Gruppe 6 | SE | 1,0 | 5,0 | B3.06670.60.750 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Manuelle Therapie Gruppe 1 | ILV | 3,0 | 3,0 | B3.06670.30.350 |
Manuelle Therapie Gruppe 2 | ILV | 3,0 | 3,0 | B3.06670.30.350 |
Physiotherapie in der Orthopädie (Schwerpunkt: Extremitäten) Gruppe 1 | ILV | 2,0 | 2,0 | B3.06670.30.330 |
Physiotherapie in der Orthopädie (Schwerpunkt: Extremitäten) Gruppe 2 | ILV | 2,0 | 2,0 | B3.06670.30.330 |
Seminar zum Berufspraktikum 2 Gruppe 4 | SE | 0,5 | 0,0 | B3.06670.30.430 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
ANALYSIS OF GAIT IN THE END-EFFECTOR ROBOTIC GAIT TRAINER LEXO AND ITS COMPARISON TO NORMAL GAIT | Anna Drechslerová | 2023 |
DEVELOPMENT OF A GAMIFIED TOE-RAISE EXERCISE WITH EMG SENSORS TO IMPROVE DORSIFLEXION AND MUSCLE STRENGTH FOR GAIT TRAINING IN AND OUT OF AN END-EFFECTOR ROBOTIC GAIT TRAINER | Laura-Nadine Kroll | 2023 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
ANALYSIS OF GAIT IN THE END-EFFECTOR ROBOTIC GAIT TRAINER LEXO AND ITS COMPARISON TO NORMAL GAIT | Anna Drechslerová | 2023 |
DEVELOPMENT OF A GAMIFIED TOE-RAISE EXERCISE WITH EMG SENSORS TO IMPROVE DORSIFLEXION AND MUSCLE STRENGTH FOR GAIT TRAINING IN AND OUT OF AN END-EFFECTOR ROBOTIC GAIT TRAINER | Laura-Nadine Kroll | 2023 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Auswirkung von Echtzeit-Feedback während des Gang-trainings auf die Gangparameter bei Patient*innen mit künstlichem Hüftgelenksersatz | 2024 | |
Hat die Anwendung von zusätzlicher Manueller Therapie im Vergleich zur alleinigen Bewegungstherapie einen besseren Effekt auf den Schmerz gemessen an VAS bzw. NRS bei Patient*innen mit Hüftarthrose? | 2024 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Auswirkung von Echtzeit-Feedback während des Gang-trainings auf die Gangparameter bei Patient*innen mit künstlichem Hüftgelenksersatz | 2024 | |
Hat die Anwendung von zusätzlicher Manueller Therapie im Vergleich zur alleinigen Bewegungstherapie einen besseren Effekt auf den Schmerz gemessen an VAS bzw. NRS bei Patient*innen mit Hüftarthrose? | 2024 |
Laufzeit | Jänner/2024 - Juni/2025 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Prothetik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - FEMtech |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel des Projektes PROTEA ist es, durch die Zusammenarbeit von Industrie, Forschung und Genderexpert*innen die Vorteile des 3D-Drucks für Prothesen unter Berücksichtigung gender- und diversitätsbezogener Aspekte zu erarbeiten und zur Umsetzung zu bringen.
Es wird Innovation im Gesamtfertigungsprozess von medizintechnischen Assistenzprodukten (MAP) durch Ergebnisse in mehreren Bereichen erzielt:
1. Durch einen partizipativen Technikgestaltungsansatz werden die Bedürfnisse und Praktiken der Nutzergruppen (Prothesenträger*innen, Ärzt*innen, Therapeut*innen etc.) gleich von Beginn an berücksichtigt und in zukünftige Produktionsschritte inkludiert.
2. Durch die Arbeit mit Unternehmen im Bereich 3D-Druck werden diese bezüglich Gender und Diversität sensibilisiert, wodurch sie die verschiedenen Anforderungen diverser Nutzergruppen im Bereich Medizintechnik besser verstehen und bedienen können.
3. Durch die Arbeit mit der relevanten Industrie (Orthopädietechniker*innen) wird das Vertrauen in diese neue Fertigungstechnologie gestärkt.
4. Durch technologische Innovation im Bereich von Material, Materialkombinationen und Topologieoptimierung werden die Passgenauigkeit, der Tragekomfort und dadurch die Akzeptanz der 3D-gedruckten Prothese erhöht, die integrierte Sensorik unterstützt die Anpassung zusätzlich.
Dadurch ergibt sich nicht nur für Prothesenträger*innen ein Vorteil im Bereich des Tragekomforts, sondern auch für Orthopädietechniker*innen ein Wettbewerbsvorteil durch ein vergleichsweise kostengünstiges und funktionales Produkt, bei dem durch das kontinuierliche Monitoring in den Alltagssituationen auftretende Problemfelder rascher und zielgenauer erkannt und behoben werden können. Die teilnehmenden Projektpartner sind neben der FH Kärnten (Forschungsgruppe AAL und Forschungszentrum ADMiRE) das Interdisziplinäre Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur, Luxinergy GmbH und Sepin Orthopädietechnik. Das Projekt wird aus den Mitteln der FFG gefördert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
- Interdisziplinäres Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur (IFZ)
- Luxinergy GmbH
- Sepin Orthopädietechnik Sanitätshaus GmbH
Laufzeit | Jänner/2024 - März/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Prothetik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In iLEAD wird eine neuartigen 3D Druck Technologie entwickelt um medizinische Assistenzprodukte (Prothesen und Orthesen) individuell angepasst, materialsparend, gewichtssparend und gleichzeitig mit hoher Festigkeit, kosteneffizient herzustellen. Die Entwicklung erfolgt unter Einbeziehung der zukünftigen Nutzer*innen und Expert*innen im Bereich der Therapie. Die Zielsetzung in iLEAD ist es eine internationale Leadership und Pioneering Position im Bereich 3D-Druck Technologie mit speziellem Fokus auf medizinische Assistenzprodukte zu erreichen. Technisch behandelt das Projekt die vollständige Wertschöpfungskette, angefangen bei der geeigneten Materialauswahl über das optimale Design bis hin zu innovativen Prozessen.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Juli/2022 - Dezember/2023 |
Homepage | |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Prothetik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | FFG - FEMtech |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel des Projektes PROTEA ist es, durch die Zusammenarbeit von Industrie, Forschung und Genderexpert*innen die Vorteile des 3D-Drucks für Prothesen unter Berücksichtigung gender- und diversitätsbezogener Aspekte zu erarbeiten und zur Umsetzung zu bringen.
Es wird Innovation im Gesamtfertigungsprozess von medizintechnischen Assistenzprodukten (MAP) durch Ergebnisse in mehreren Bereichen erzielt:
1. Durch einen partizipativen Technikgestaltungsansatz werden die Bedürfnisse und Praktiken der Nutzergruppen (Prothesenträger*innen, Ärzt*innen, Therapeut*innen etc.) gleich von Beginn an berücksichtigt und in zukünftige Produktionsschritte inkludiert.
2. Durch die Arbeit mit Unternehmen im Bereich 3D-Druck werden diese bezüglich Gender und Diversität sensibilisiert, wodurch sie die verschiedenen Anforderungen diverser Nutzergruppen im Bereich Medizintechnik besser verstehen und bedienen können.
3. Durch die Arbeit mit der relevanten Industrie (Orthopädietechniker*innen) wird das Vertrauen in diese neue Fertigungstechnologie gestärkt.
4. Durch technologische Innovation im Bereich von Material, Materialkombinationen und Topologieoptimierung werden die Passgenauigkeit, der Tragekomfort und dadurch die Akzeptanz der 3D-gedruckten Prothese erhöht, die integrierte Sensorik unterstützt die Anpassung zusätzlich.
Dadurch ergibt sich nicht nur für Prothesenträger*innen ein Vorteil im Bereich des Tragekomforts, sondern auch für Orthopädietechniker*innen ein Wettbewerbsvorteil durch ein vergleichsweise kostengünstiges und funktionales Produkt, bei dem durch das kontinuierliche Monitoring in den Alltagssituationen auftretende Problemfelder rascher und zielgenauer erkannt und behoben werden können. Die teilnehmenden Projektpartner sind neben der FH Kärnten (Forschungsgruppe AAL und Forschungszentrum ADMiRE) das Interdisziplinäre Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur, Luxinergy GmbH und Sepin Orthopädietechnik. Das Projekt wird aus den Mitteln der FFG gefördert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Sepin Orthopädietechnik Sanitätshaus GmbH
- Luxinergy GmbH
- Interdisziplinäres Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur (IFZ)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
Laufzeit | Februar/2021 - Dezember/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Prothetik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | FFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Currently available medical assistance products (orthoses, rehabilitation equipment, etc.) are often laborious to manufacture (Functional Need FN1), the fabrication results in a considerable amount of waste (Social Need SN1), e.g. through casting molds, and so leads to expensive products (SN2). At the same time, products are optically not appealing (SN3), heavy (FN2) and lack individualization and functionalization. Similar to clothes with ready-made sizes, they often do not fit the respective user (FN3). Fit and function are not monitored (FN4), which can cause pain, infections and other injuries. This is where 3D-printing can offer a sustainable. 3D-printing is an essential technology to make today's manufacturing more resource-efficient, sustainable and flexible. However, 3D printing has not yet been able to exploit its potential for medical devices due to the following technological needs:
- (TN1) Material can only be stacked in layers.
- (TN2) Material combinations have not yet been investigated thoroughly.
- (TN3) Support structures are complex and cannot be released easily.
- (TN4) Functional components are not considered in the design and manufacturing process.
iLEAD starts here and examines the following areas (Goals):
- (G1) Multimaterial 3D-printing: material structure, compatibility analyses and print head design (addresses (FN1, SN1, TN2,3)).
- (G2) Lightweight lattice and simulation-based optimization (addresses (SN1,3, FN2, TN3)).
- (G3) 3D-printing strategies for 5-axis printing (addresses (FN2, TN1,3)).
- (G4) Intelligent functionalization of products (addresses (FN4, TN4)).
- (G5) Holistic participatory development process including users (addresses SN3, FN3,4).
By 3D-printing of endless fibre composites, load-bearing and adaptive structures can be integrated into medical assistance products (e.g. shafts for legs). Combination of different materials enables to adjust the stiffness of lightweight lattices and to integrate sensors at relevant points during production (e.g. individualized splints with monitoring of training state) for the first time. The developed technology enables products to be individualized, exhibit high mechanical strength, while at the same time being cost-efficient, material- and weight-saving. iLEAD aims to produce medical assistance products WITH AND FOR the users by continuous user-centered-design, involving future users and experts in the field of therapy. Thus, iLEAD leads to an international leadership and pioneering position in 3D-printing technology with focus on medical assistance products.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
Laufzeit | Jänner/2019 - Juni/2022 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | INTERREG VA SI-AT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In REHA2030 wurde ein benutzergerechtes Dienstleistungsmodell für postklinische Heimrehabilitation von Schlaganfallpatient*innen und die dafür erforderlichen Technologieplattformen (Applikationen und Benutzeroberflächen für Patient*innen und Therapeut*innen, Internetplattform, Mock up eines robotisches Rehabilitationsgerätes) entwickelt. Um das Dienstleistungsmodell für eine breitere Gruppe von Patient*innen zu evaluieren, wurde ein Assessment basierend auf medizinischen und therapeutischen Parametern entwickelt und von den Klinikpartnern durchgeführt. Dem Anspruch der Benutzergerechtigkeit wurde durch konsequente Beteiligung der relevanten Nutzergruppen Rechnung getragen: Schlaganfallpatient*innen, klinisches Personal, Therapeut*innen, Wirtschaftstreibende, Forscher*innen sowie Studierende waren in wiederkehrenden Feed-back Schleifen aktiv in die Projektarbeit eingebunden. Darüber hinaus wurden Versicherungsagenturen, Betreiber von Datenmanagementsystemen andere F&E-Gruppen in der Programmregion als Peergruppen punktuell in die Projektarbeit mit einbezogen. Um die Nachhaltigkeit der Projektergebnisse zu gewährleisten, wurden bereits während der Projektlaufzeit Anträge für Folgeprojekte eingereicht.
- Interreg SI-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
- University of Ljubljana
- Tyromotion GmbH
- University Rehabilitation Institute Republic of Slovenia
- MKS Electronic Systems Ltd.
Laufzeit | Jänner/2018 - Dezember/2023 |
Homepage | IARA Homepage |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gerontologie |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | ZFF_2 Kompetenzaufbauforschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen der fachhochschulinternen Ausschreibung für ein Forschungszentrum zum Thema „Applied Health and Active‐Aging Sciences und Alter/Altern“ wird im Folgenden die generelle inhaltliche Ausrichtung und geplante Struktur eines auf die angewandte Forschung spezialisierten Kompetenzzentrums („Institute for Applied Research on Ageing – IARA“) erläutert. Der Fokus richtet sich auf Forschungs‐ und Lösungsansätze, die die Herausforderungen und Potentiale einer sich verändernden und älterwerdenden Gesellschaft behandeln. In diesem Zusammenhang ist als Hintergrund die demographische Entwicklung zu sehen, welche wesentliche Auswirkungen auf beinahe alle Bereiche der Gesellschaft hat. Davon abgeleitetes Ziel des IARA ist die Verbesserung der sozialen, gesundheitlichen und ökonomischen Lage Älterer durch praxisnahe Forschung zu unterstützen und in beispielhaften Projekten zu fördern.
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | März/2017 - Dezember/2020 |
Homepage | Projektwebsite |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG-Basis |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die fortschreitende demografische Entwicklung in Europa und anderen industrialisierten Regionen führt zu einer immer älter werdenden Bevölkerung und darüber hinaus auch zu einer abnehmenden Verfügbarkeit von Unterstützern. Projektziel ist daher die Realisierung eines anwendergerechten Systems, das ältere oder generell allein wohnende Menschen bei Unregelmäßigkeiten oder Bedürfnissen zeitnah und autonom mit geeigneten Hilfeleistern aus ihrem erweiterten sozialen Umfeld verbindet.
Um diese Ziele zu erreichen, wird ein selbst lernendes System entwickelt und erprobt, das die Bedürfnisse der Benutzer autonom erkennt und interpretiert bzw. aufnimmt (Detect). Nach Feststellung des Bedarfs wird mit einer dynamischen Technologie der am besten geeignete Hilfeleister aus dem erweiterten individuellen sozialen Umfeld gesucht und aktiviert (Connect). Bei der technischen Umsetzung wird großer Wert auf die Individualität des Benutzers und das Recht auf Privatsphäre gelegt. Daher wird ein automatisches System entwickelt, das sich kontinuierlich an den Benutzer anpasst und ohne das Aufnehmen, Versenden oder Speichern von persönlichen Daten auskommt.
Detect & Connect wird durch das FFG Basisprogramm gefördert und von der Firma P.SYS, caring systems KG geleitet.
- P.SYS system creation (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Jänner/2024 - März/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Prothetik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In iLEAD wird eine neuartigen 3D Druck Technologie entwickelt um medizinische Assistenzprodukte (Prothesen und Orthesen) individuell angepasst, materialsparend, gewichtssparend und gleichzeitig mit hoher Festigkeit, kosteneffizient herzustellen. Die Entwicklung erfolgt unter Einbeziehung der zukünftigen Nutzer*innen und Expert*innen im Bereich der Therapie. Die Zielsetzung in iLEAD ist es eine internationale Leadership und Pioneering Position im Bereich 3D-Druck Technologie mit speziellem Fokus auf medizinische Assistenzprodukte zu erreichen. Technisch behandelt das Projekt die vollständige Wertschöpfungskette, angefangen bei der geeigneten Materialauswahl über das optimale Design bis hin zu innovativen Prozessen.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Jänner/2024 - März/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Prothetik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In iLEAD wird eine neuartigen 3D Druck Technologie entwickelt um medizinische Assistenzprodukte (Prothesen und Orthesen) individuell angepasst, materialsparend, gewichtssparend und gleichzeitig mit hoher Festigkeit, kosteneffizient herzustellen. Die Entwicklung erfolgt unter Einbeziehung der zukünftigen Nutzer*innen und Expert*innen im Bereich der Therapie. Die Zielsetzung in iLEAD ist es eine internationale Leadership und Pioneering Position im Bereich 3D-Druck Technologie mit speziellem Fokus auf medizinische Assistenzprodukte zu erreichen. Technisch behandelt das Projekt die vollständige Wertschöpfungskette, angefangen bei der geeigneten Materialauswahl über das optimale Design bis hin zu innovativen Prozessen.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Jänner/2024 - Juni/2025 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Prothetik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - FEMtech |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel des Projektes PROTEA ist es, durch die Zusammenarbeit von Industrie, Forschung und Genderexpert*innen die Vorteile des 3D-Drucks für Prothesen unter Berücksichtigung gender- und diversitätsbezogener Aspekte zu erarbeiten und zur Umsetzung zu bringen.
Es wird Innovation im Gesamtfertigungsprozess von medizintechnischen Assistenzprodukten (MAP) durch Ergebnisse in mehreren Bereichen erzielt:
1. Durch einen partizipativen Technikgestaltungsansatz werden die Bedürfnisse und Praktiken der Nutzergruppen (Prothesenträger*innen, Ärzt*innen, Therapeut*innen etc.) gleich von Beginn an berücksichtigt und in zukünftige Produktionsschritte inkludiert.
2. Durch die Arbeit mit Unternehmen im Bereich 3D-Druck werden diese bezüglich Gender und Diversität sensibilisiert, wodurch sie die verschiedenen Anforderungen diverser Nutzergruppen im Bereich Medizintechnik besser verstehen und bedienen können.
3. Durch die Arbeit mit der relevanten Industrie (Orthopädietechniker*innen) wird das Vertrauen in diese neue Fertigungstechnologie gestärkt.
4. Durch technologische Innovation im Bereich von Material, Materialkombinationen und Topologieoptimierung werden die Passgenauigkeit, der Tragekomfort und dadurch die Akzeptanz der 3D-gedruckten Prothese erhöht, die integrierte Sensorik unterstützt die Anpassung zusätzlich.
Dadurch ergibt sich nicht nur für Prothesenträger*innen ein Vorteil im Bereich des Tragekomforts, sondern auch für Orthopädietechniker*innen ein Wettbewerbsvorteil durch ein vergleichsweise kostengünstiges und funktionales Produkt, bei dem durch das kontinuierliche Monitoring in den Alltagssituationen auftretende Problemfelder rascher und zielgenauer erkannt und behoben werden können. Die teilnehmenden Projektpartner sind neben der FH Kärnten (Forschungsgruppe AAL und Forschungszentrum ADMiRE) das Interdisziplinäre Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur, Luxinergy GmbH und Sepin Orthopädietechnik. Das Projekt wird aus den Mitteln der FFG gefördert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
- Interdisziplinäres Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur (IFZ)
- Luxinergy GmbH
- Sepin Orthopädietechnik Sanitätshaus GmbH
Laufzeit | Jänner/2024 - März/2026 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Prothetik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In iLEAD wird eine neuartigen 3D Druck Technologie entwickelt um medizinische Assistenzprodukte (Prothesen und Orthesen) individuell angepasst, materialsparend, gewichtssparend und gleichzeitig mit hoher Festigkeit, kosteneffizient herzustellen. Die Entwicklung erfolgt unter Einbeziehung der zukünftigen Nutzer*innen und Expert*innen im Bereich der Therapie. Die Zielsetzung in iLEAD ist es eine internationale Leadership und Pioneering Position im Bereich 3D-Druck Technologie mit speziellem Fokus auf medizinische Assistenzprodukte zu erreichen. Technisch behandelt das Projekt die vollständige Wertschöpfungskette, angefangen bei der geeigneten Materialauswahl über das optimale Design bis hin zu innovativen Prozessen.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Jänner/2024 - Juni/2025 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Prothetik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - FEMtech |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel des Projektes PROTEA ist es, durch die Zusammenarbeit von Industrie, Forschung und Genderexpert*innen die Vorteile des 3D-Drucks für Prothesen unter Berücksichtigung gender- und diversitätsbezogener Aspekte zu erarbeiten und zur Umsetzung zu bringen.
Es wird Innovation im Gesamtfertigungsprozess von medizintechnischen Assistenzprodukten (MAP) durch Ergebnisse in mehreren Bereichen erzielt:
1. Durch einen partizipativen Technikgestaltungsansatz werden die Bedürfnisse und Praktiken der Nutzergruppen (Prothesenträger*innen, Ärzt*innen, Therapeut*innen etc.) gleich von Beginn an berücksichtigt und in zukünftige Produktionsschritte inkludiert.
2. Durch die Arbeit mit Unternehmen im Bereich 3D-Druck werden diese bezüglich Gender und Diversität sensibilisiert, wodurch sie die verschiedenen Anforderungen diverser Nutzergruppen im Bereich Medizintechnik besser verstehen und bedienen können.
3. Durch die Arbeit mit der relevanten Industrie (Orthopädietechniker*innen) wird das Vertrauen in diese neue Fertigungstechnologie gestärkt.
4. Durch technologische Innovation im Bereich von Material, Materialkombinationen und Topologieoptimierung werden die Passgenauigkeit, der Tragekomfort und dadurch die Akzeptanz der 3D-gedruckten Prothese erhöht, die integrierte Sensorik unterstützt die Anpassung zusätzlich.
Dadurch ergibt sich nicht nur für Prothesenträger*innen ein Vorteil im Bereich des Tragekomforts, sondern auch für Orthopädietechniker*innen ein Wettbewerbsvorteil durch ein vergleichsweise kostengünstiges und funktionales Produkt, bei dem durch das kontinuierliche Monitoring in den Alltagssituationen auftretende Problemfelder rascher und zielgenauer erkannt und behoben werden können. Die teilnehmenden Projektpartner sind neben der FH Kärnten (Forschungsgruppe AAL und Forschungszentrum ADMiRE) das Interdisziplinäre Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur, Luxinergy GmbH und Sepin Orthopädietechnik. Das Projekt wird aus den Mitteln der FFG gefördert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
- Interdisziplinäres Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur (IFZ)
- Luxinergy GmbH
- Sepin Orthopädietechnik Sanitätshaus GmbH
Laufzeit | Jänner/2018 - Dezember/2023 |
Homepage | IARA Homepage |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gerontologie |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | ZFF_2 Kompetenzaufbauforschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen der fachhochschulinternen Ausschreibung für ein Forschungszentrum zum Thema „Applied Health and Active‐Aging Sciences und Alter/Altern“ wird im Folgenden die generelle inhaltliche Ausrichtung und geplante Struktur eines auf die angewandte Forschung spezialisierten Kompetenzzentrums („Institute for Applied Research on Ageing – IARA“) erläutert. Der Fokus richtet sich auf Forschungs‐ und Lösungsansätze, die die Herausforderungen und Potentiale einer sich verändernden und älterwerdenden Gesellschaft behandeln. In diesem Zusammenhang ist als Hintergrund die demographische Entwicklung zu sehen, welche wesentliche Auswirkungen auf beinahe alle Bereiche der Gesellschaft hat. Davon abgeleitetes Ziel des IARA ist die Verbesserung der sozialen, gesundheitlichen und ökonomischen Lage Älterer durch praxisnahe Forschung zu unterstützen und in beispielhaften Projekten zu fördern.
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Februar/2021 - Dezember/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Prothetik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | FFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Currently available medical assistance products (orthoses, rehabilitation equipment, etc.) are often laborious to manufacture (Functional Need FN1), the fabrication results in a considerable amount of waste (Social Need SN1), e.g. through casting molds, and so leads to expensive products (SN2). At the same time, products are optically not appealing (SN3), heavy (FN2) and lack individualization and functionalization. Similar to clothes with ready-made sizes, they often do not fit the respective user (FN3). Fit and function are not monitored (FN4), which can cause pain, infections and other injuries. This is where 3D-printing can offer a sustainable. 3D-printing is an essential technology to make today's manufacturing more resource-efficient, sustainable and flexible. However, 3D printing has not yet been able to exploit its potential for medical devices due to the following technological needs:
- (TN1) Material can only be stacked in layers.
- (TN2) Material combinations have not yet been investigated thoroughly.
- (TN3) Support structures are complex and cannot be released easily.
- (TN4) Functional components are not considered in the design and manufacturing process.
iLEAD starts here and examines the following areas (Goals):
- (G1) Multimaterial 3D-printing: material structure, compatibility analyses and print head design (addresses (FN1, SN1, TN2,3)).
- (G2) Lightweight lattice and simulation-based optimization (addresses (SN1,3, FN2, TN3)).
- (G3) 3D-printing strategies for 5-axis printing (addresses (FN2, TN1,3)).
- (G4) Intelligent functionalization of products (addresses (FN4, TN4)).
- (G5) Holistic participatory development process including users (addresses SN3, FN3,4).
By 3D-printing of endless fibre composites, load-bearing and adaptive structures can be integrated into medical assistance products (e.g. shafts for legs). Combination of different materials enables to adjust the stiffness of lightweight lattices and to integrate sensors at relevant points during production (e.g. individualized splints with monitoring of training state) for the first time. The developed technology enables products to be individualized, exhibit high mechanical strength, while at the same time being cost-efficient, material- and weight-saving. iLEAD aims to produce medical assistance products WITH AND FOR the users by continuous user-centered-design, involving future users and experts in the field of therapy. Thus, iLEAD leads to an international leadership and pioneering position in 3D-printing technology with focus on medical assistance products.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
Laufzeit | Juli/2022 - Dezember/2023 |
Homepage | |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Prothetik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | FFG - FEMtech |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel des Projektes PROTEA ist es, durch die Zusammenarbeit von Industrie, Forschung und Genderexpert*innen die Vorteile des 3D-Drucks für Prothesen unter Berücksichtigung gender- und diversitätsbezogener Aspekte zu erarbeiten und zur Umsetzung zu bringen.
Es wird Innovation im Gesamtfertigungsprozess von medizintechnischen Assistenzprodukten (MAP) durch Ergebnisse in mehreren Bereichen erzielt:
1. Durch einen partizipativen Technikgestaltungsansatz werden die Bedürfnisse und Praktiken der Nutzergruppen (Prothesenträger*innen, Ärzt*innen, Therapeut*innen etc.) gleich von Beginn an berücksichtigt und in zukünftige Produktionsschritte inkludiert.
2. Durch die Arbeit mit Unternehmen im Bereich 3D-Druck werden diese bezüglich Gender und Diversität sensibilisiert, wodurch sie die verschiedenen Anforderungen diverser Nutzergruppen im Bereich Medizintechnik besser verstehen und bedienen können.
3. Durch die Arbeit mit der relevanten Industrie (Orthopädietechniker*innen) wird das Vertrauen in diese neue Fertigungstechnologie gestärkt.
4. Durch technologische Innovation im Bereich von Material, Materialkombinationen und Topologieoptimierung werden die Passgenauigkeit, der Tragekomfort und dadurch die Akzeptanz der 3D-gedruckten Prothese erhöht, die integrierte Sensorik unterstützt die Anpassung zusätzlich.
Dadurch ergibt sich nicht nur für Prothesenträger*innen ein Vorteil im Bereich des Tragekomforts, sondern auch für Orthopädietechniker*innen ein Wettbewerbsvorteil durch ein vergleichsweise kostengünstiges und funktionales Produkt, bei dem durch das kontinuierliche Monitoring in den Alltagssituationen auftretende Problemfelder rascher und zielgenauer erkannt und behoben werden können. Die teilnehmenden Projektpartner sind neben der FH Kärnten (Forschungsgruppe AAL und Forschungszentrum ADMiRE) das Interdisziplinäre Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur, Luxinergy GmbH und Sepin Orthopädietechnik. Das Projekt wird aus den Mitteln der FFG gefördert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Sepin Orthopädietechnik Sanitätshaus GmbH
- Luxinergy GmbH
- Interdisziplinäres Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur (IFZ)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
Laufzeit | Jänner/2018 - Dezember/2023 |
Homepage | IARA Homepage |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gerontologie |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | ZFF_2 Kompetenzaufbauforschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen der fachhochschulinternen Ausschreibung für ein Forschungszentrum zum Thema „Applied Health and Active‐Aging Sciences und Alter/Altern“ wird im Folgenden die generelle inhaltliche Ausrichtung und geplante Struktur eines auf die angewandte Forschung spezialisierten Kompetenzzentrums („Institute for Applied Research on Ageing – IARA“) erläutert. Der Fokus richtet sich auf Forschungs‐ und Lösungsansätze, die die Herausforderungen und Potentiale einer sich verändernden und älterwerdenden Gesellschaft behandeln. In diesem Zusammenhang ist als Hintergrund die demographische Entwicklung zu sehen, welche wesentliche Auswirkungen auf beinahe alle Bereiche der Gesellschaft hat. Davon abgeleitetes Ziel des IARA ist die Verbesserung der sozialen, gesundheitlichen und ökonomischen Lage Älterer durch praxisnahe Forschung zu unterstützen und in beispielhaften Projekten zu fördern.
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Jänner/2019 - Juni/2022 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | INTERREG VA SI-AT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In REHA2030 wurde ein benutzergerechtes Dienstleistungsmodell für postklinische Heimrehabilitation von Schlaganfallpatient*innen und die dafür erforderlichen Technologieplattformen (Applikationen und Benutzeroberflächen für Patient*innen und Therapeut*innen, Internetplattform, Mock up eines robotisches Rehabilitationsgerätes) entwickelt. Um das Dienstleistungsmodell für eine breitere Gruppe von Patient*innen zu evaluieren, wurde ein Assessment basierend auf medizinischen und therapeutischen Parametern entwickelt und von den Klinikpartnern durchgeführt. Dem Anspruch der Benutzergerechtigkeit wurde durch konsequente Beteiligung der relevanten Nutzergruppen Rechnung getragen: Schlaganfallpatient*innen, klinisches Personal, Therapeut*innen, Wirtschaftstreibende, Forscher*innen sowie Studierende waren in wiederkehrenden Feed-back Schleifen aktiv in die Projektarbeit eingebunden. Darüber hinaus wurden Versicherungsagenturen, Betreiber von Datenmanagementsystemen andere F&E-Gruppen in der Programmregion als Peergruppen punktuell in die Projektarbeit mit einbezogen. Um die Nachhaltigkeit der Projektergebnisse zu gewährleisten, wurden bereits während der Projektlaufzeit Anträge für Folgeprojekte eingereicht.
- Interreg SI-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
- University of Ljubljana
- Tyromotion GmbH
- University Rehabilitation Institute Republic of Slovenia
- MKS Electronic Systems Ltd.
Laufzeit | Februar/2021 - Dezember/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Prothetik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | FFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Currently available medical assistance products (orthoses, rehabilitation equipment, etc.) are often laborious to manufacture (Functional Need FN1), the fabrication results in a considerable amount of waste (Social Need SN1), e.g. through casting molds, and so leads to expensive products (SN2). At the same time, products are optically not appealing (SN3), heavy (FN2) and lack individualization and functionalization. Similar to clothes with ready-made sizes, they often do not fit the respective user (FN3). Fit and function are not monitored (FN4), which can cause pain, infections and other injuries. This is where 3D-printing can offer a sustainable. 3D-printing is an essential technology to make today's manufacturing more resource-efficient, sustainable and flexible. However, 3D printing has not yet been able to exploit its potential for medical devices due to the following technological needs:
- (TN1) Material can only be stacked in layers.
- (TN2) Material combinations have not yet been investigated thoroughly.
- (TN3) Support structures are complex and cannot be released easily.
- (TN4) Functional components are not considered in the design and manufacturing process.
iLEAD starts here and examines the following areas (Goals):
- (G1) Multimaterial 3D-printing: material structure, compatibility analyses and print head design (addresses (FN1, SN1, TN2,3)).
- (G2) Lightweight lattice and simulation-based optimization (addresses (SN1,3, FN2, TN3)).
- (G3) 3D-printing strategies for 5-axis printing (addresses (FN2, TN1,3)).
- (G4) Intelligent functionalization of products (addresses (FN4, TN4)).
- (G5) Holistic participatory development process including users (addresses SN3, FN3,4).
By 3D-printing of endless fibre composites, load-bearing and adaptive structures can be integrated into medical assistance products (e.g. shafts for legs). Combination of different materials enables to adjust the stiffness of lightweight lattices and to integrate sensors at relevant points during production (e.g. individualized splints with monitoring of training state) for the first time. The developed technology enables products to be individualized, exhibit high mechanical strength, while at the same time being cost-efficient, material- and weight-saving. iLEAD aims to produce medical assistance products WITH AND FOR the users by continuous user-centered-design, involving future users and experts in the field of therapy. Thus, iLEAD leads to an international leadership and pioneering position in 3D-printing technology with focus on medical assistance products.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
Laufzeit | Juli/2022 - Dezember/2023 |
Homepage | |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Prothetik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | FFG - FEMtech |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel des Projektes PROTEA ist es, durch die Zusammenarbeit von Industrie, Forschung und Genderexpert*innen die Vorteile des 3D-Drucks für Prothesen unter Berücksichtigung gender- und diversitätsbezogener Aspekte zu erarbeiten und zur Umsetzung zu bringen.
Es wird Innovation im Gesamtfertigungsprozess von medizintechnischen Assistenzprodukten (MAP) durch Ergebnisse in mehreren Bereichen erzielt:
1. Durch einen partizipativen Technikgestaltungsansatz werden die Bedürfnisse und Praktiken der Nutzergruppen (Prothesenträger*innen, Ärzt*innen, Therapeut*innen etc.) gleich von Beginn an berücksichtigt und in zukünftige Produktionsschritte inkludiert.
2. Durch die Arbeit mit Unternehmen im Bereich 3D-Druck werden diese bezüglich Gender und Diversität sensibilisiert, wodurch sie die verschiedenen Anforderungen diverser Nutzergruppen im Bereich Medizintechnik besser verstehen und bedienen können.
3. Durch die Arbeit mit der relevanten Industrie (Orthopädietechniker*innen) wird das Vertrauen in diese neue Fertigungstechnologie gestärkt.
4. Durch technologische Innovation im Bereich von Material, Materialkombinationen und Topologieoptimierung werden die Passgenauigkeit, der Tragekomfort und dadurch die Akzeptanz der 3D-gedruckten Prothese erhöht, die integrierte Sensorik unterstützt die Anpassung zusätzlich.
Dadurch ergibt sich nicht nur für Prothesenträger*innen ein Vorteil im Bereich des Tragekomforts, sondern auch für Orthopädietechniker*innen ein Wettbewerbsvorteil durch ein vergleichsweise kostengünstiges und funktionales Produkt, bei dem durch das kontinuierliche Monitoring in den Alltagssituationen auftretende Problemfelder rascher und zielgenauer erkannt und behoben werden können. Die teilnehmenden Projektpartner sind neben der FH Kärnten (Forschungsgruppe AAL und Forschungszentrum ADMiRE) das Interdisziplinäre Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur, Luxinergy GmbH und Sepin Orthopädietechnik. Das Projekt wird aus den Mitteln der FFG gefördert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Sepin Orthopädietechnik Sanitätshaus GmbH
- Luxinergy GmbH
- Interdisziplinäres Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur (IFZ)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
Laufzeit | Jänner/2018 - Dezember/2023 |
Homepage | IARA Homepage |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Gerontologie |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | ZFF_2 Kompetenzaufbauforschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen der fachhochschulinternen Ausschreibung für ein Forschungszentrum zum Thema „Applied Health and Active‐Aging Sciences und Alter/Altern“ wird im Folgenden die generelle inhaltliche Ausrichtung und geplante Struktur eines auf die angewandte Forschung spezialisierten Kompetenzzentrums („Institute for Applied Research on Ageing – IARA“) erläutert. Der Fokus richtet sich auf Forschungs‐ und Lösungsansätze, die die Herausforderungen und Potentiale einer sich verändernden und älterwerdenden Gesellschaft behandeln. In diesem Zusammenhang ist als Hintergrund die demographische Entwicklung zu sehen, welche wesentliche Auswirkungen auf beinahe alle Bereiche der Gesellschaft hat. Davon abgeleitetes Ziel des IARA ist die Verbesserung der sozialen, gesundheitlichen und ökonomischen Lage Älterer durch praxisnahe Forschung zu unterstützen und in beispielhaften Projekten zu fördern.
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Jänner/2019 - Juni/2022 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | INTERREG VA SI-AT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In REHA2030 wurde ein benutzergerechtes Dienstleistungsmodell für postklinische Heimrehabilitation von Schlaganfallpatient*innen und die dafür erforderlichen Technologieplattformen (Applikationen und Benutzeroberflächen für Patient*innen und Therapeut*innen, Internetplattform, Mock up eines robotisches Rehabilitationsgerätes) entwickelt. Um das Dienstleistungsmodell für eine breitere Gruppe von Patient*innen zu evaluieren, wurde ein Assessment basierend auf medizinischen und therapeutischen Parametern entwickelt und von den Klinikpartnern durchgeführt. Dem Anspruch der Benutzergerechtigkeit wurde durch konsequente Beteiligung der relevanten Nutzergruppen Rechnung getragen: Schlaganfallpatient*innen, klinisches Personal, Therapeut*innen, Wirtschaftstreibende, Forscher*innen sowie Studierende waren in wiederkehrenden Feed-back Schleifen aktiv in die Projektarbeit eingebunden. Darüber hinaus wurden Versicherungsagenturen, Betreiber von Datenmanagementsystemen andere F&E-Gruppen in der Programmregion als Peergruppen punktuell in die Projektarbeit mit einbezogen. Um die Nachhaltigkeit der Projektergebnisse zu gewährleisten, wurden bereits während der Projektlaufzeit Anträge für Folgeprojekte eingereicht.
- Interreg SI-AT (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
- University of Ljubljana
- Tyromotion GmbH
- University Rehabilitation Institute Republic of Slovenia
- MKS Electronic Systems Ltd.
Laufzeit | Februar/2021 - Dezember/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Prothetik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | FFG - COIN Aufbau 8. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Currently available medical assistance products (orthoses, rehabilitation equipment, etc.) are often laborious to manufacture (Functional Need FN1), the fabrication results in a considerable amount of waste (Social Need SN1), e.g. through casting molds, and so leads to expensive products (SN2). At the same time, products are optically not appealing (SN3), heavy (FN2) and lack individualization and functionalization. Similar to clothes with ready-made sizes, they often do not fit the respective user (FN3). Fit and function are not monitored (FN4), which can cause pain, infections and other injuries. This is where 3D-printing can offer a sustainable. 3D-printing is an essential technology to make today's manufacturing more resource-efficient, sustainable and flexible. However, 3D printing has not yet been able to exploit its potential for medical devices due to the following technological needs:
- (TN1) Material can only be stacked in layers.
- (TN2) Material combinations have not yet been investigated thoroughly.
- (TN3) Support structures are complex and cannot be released easily.
- (TN4) Functional components are not considered in the design and manufacturing process.
iLEAD starts here and examines the following areas (Goals):
- (G1) Multimaterial 3D-printing: material structure, compatibility analyses and print head design (addresses (FN1, SN1, TN2,3)).
- (G2) Lightweight lattice and simulation-based optimization (addresses (SN1,3, FN2, TN3)).
- (G3) 3D-printing strategies for 5-axis printing (addresses (FN2, TN1,3)).
- (G4) Intelligent functionalization of products (addresses (FN4, TN4)).
- (G5) Holistic participatory development process including users (addresses SN3, FN3,4).
By 3D-printing of endless fibre composites, load-bearing and adaptive structures can be integrated into medical assistance products (e.g. shafts for legs). Combination of different materials enables to adjust the stiffness of lightweight lattices and to integrate sensors at relevant points during production (e.g. individualized splints with monitoring of training state) for the first time. The developed technology enables products to be individualized, exhibit high mechanical strength, while at the same time being cost-efficient, material- and weight-saving. iLEAD aims to produce medical assistance products WITH AND FOR the users by continuous user-centered-design, involving future users and experts in the field of therapy. Thus, iLEAD leads to an international leadership and pioneering position in 3D-printing technology with focus on medical assistance products.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
Laufzeit | März/2017 - Dezember/2020 |
Homepage | Projektwebsite |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG-Basis |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die fortschreitende demografische Entwicklung in Europa und anderen industrialisierten Regionen führt zu einer immer älter werdenden Bevölkerung und darüber hinaus auch zu einer abnehmenden Verfügbarkeit von Unterstützern. Projektziel ist daher die Realisierung eines anwendergerechten Systems, das ältere oder generell allein wohnende Menschen bei Unregelmäßigkeiten oder Bedürfnissen zeitnah und autonom mit geeigneten Hilfeleistern aus ihrem erweiterten sozialen Umfeld verbindet.
Um diese Ziele zu erreichen, wird ein selbst lernendes System entwickelt und erprobt, das die Bedürfnisse der Benutzer autonom erkennt und interpretiert bzw. aufnimmt (Detect). Nach Feststellung des Bedarfs wird mit einer dynamischen Technologie der am besten geeignete Hilfeleister aus dem erweiterten individuellen sozialen Umfeld gesucht und aktiviert (Connect). Bei der technischen Umsetzung wird großer Wert auf die Individualität des Benutzers und das Recht auf Privatsphäre gelegt. Daher wird ein automatisches System entwickelt, das sich kontinuierlich an den Benutzer anpasst und ohne das Aufnehmen, Versenden oder Speichern von persönlichen Daten auskommt.
Detect & Connect wird durch das FFG Basisprogramm gefördert und von der Firma P.SYS, caring systems KG geleitet.
- P.SYS system creation (Fördergeber/Auftraggeber)
Konferenzbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Design Requirements for a (Tele-) Rehabilitation Platform: Results from a Participatory Process in: dHealth - 16th Health Informatics Meets Digital Health Conference, 24-25 May 2022, Wien | Krainer, D., Wohofsky, L., Schubert, P. | 2022 |
Requirements for implementation of therapy devices in a tele-rehabilitation solution in: Forschungsforum der Österreichischen Fachhochschulen 2022, 20-21 Apr 2022, Villach | Schubert, P., Wohofsky, L., Olip, M., Krainer, D. | 2022 |
Therapeutische Nah- und Nachversorgung nach Schlaganfall mittels Tele-Rehabilitation: Erforderliche Kernelemente in: Geriatriekongress 2021, 10-11 Jun 2021, Online Kongress | Schubert, P., Krainer, D., Lattacher, S., Scharf, P., Wohofsky, L. | 2021 |
Telerehabilitation platform REHA2030: Visualization of training statistics for patient and therapist in: PETRA '21: The 14th PErvasive Technologies Related to Assistive Environments Conference, 29 Jun-01 Jul 2021, Corfu / online | Wohofsky, L., Krainer, D., Schubert, P. | 2021 |
Konferenzbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Design Requirements for a (Tele-) Rehabilitation Platform: Results from a Participatory Process in: dHealth - 16th Health Informatics Meets Digital Health Conference, 24-25 May 2022, Wien | Krainer, D., Wohofsky, L., Schubert, P. | 2022 |
Requirements for implementation of therapy devices in a tele-rehabilitation solution in: Forschungsforum der Österreichischen Fachhochschulen 2022, 20-21 Apr 2022, Villach | Schubert, P., Wohofsky, L., Olip, M., Krainer, D. | 2022 |
Konferenzbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Therapeutische Nah- und Nachversorgung nach Schlaganfall mittels Tele-Rehabilitation: Erforderliche Kernelemente in: Geriatriekongress 2021, 10-11 Jun 2021, Online Kongress | Schubert, P., Krainer, D., Lattacher, S., Scharf, P., Wohofsky, L. | 2021 |
Telerehabilitation platform REHA2030: Visualization of training statistics for patient and therapist in: PETRA '21: The 14th PErvasive Technologies Related to Assistive Environments Conference, 29 Jun-01 Jul 2021, Corfu / online | Wohofsky, L., Krainer, D., Schubert, P. | 2021 |