Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Fundamentals of Natural Sciences | ILV | 3,0 | 5,0 | B2.09090.20.011 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Mess- und Sensortechnik 1 | ILV | 1,5 | 2,0 | B2.00000.20.190 |
Technische Thermodynamik 2 | ILV | 2,0 | 2,0 | B2.06060.40.010 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Mess- und Sensortechnik 1 | ILV | 1,5 | 2,0 | B2.00000.20.190 |
Mess- und Sensortechnik 1 | ILV | 1,5 | 2,0 | B2.00000.20.190 |
Technische Thermodynamik 2 | ILV | 2,0 | 2,0 | B2.06060.40.010 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Smart Medical Production and Robotics | ILV | 3,0 | 5,0 | M2.03100.20.050 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Mess- und Sensortechnik 1 | ILV | 1,5 | 2,0 | B2.00000.20.190 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Mess- und Sensortechnik 1 | ILV | 1,5 | 2,0 | B2.00000.20.190 |
Mess- und Sensortechnik 1 | ILV | 1,5 | 2,0 | B2.00000.20.190 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Materials & Selection | ILV | 3,5 | 5,0 | M2.06860.10.020 |
Vertiefung: Medizintechnik | Typ | SWS | ECTS-Credits | |
---|---|---|---|---|
Physikalische Grundlagen | ILV | 2,0 | 3,0 | B2.08512.10.014 |
Vertiefung: Netzwerk- und Kommunikationstechnik | Typ | SWS | ECTS-Credits | |
Physikalische Grundlagen | ILV | 2,0 | 3,0 | B2.08512.10.014 |
Vertiefung: Medizintechnik | Typ | SWS | ECTS-Credits | |
---|---|---|---|---|
Physikalische Grundlagen | ILV | 2,0 | 3,0 | B2.08512.10.014 |
Vertiefung: Netzwerk- und Kommunikationstechnik | Typ | SWS | ECTS-Credits | |
Physikalische Grundlagen | ILV | 2,0 | 3,0 | B2.08512.10.014 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Technische Thermodynamik 1 | ILV | 2,0 | 2,0 | B2.06060.30.040 |
Vertiefung: Energiemaschinenbau | Typ | SWS | ECTS-Credits | |
Mess- und Sensortechnik 2 | ILV | 2,0 | 2,0 | B2.00000.30.110 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Technische Thermodynamik 1 | ILV | 2,0 | 2,0 | B2.06060.30.040 |
Vertiefung: Energiemaschinenbau | Typ | SWS | ECTS-Credits | |
Mess- und Sensortechnik 2 | ILV | 2,0 | 2,0 | B2.00000.30.110 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Materials & Selection | ILV | 3,5 | 5,0 | M2.06860.10.020 |
Lehrveranstaltung | Typ | SWS | ECTS-Credits | LV-Nummer |
---|---|---|---|---|
Research Project Seminar 1 | SE | 3,0 | 5,0 | M2.05280.30.111 |
Research Project Seminar 2 | SE | 3,0 | 5,0 | M2.05280.30.121 |
Sustainable Systems Design | ILV | 3,0 | 5,0 | M2.05280.30.101 |
Sustainable Systems Engineering | ILV | 3,0 | 5,0 | M2.05280.30.091 |
Vertiefung: Industrietechnik | Typ | SWS | ECTS-Credits | |
---|---|---|---|---|
Mess- und Sensortechnik 2 | ILV | 2,0 | 2,0 | B2.00000.30.110 |
Vertiefung: Industrietechnik | Typ | SWS | ECTS-Credits | |
---|---|---|---|---|
Mess- und Sensortechnik 2 | ILV | 2,0 | 2,0 | B2.00000.30.110 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Fabrication and flexural strength test of 3D printed ceramic samples | Minghao WANG | 2020 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Fabrication and flexural strength test of 3D printed ceramic samples | Minghao WANG | 2020 |
Titel | Autor | Jahr |
---|
Laufzeit | April/2025 - März/2029 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Funktionsmaterialien |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - FH-Forschung für die Wirtschaft 2024 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen des ESMA-Projekts wird eine Technologieplattform für die Integration von Sensoren in Produkte entwickelt. Die verwendete Methode ist das 3D-Drucken, auch als additive Fertigung bezeichnet. Das Material wird dabei Schicht für Schicht innerhalb eines 3D-Druckers aufgetragen, bis die gewünschte Struktur entsteht. Der Prozess ist bereits sehr ausgereift und wird für das Prototyping sowie zunehmend auch für die Serienfertigung in Kleinserien, und in Einzelfällen bereits für die Großserienproduktion verwendet. Die Entwicklung smarter Bauteile, in denen Sensorik eingebaut ist, steckt jedoch noch in den Kinderschuhen.
Im Rahmen der Projektvorbereitung wurden zahlreiche Gespräche mit verschiedenen Stakeholdern geführt, darunter mit der Industrie, wissenschaftlichen Partnern, Kliniken sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds KWF. Es wurde uns mitgeteilt, dass die Entwicklung sensorisierter Bauteile eine Herausforderung darstellt, die es jedoch zu überwinden lohnt. Dahinter verbergen sich beträchtliche wirtschaftliche Chancen, jedoch ist auch der soziale und ökologische Einfluss des ESMA-Projekts von hoher Relevanz.
Die Realisierung des Projekts ist mit einer Reihe von technologischen Herausforderungen verbunden. Zunächst muss sichergestellt werden, dass die integrierte Sensorik einwandfrei funktioniert und dass die übrigen Bauteileigenschaften, beispielsweise mechanische Eigenschaften, dadurch nicht beeinträchtigt werden. Zweitens muss gewährleistet sein, dass die Sensorik einen Datentransfer nach außen ermöglicht. Drittens muss sichergestellt werden, dass die Sensorik an jeder Stelle und mit beliebiger Raumrichtung eingearbeitet werden kann, also auch in schrägen oder verdrehten Positionen. Da das klassische 3D-Druckverfahren dazu nicht in der Lage ist, schlagen wir das multi-axiale 3D-Druckverfahren als Lösung vor.
Neben der Technologieentwicklung ist es uns wichtig, einen schnellen Marktzugang zu erreichen. Dazu ist es erforderlich, den zukünftigen Anwender*innen, d. h. Ingenieur*innen und Designer*innen, ein Werkzeug an die Hand zu geben, um die neue ESMA-Technologie in ihrer täglichen Praxis nutzen zu können. Zur Lösung komplexer Designaufgaben erweitern wir das bekannte TRIZ-Verfahren erweitert, um die Möglichkeit, Sensorik effektiv zu integrieren.
Die Demonstration der Vorteile der Technologie ist von entscheidender Bedeutung für die post-project Technologiediffusion. Aus diesem Grund wurden Impact-Cases entwickelt, welche das Potential der ESMA-Technologie zur Verbesserung der Lebensqualität vulnerabler Gruppen und für Frauen zu demonstrieren. Zudem wird demonstriert, wie ESMA-Technologien genutzt werden können, um eine grünere Produktion zu fördern.
Das Projektdesign ist so konzipiert, dass Folgeprojekte eine sinnvolle Ergänzung darstellen. Im Rahmen des ESMA-Projekts erfolgt die Entwicklung der Technologieplattform. In den Folgeprojekten sollen Use Cases für verschiedene Anwendungen gemeinsam mit der Industrie entwickelt werden.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | April/2025 - März/2029 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Nachhaltige Technologien |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - Digital Innovation Hubs, |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Initiative DIH SÜD wurde von Institutionen der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Burgenland und Osttirol ins Leben gerufen, um in den kommenden Jahren die KMU der Südregion Österreichs bei der stattfindenden digitalen Transformation bestmöglich zu unterstützen. Das bundesländer- und branchenübergreifende Konsortium besteht aus fünf Digitalzentren (JOANNEUM RESEARCH, Technische Universität Graz, FH JOANNEUM, FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) sowie der mitfinanzierenden Organisation BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- & Beteiligungs GmbH, welche zentrale Akteure des regionalen Forschungs- und Innovationssystems sind. Neben den Digitalzentren besteht das Konsortium aus zahlreichen Netzwerkspartnern, Multiplikatoren und Drittleistern. Es wurde ein Leistungspaket geschnürt, welches die thematischen Schwerpunkte: Produktions- & Fertigungstechnologien, Sicherheit, Data Science – Wissen aus Daten, Digitale Geschäftsmodelle & -prozesse, Logistik sowie das Thema Humanressourcen & Nachwuchs beinhaltet. Die durch den DIH SÜD, basierend auf der Erfahrung und den Kompetenzen der Partner, angebotenen Maßnahmen reichen dabei von der Durchführung von Informationsveranstaltungen, Aktivitäten der Innovations- und Technologieberatung, Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zur Begleitung bei der Entwicklung von Innovationen.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Jänner/2025 - Dezember/2027 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Holzwirtschaft |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Kreislaufwirtschaft und Produktionstechnologie, national 2024 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Konsortium bestehend aus zwei Unternehmens- und zwei Forschungspartnern verfolgt im Projekt das Ziel, den reinen Holzfaserstoff, aus dem ohne Zugabe von Bindemitteln normalerweise Hartfaserplatten im sogenannten Nassverfahren hergestellt werden, für die Verarbeitung in der kreislauffähigen Faserguss-Technologie tauglich zu machen. Die 3D-Faserguss-Formteile aus Holzfaserstoff und gemischt mit weiteren Pflanzenfasern werden akustisch designt (poröser Schallabsorber), sodass sie für Schallschutz-Anwendungen in Frage kommen. Auch die Holzplatten aus dem Nassverfahren werden schallabsorbierend designt (mittels Perforierung) und mit dem porösen Faserguss-Teil zu einem Akustikpaneel verbunden, das für eine verbesserte Raumakustik sorgen wird. Das neue plastikfreie Akustikpaneel besteht aus einem einzigen umweltfreundlichen Material, das nach Rezyklierung wieder für neue 3D-Faserguss-Formteile verwendet werden kann.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Wood K plus - Kompetenzzentrum Holz GmbH (Lead Partner)
- Fundermax GmbH
- PAYR Engineering / PAYR Production
Laufzeit | März/2025 - Oktober/2028 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Automatisierungstechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | HORIZON-MSCA-2023-DN-01-01, HORIZON-TMA-MSCA-DN |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Automated online monitoring of smart composite structures
- European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
- University of Surrey (Lead Partner)
- Politecnico Di Torino
- TU Dresden
Laufzeit | Oktober/2023 - Juni/2024 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Erneuerbare Energie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG Innovationsscheck mit Selbstbehalt |
Förderinstitution/Auftraggeber |
PATERNIONER ist Spezialist in der Entwicklung und Fertigung von mechanischen Prototypen, Prüfständen und Sondermaschinen. In den vergangenen Jahren hat die Firma im Bereich Halbleitertechnik, Recylingtechnik und Energietechnik innovative Vorhaben mit Kund*innen umgesetzt und möchte diese Innovationskraft in ein gemeinsames Projekt mit CiSMAT und FH Kärnten einbringen und das Geschäftsmodell in Richtung erneuerbare Energien ausbauen. Diese Zusammenarbeit verfolgt das Ziel, die Begeisterung für die Windkraft aus einer neuen Perspektive zu wecken. Das Wissen über den geringeren Wirkungsgrad von Kleinwindanlagen erfordert die Entwicklung einer kostengünstig herzustellenden Windkraftanlage, die sich durch kurze Refinanzierungszyklen auszeichnet. So ist die Anschaffung unserer Windkraftanlage ein finanziell attraktives Angebot an private und gewerbliche Nutzer*innen. Durch ein sehr ansprechendes Design erfüllt das Produkt ästhetische Ansprüche der Zielgruppen und kann so zu einem positiven Stilmittel und als Vorbild und Vorreiter für klimabewusste Investition auf Immobilien aller Art wirken.
- Paternioner Maschinenbau (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | November/2023 - Oktober/2026 |
Homepage | |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Werkstofftechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg SI-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Hauptziel von AddCircles ist, regionale Unternehmen und Netzwerke für Additive Fertigung (Additive Manufacturing, AM) zu befähigen. Die Technologie ist perfekt für die Unternehmenslandschaft der Region geeignet. Sie ermöglicht die Herstellung von Produkten mit hohem Mehrwert durch die Entwicklung nachhaltiger Lösungen. Als solches wird AddCircles die Region für den Übergang zu einer widerstandsfähigen und kreislauforientierten Wirtschaft stimulieren. Das Projekt zielt darauf ab, die Umsetzung von AM in einer Weise voranzutreiben, die die Ressourceneffizienz bei der Herstellung verbessert und das Recycling sowie die Verwendung natürlicher Materialien fördert. Das Ziel wird durch den Aufbau eines Kooperationsnetzwerks verschiedener grenzüberschreitender Wertschöpfungsketten erreicht sowie durch zwei Pilotprojekte zum Wissenstransfer auf verschiedenen Stakeholderebenen.
Kofinanziert durch den Europäischen Fond für regionale Entwicklung
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The main goal of AddCircles is to empower regional companies and networks for additive manufacturing (AM). The technology is perfectly suited to the region‘s business landscape. It enables the manufacture of products with high added value through the development of sustainable solutions. As such, AddCircles will stimulate the region to transition to a resilient and circular economy. The project aims to drive the implementation of AM in a way that improves resource efficiency in manufacturing and promotes recycling and the use of natural materials. The objective will be achieved by establishing a cooperation network of different cross-border value chains and through two pilot projects for knowledge transfer at different stakeholder levels.
Co-financed by the European Regional Development Fund
- Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu (Fördergeber/Auftraggeber)
- Faculty of Polymer Technology (Lead Partner)
- TECOS Slovenian Tool and Die Development Centre
- Wood K plus - Kompetenzzentrum Holz GmbH
- ZAG - Slovenian National Building and Civil Engineering Institute
- GPS – Gemeinnütziges Personalservice – Kärnten GmbH
Laufzeit | April/2022 - Dezember/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Werkstofftechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Kooperationsprojekt |
Förderinstitution/Auftraggeber |
The optimal direction of the reinforcement fibers is of crucial importance in developing strong lightweight structures. However, most research is only concerned with 3-axis printing, which limits the fiber placement to the two-dimensional plane. The objective of the research cooperation is to contribute to the development of a novel robust design strategy for non-planar 3D printing utilizing a multi-axis printer. As a strategic approach, stretching-dominated lattice structures are proposed and a stochastic modeling method is used to account for material uncertainties.
- UTC Centre de Recherche ROBERVAL (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
Laufzeit | Mai/2022 - Dezember/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Baustofflehre |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | PHC Amadeus 2022 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
The main goal of the ISSCA Project was to help CiSMAT and IJL build a strong and effective international partnership, on the long term, for the joint development of IoT-type solutions, for applications in the highly promising field of "Smart Concrete". The ISSCA project helped create a synergy between the CiSMAT and IJL teams. Especially, the PHC grant made it possible, for one co-supervised PhD student (Mr. Pierre Jeltiri) to spend 5 extra weeks at IJL, and keep developing one specific part of his "Smart Concrete" solution, in the IJL clean room.
- OeAD - Österreichischer Austauschdienst (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | November/2022 - August/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Werkstofftechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG Innovationsscheck mit Selbstbehalt |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Firma noicon und das Forschungszentrum CiSMAT haben gemeinsam ein Konzept für eine mehrschichtige Platte entwickelt, die in der Lage ist, die Temperatur in einem Krankenhauszimmer passiv zu regulieren und gleichzeitig den Lärm zu absorbieren.
- Noicon e.U. (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | November/2021 - Dezember/2022 |
Projektleitung | |
Forschungsschwerpunkt | Leichtbau |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Regionale Impulsförderung/EFRE-KWF |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Es wurde ein optisches Messsystem vom Typ IRIS-M zur direkten Charakterisierung der Schwingungsmoden von Leichtbaustrukturen erworben. Diese neue Technologie („Motion Amplification") ermöglichte es, die Schwingungsmoden von Strukturen schnell zu verstehen und zu analysieren sowie die Effizienz der implementierten Dämpfungslösungen zu bewerten. Es ist ein ideales Werkzeug für die Forschung und Entwicklung im Bereich Akustik und Vibration und ergänzt perfekt das aktuelle Angebot an Vibrationsmessgeräten (einschließlich Beschleunigungssensoren und Laser-Doppler-Vibrometer). Dieses Instrument ermöglichte es uns, unsere Forschungen zu innovativen Lösungen zur Kontrolle von Schwingungen leichter Strukturen unter optimalen Bedingungen durchzuführen.
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Februar/2021 - Dezember/2022 |
Homepage | Nähere Informationen finden Sie auf www.efre.gv.at |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Fertigungstechnik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Regionale Impulsförderung/EFRE-REACT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die drei Partner arbeiten im Projekt EFRE Smarter Leichtbau 4.0 seit dem Jahr 2018 erfolgreich zusammen. Die Schwerpunkte dieses Projekts waren bzw. sind:
• Leichtbau mit Faserverbundwerkstoffen zur Effizienzsteigerung und besseren Nachhaltigkeit für unterschiedlichste Anwendungen
• Weiterentwicklung der Faserwerkstoffe insbesonders in Richtung nachwachsende Rohstoffe
• Integration von Sensorik für smarte Funktionalität bzw. zur effizienten Prozesssteuerung
• Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung und Prozessanalytik-Technologie
Parallel dazu wurden die Forscher dieser Technologien im Rahmen des Trainingsprogramms „Scientrepreneur – Basiswissen für Gründer*innen“ hinsichtlich unternehmerischer Verwertung sensibilisiert und ihnen Grundkompetenzen unternehmerischen Denkens und Handelns vermittelt. Das Trainingsprogramm wurde für Forscher*innen der beteiligten Instiutionen zweimal abgehalten.
Darüber hinaus wurde ein „ideales“ gesamtheitliches Konzept zur Implementierung von Unternehmertum an Hochschulen und Forschungseinrichtungen entwickelt. Dieses Konzept beinhaltet nicht nur einen Spin-off-Prozess auf der operativen Ebene, sondern auch Aufgaben, Prozesse und Methoden auf der normativen und strategischen Ebene einer Organisation.
Gemeinsame Projekteinreichungen mit Unternehmen der Region, die auf den Ergebnissen aufbauen (beispielsweise Prosthetics 4.0), wissenschaftliche Publikationen bis hin zur Vorstellung des Projekts im Rahmen der Veranstaltung Europa in meiner Region als eines von 3 Kärntner Projekten belegen die erfolgreiche Zusammarbeit der Partner und es konnte ein signifikanter Mehrwert durch die Kooperation erreicht werden.
Ende des Jahres 2019 hat die Europäische Kommission den europäischen Grünen Deal vorgestellt, um Maßnahmen zu setzen um die Bedrohung von Klimawandel und Umweltzerstörung abzuwenden und der gleichzeitig eine Wachstumsstrategie für den Übergang zu einer modernen, ressourceneffizienten Wirtschaft darstellt.
Die aktuelle Krise zufolge COVID 19 führt zusätzlich zu einem Umdenken im Hinblick auf Lieferketten und Versorgung weit über Lebensmittel hinaus.
Beide Aspekte sprechen für Smarten Leichtbau insbesonders mit nachwachsenden Rohstoffen.
Leichtbau in allen Anwendungen ist ein notwendiger Aspekt um Ressourcen zu sparen. Neben den primären Ressourcen in der Herstellung ermöglicht er vor allem bei Konstruktionen die in irgendeiner Form bewegt werden, Einsparungen im Betrieb durch geringeres Gewicht. Der Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen, insbesonders als Verstärkungsfaser ermöglicht den Einsatz regionaler Rohstoffe, und regionaler Fertigung. Der Einsatz von Sensorik ermöglicht eine Schnittstelle zur digitalen Welt und trägt darüber hinaus zur weiteren Ressourceneinsparung bei, da Materialien optimal ausgenutzt werden können.
Auf diese Eckpunkte und die bereits erreichten Ergebnisse baut der eigenständige EFRE Antrag Smarter Leichtbau 4.1 auf, der einen signfikanten neuen Schritt in der Arbeit und der Kooperation darstellt.
Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
- W3C Wood Carinthian Competence Center (Lead Partner)
- Silicon Austria Labs GmbH
Laufzeit | September/2021 - Dezember/2021 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Funktionsmaterialien |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | ZFF_IMPULS |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen dieses Projekts wurde eine Lösung entwickelt, die es Frauen, die sich auf der Straße in einer gefährlichen Situation befinden, ermöglicht, einen stillen Alarm zu aktivieren, ohne dass der oder die Angreifer*in dies bemerkt. Es handelt sich um ein innovatives Armband, von dem im Rahmen eines zweiten Projekts ein erster Demonstrator entwickelt und getestet wurde.
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | April/2019 - Dezember/2020 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Übertragungstechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Integrierte Sensoren sind eine der Schlüsseltechnologien für das „Internet of Things“ und die Industrie 4.0. Es besteht jedoch das Problem der drahtlosen Abfrage von Sensoren, die in geschlossene Strukturen mit Metallwänden integriert sind (z. B. chemische Reaktoren). In diesem Fall ist es nicht möglich, konventionelle drahtlose Techniken (Funkwellen) zu verwenden. Das liegt daran, dass Funkfrequenzen kein Metall durchdringen. Am CiSMAT arbeiteten Forscher*innen der Gruppe SHM Labs in Partnerschaft mit Silicon Austria Labs und TDK (vormals EPCOS) an der Entwicklung einer Lösung für die Übertragung von Daten und Energie durch dicke Metallwände mittels Ultraschallwellen. Mehrere Demonstratoren wurden entwickelt und erfolgreich getestet.
- CTR Carinthian Tech Research AG (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | April/2025 - März/2029 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Nachhaltige Technologien |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - Digital Innovation Hubs, |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Initiative DIH SÜD wurde von Institutionen der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Burgenland und Osttirol ins Leben gerufen, um in den kommenden Jahren die KMU der Südregion Österreichs bei der stattfindenden digitalen Transformation bestmöglich zu unterstützen. Das bundesländer- und branchenübergreifende Konsortium besteht aus fünf Digitalzentren (JOANNEUM RESEARCH, Technische Universität Graz, FH JOANNEUM, FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) sowie der mitfinanzierenden Organisation BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- & Beteiligungs GmbH, welche zentrale Akteure des regionalen Forschungs- und Innovationssystems sind. Neben den Digitalzentren besteht das Konsortium aus zahlreichen Netzwerkspartnern, Multiplikatoren und Drittleistern. Es wurde ein Leistungspaket geschnürt, welches die thematischen Schwerpunkte: Produktions- & Fertigungstechnologien, Sicherheit, Data Science – Wissen aus Daten, Digitale Geschäftsmodelle & -prozesse, Logistik sowie das Thema Humanressourcen & Nachwuchs beinhaltet. Die durch den DIH SÜD, basierend auf der Erfahrung und den Kompetenzen der Partner, angebotenen Maßnahmen reichen dabei von der Durchführung von Informationsveranstaltungen, Aktivitäten der Innovations- und Technologieberatung, Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zur Begleitung bei der Entwicklung von Innovationen.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | April/2025 - März/2029 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Funktionsmaterialien |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - FH-Forschung für die Wirtschaft 2024 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen des ESMA-Projekts wird eine Technologieplattform für die Integration von Sensoren in Produkte entwickelt. Die verwendete Methode ist das 3D-Drucken, auch als additive Fertigung bezeichnet. Das Material wird dabei Schicht für Schicht innerhalb eines 3D-Druckers aufgetragen, bis die gewünschte Struktur entsteht. Der Prozess ist bereits sehr ausgereift und wird für das Prototyping sowie zunehmend auch für die Serienfertigung in Kleinserien, und in Einzelfällen bereits für die Großserienproduktion verwendet. Die Entwicklung smarter Bauteile, in denen Sensorik eingebaut ist, steckt jedoch noch in den Kinderschuhen.
Im Rahmen der Projektvorbereitung wurden zahlreiche Gespräche mit verschiedenen Stakeholdern geführt, darunter mit der Industrie, wissenschaftlichen Partnern, Kliniken sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds KWF. Es wurde uns mitgeteilt, dass die Entwicklung sensorisierter Bauteile eine Herausforderung darstellt, die es jedoch zu überwinden lohnt. Dahinter verbergen sich beträchtliche wirtschaftliche Chancen, jedoch ist auch der soziale und ökologische Einfluss des ESMA-Projekts von hoher Relevanz.
Die Realisierung des Projekts ist mit einer Reihe von technologischen Herausforderungen verbunden. Zunächst muss sichergestellt werden, dass die integrierte Sensorik einwandfrei funktioniert und dass die übrigen Bauteileigenschaften, beispielsweise mechanische Eigenschaften, dadurch nicht beeinträchtigt werden. Zweitens muss gewährleistet sein, dass die Sensorik einen Datentransfer nach außen ermöglicht. Drittens muss sichergestellt werden, dass die Sensorik an jeder Stelle und mit beliebiger Raumrichtung eingearbeitet werden kann, also auch in schrägen oder verdrehten Positionen. Da das klassische 3D-Druckverfahren dazu nicht in der Lage ist, schlagen wir das multi-axiale 3D-Druckverfahren als Lösung vor.
Neben der Technologieentwicklung ist es uns wichtig, einen schnellen Marktzugang zu erreichen. Dazu ist es erforderlich, den zukünftigen Anwender*innen, d. h. Ingenieur*innen und Designer*innen, ein Werkzeug an die Hand zu geben, um die neue ESMA-Technologie in ihrer täglichen Praxis nutzen zu können. Zur Lösung komplexer Designaufgaben erweitern wir das bekannte TRIZ-Verfahren erweitert, um die Möglichkeit, Sensorik effektiv zu integrieren.
Die Demonstration der Vorteile der Technologie ist von entscheidender Bedeutung für die post-project Technologiediffusion. Aus diesem Grund wurden Impact-Cases entwickelt, welche das Potential der ESMA-Technologie zur Verbesserung der Lebensqualität vulnerabler Gruppen und für Frauen zu demonstrieren. Zudem wird demonstriert, wie ESMA-Technologien genutzt werden können, um eine grünere Produktion zu fördern.
Das Projektdesign ist so konzipiert, dass Folgeprojekte eine sinnvolle Ergänzung darstellen. Im Rahmen des ESMA-Projekts erfolgt die Entwicklung der Technologieplattform. In den Folgeprojekten sollen Use Cases für verschiedene Anwendungen gemeinsam mit der Industrie entwickelt werden.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | März/2025 - Oktober/2028 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Automatisierungstechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | HORIZON-MSCA-2023-DN-01-01, HORIZON-TMA-MSCA-DN |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Automated online monitoring of smart composite structures
- European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
- University of Surrey (Lead Partner)
- Politecnico Di Torino
- TU Dresden
Laufzeit | April/2025 - März/2029 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Nachhaltige Technologien |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - Digital Innovation Hubs, |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Initiative DIH SÜD wurde von Institutionen der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Burgenland und Osttirol ins Leben gerufen, um in den kommenden Jahren die KMU der Südregion Österreichs bei der stattfindenden digitalen Transformation bestmöglich zu unterstützen. Das bundesländer- und branchenübergreifende Konsortium besteht aus fünf Digitalzentren (JOANNEUM RESEARCH, Technische Universität Graz, FH JOANNEUM, FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) sowie der mitfinanzierenden Organisation BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- & Beteiligungs GmbH, welche zentrale Akteure des regionalen Forschungs- und Innovationssystems sind. Neben den Digitalzentren besteht das Konsortium aus zahlreichen Netzwerkspartnern, Multiplikatoren und Drittleistern. Es wurde ein Leistungspaket geschnürt, welches die thematischen Schwerpunkte: Produktions- & Fertigungstechnologien, Sicherheit, Data Science – Wissen aus Daten, Digitale Geschäftsmodelle & -prozesse, Logistik sowie das Thema Humanressourcen & Nachwuchs beinhaltet. Die durch den DIH SÜD, basierend auf der Erfahrung und den Kompetenzen der Partner, angebotenen Maßnahmen reichen dabei von der Durchführung von Informationsveranstaltungen, Aktivitäten der Innovations- und Technologieberatung, Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zur Begleitung bei der Entwicklung von Innovationen.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | April/2025 - März/2029 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Funktionsmaterialien |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - FH-Forschung für die Wirtschaft 2024 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen des ESMA-Projekts wird eine Technologieplattform für die Integration von Sensoren in Produkte entwickelt. Die verwendete Methode ist das 3D-Drucken, auch als additive Fertigung bezeichnet. Das Material wird dabei Schicht für Schicht innerhalb eines 3D-Druckers aufgetragen, bis die gewünschte Struktur entsteht. Der Prozess ist bereits sehr ausgereift und wird für das Prototyping sowie zunehmend auch für die Serienfertigung in Kleinserien, und in Einzelfällen bereits für die Großserienproduktion verwendet. Die Entwicklung smarter Bauteile, in denen Sensorik eingebaut ist, steckt jedoch noch in den Kinderschuhen.
Im Rahmen der Projektvorbereitung wurden zahlreiche Gespräche mit verschiedenen Stakeholdern geführt, darunter mit der Industrie, wissenschaftlichen Partnern, Kliniken sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds KWF. Es wurde uns mitgeteilt, dass die Entwicklung sensorisierter Bauteile eine Herausforderung darstellt, die es jedoch zu überwinden lohnt. Dahinter verbergen sich beträchtliche wirtschaftliche Chancen, jedoch ist auch der soziale und ökologische Einfluss des ESMA-Projekts von hoher Relevanz.
Die Realisierung des Projekts ist mit einer Reihe von technologischen Herausforderungen verbunden. Zunächst muss sichergestellt werden, dass die integrierte Sensorik einwandfrei funktioniert und dass die übrigen Bauteileigenschaften, beispielsweise mechanische Eigenschaften, dadurch nicht beeinträchtigt werden. Zweitens muss gewährleistet sein, dass die Sensorik einen Datentransfer nach außen ermöglicht. Drittens muss sichergestellt werden, dass die Sensorik an jeder Stelle und mit beliebiger Raumrichtung eingearbeitet werden kann, also auch in schrägen oder verdrehten Positionen. Da das klassische 3D-Druckverfahren dazu nicht in der Lage ist, schlagen wir das multi-axiale 3D-Druckverfahren als Lösung vor.
Neben der Technologieentwicklung ist es uns wichtig, einen schnellen Marktzugang zu erreichen. Dazu ist es erforderlich, den zukünftigen Anwender*innen, d. h. Ingenieur*innen und Designer*innen, ein Werkzeug an die Hand zu geben, um die neue ESMA-Technologie in ihrer täglichen Praxis nutzen zu können. Zur Lösung komplexer Designaufgaben erweitern wir das bekannte TRIZ-Verfahren erweitert, um die Möglichkeit, Sensorik effektiv zu integrieren.
Die Demonstration der Vorteile der Technologie ist von entscheidender Bedeutung für die post-project Technologiediffusion. Aus diesem Grund wurden Impact-Cases entwickelt, welche das Potential der ESMA-Technologie zur Verbesserung der Lebensqualität vulnerabler Gruppen und für Frauen zu demonstrieren. Zudem wird demonstriert, wie ESMA-Technologien genutzt werden können, um eine grünere Produktion zu fördern.
Das Projektdesign ist so konzipiert, dass Folgeprojekte eine sinnvolle Ergänzung darstellen. Im Rahmen des ESMA-Projekts erfolgt die Entwicklung der Technologieplattform. In den Folgeprojekten sollen Use Cases für verschiedene Anwendungen gemeinsam mit der Industrie entwickelt werden.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | März/2025 - Oktober/2028 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Automatisierungstechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | HORIZON-MSCA-2023-DN-01-01, HORIZON-TMA-MSCA-DN |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Automated online monitoring of smart composite structures
- European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
- University of Surrey (Lead Partner)
- Politecnico Di Torino
- TU Dresden
Laufzeit | Jänner/2025 - Dezember/2027 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Holzwirtschaft |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Kreislaufwirtschaft und Produktionstechnologie, national 2024 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Konsortium bestehend aus zwei Unternehmens- und zwei Forschungspartnern verfolgt im Projekt das Ziel, den reinen Holzfaserstoff, aus dem ohne Zugabe von Bindemitteln normalerweise Hartfaserplatten im sogenannten Nassverfahren hergestellt werden, für die Verarbeitung in der kreislauffähigen Faserguss-Technologie tauglich zu machen. Die 3D-Faserguss-Formteile aus Holzfaserstoff und gemischt mit weiteren Pflanzenfasern werden akustisch designt (poröser Schallabsorber), sodass sie für Schallschutz-Anwendungen in Frage kommen. Auch die Holzplatten aus dem Nassverfahren werden schallabsorbierend designt (mittels Perforierung) und mit dem porösen Faserguss-Teil zu einem Akustikpaneel verbunden, das für eine verbesserte Raumakustik sorgen wird. Das neue plastikfreie Akustikpaneel besteht aus einem einzigen umweltfreundlichen Material, das nach Rezyklierung wieder für neue 3D-Faserguss-Formteile verwendet werden kann.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Wood K plus - Kompetenzzentrum Holz GmbH (Lead Partner)
- Fundermax GmbH
- PAYR Engineering / PAYR Production
Laufzeit | April/2025 - März/2029 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Nachhaltige Technologien |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - Digital Innovation Hubs, |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Initiative DIH SÜD wurde von Institutionen der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Burgenland und Osttirol ins Leben gerufen, um in den kommenden Jahren die KMU der Südregion Österreichs bei der stattfindenden digitalen Transformation bestmöglich zu unterstützen. Das bundesländer- und branchenübergreifende Konsortium besteht aus fünf Digitalzentren (JOANNEUM RESEARCH, Technische Universität Graz, FH JOANNEUM, FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) sowie der mitfinanzierenden Organisation BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- & Beteiligungs GmbH, welche zentrale Akteure des regionalen Forschungs- und Innovationssystems sind. Neben den Digitalzentren besteht das Konsortium aus zahlreichen Netzwerkspartnern, Multiplikatoren und Drittleistern. Es wurde ein Leistungspaket geschnürt, welches die thematischen Schwerpunkte: Produktions- & Fertigungstechnologien, Sicherheit, Data Science – Wissen aus Daten, Digitale Geschäftsmodelle & -prozesse, Logistik sowie das Thema Humanressourcen & Nachwuchs beinhaltet. Die durch den DIH SÜD, basierend auf der Erfahrung und den Kompetenzen der Partner, angebotenen Maßnahmen reichen dabei von der Durchführung von Informationsveranstaltungen, Aktivitäten der Innovations- und Technologieberatung, Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zur Begleitung bei der Entwicklung von Innovationen.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | April/2025 - März/2029 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Funktionsmaterialien |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - FH-Forschung für die Wirtschaft 2024 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen des ESMA-Projekts wird eine Technologieplattform für die Integration von Sensoren in Produkte entwickelt. Die verwendete Methode ist das 3D-Drucken, auch als additive Fertigung bezeichnet. Das Material wird dabei Schicht für Schicht innerhalb eines 3D-Druckers aufgetragen, bis die gewünschte Struktur entsteht. Der Prozess ist bereits sehr ausgereift und wird für das Prototyping sowie zunehmend auch für die Serienfertigung in Kleinserien, und in Einzelfällen bereits für die Großserienproduktion verwendet. Die Entwicklung smarter Bauteile, in denen Sensorik eingebaut ist, steckt jedoch noch in den Kinderschuhen.
Im Rahmen der Projektvorbereitung wurden zahlreiche Gespräche mit verschiedenen Stakeholdern geführt, darunter mit der Industrie, wissenschaftlichen Partnern, Kliniken sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds KWF. Es wurde uns mitgeteilt, dass die Entwicklung sensorisierter Bauteile eine Herausforderung darstellt, die es jedoch zu überwinden lohnt. Dahinter verbergen sich beträchtliche wirtschaftliche Chancen, jedoch ist auch der soziale und ökologische Einfluss des ESMA-Projekts von hoher Relevanz.
Die Realisierung des Projekts ist mit einer Reihe von technologischen Herausforderungen verbunden. Zunächst muss sichergestellt werden, dass die integrierte Sensorik einwandfrei funktioniert und dass die übrigen Bauteileigenschaften, beispielsweise mechanische Eigenschaften, dadurch nicht beeinträchtigt werden. Zweitens muss gewährleistet sein, dass die Sensorik einen Datentransfer nach außen ermöglicht. Drittens muss sichergestellt werden, dass die Sensorik an jeder Stelle und mit beliebiger Raumrichtung eingearbeitet werden kann, also auch in schrägen oder verdrehten Positionen. Da das klassische 3D-Druckverfahren dazu nicht in der Lage ist, schlagen wir das multi-axiale 3D-Druckverfahren als Lösung vor.
Neben der Technologieentwicklung ist es uns wichtig, einen schnellen Marktzugang zu erreichen. Dazu ist es erforderlich, den zukünftigen Anwender*innen, d. h. Ingenieur*innen und Designer*innen, ein Werkzeug an die Hand zu geben, um die neue ESMA-Technologie in ihrer täglichen Praxis nutzen zu können. Zur Lösung komplexer Designaufgaben erweitern wir das bekannte TRIZ-Verfahren erweitert, um die Möglichkeit, Sensorik effektiv zu integrieren.
Die Demonstration der Vorteile der Technologie ist von entscheidender Bedeutung für die post-project Technologiediffusion. Aus diesem Grund wurden Impact-Cases entwickelt, welche das Potential der ESMA-Technologie zur Verbesserung der Lebensqualität vulnerabler Gruppen und für Frauen zu demonstrieren. Zudem wird demonstriert, wie ESMA-Technologien genutzt werden können, um eine grünere Produktion zu fördern.
Das Projektdesign ist so konzipiert, dass Folgeprojekte eine sinnvolle Ergänzung darstellen. Im Rahmen des ESMA-Projekts erfolgt die Entwicklung der Technologieplattform. In den Folgeprojekten sollen Use Cases für verschiedene Anwendungen gemeinsam mit der Industrie entwickelt werden.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | November/2023 - Oktober/2026 |
Homepage | |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Werkstofftechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg SI-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Hauptziel von AddCircles ist, regionale Unternehmen und Netzwerke für Additive Fertigung (Additive Manufacturing, AM) zu befähigen. Die Technologie ist perfekt für die Unternehmenslandschaft der Region geeignet. Sie ermöglicht die Herstellung von Produkten mit hohem Mehrwert durch die Entwicklung nachhaltiger Lösungen. Als solches wird AddCircles die Region für den Übergang zu einer widerstandsfähigen und kreislauforientierten Wirtschaft stimulieren. Das Projekt zielt darauf ab, die Umsetzung von AM in einer Weise voranzutreiben, die die Ressourceneffizienz bei der Herstellung verbessert und das Recycling sowie die Verwendung natürlicher Materialien fördert. Das Ziel wird durch den Aufbau eines Kooperationsnetzwerks verschiedener grenzüberschreitender Wertschöpfungsketten erreicht sowie durch zwei Pilotprojekte zum Wissenstransfer auf verschiedenen Stakeholderebenen.
Kofinanziert durch den Europäischen Fond für regionale Entwicklung
----
The main goal of AddCircles is to empower regional companies and networks for additive manufacturing (AM). The technology is perfectly suited to the region‘s business landscape. It enables the manufacture of products with high added value through the development of sustainable solutions. As such, AddCircles will stimulate the region to transition to a resilient and circular economy. The project aims to drive the implementation of AM in a way that improves resource efficiency in manufacturing and promotes recycling and the use of natural materials. The objective will be achieved by establishing a cooperation network of different cross-border value chains and through two pilot projects for knowledge transfer at different stakeholder levels.
Co-financed by the European Regional Development Fund
- Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu (Fördergeber/Auftraggeber)
- Faculty of Polymer Technology (Lead Partner)
- TECOS Slovenian Tool and Die Development Centre
- Wood K plus - Kompetenzzentrum Holz GmbH
- ZAG - Slovenian National Building and Civil Engineering Institute
- GPS – Gemeinnütziges Personalservice – Kärnten GmbH
Laufzeit | März/2025 - Oktober/2028 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Automatisierungstechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | HORIZON-MSCA-2023-DN-01-01, HORIZON-TMA-MSCA-DN |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Automated online monitoring of smart composite structures
- European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
- University of Surrey (Lead Partner)
- Politecnico Di Torino
- TU Dresden
Laufzeit | Jänner/2025 - Dezember/2027 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Holzwirtschaft |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Kreislaufwirtschaft und Produktionstechnologie, national 2024 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Konsortium bestehend aus zwei Unternehmens- und zwei Forschungspartnern verfolgt im Projekt das Ziel, den reinen Holzfaserstoff, aus dem ohne Zugabe von Bindemitteln normalerweise Hartfaserplatten im sogenannten Nassverfahren hergestellt werden, für die Verarbeitung in der kreislauffähigen Faserguss-Technologie tauglich zu machen. Die 3D-Faserguss-Formteile aus Holzfaserstoff und gemischt mit weiteren Pflanzenfasern werden akustisch designt (poröser Schallabsorber), sodass sie für Schallschutz-Anwendungen in Frage kommen. Auch die Holzplatten aus dem Nassverfahren werden schallabsorbierend designt (mittels Perforierung) und mit dem porösen Faserguss-Teil zu einem Akustikpaneel verbunden, das für eine verbesserte Raumakustik sorgen wird. Das neue plastikfreie Akustikpaneel besteht aus einem einzigen umweltfreundlichen Material, das nach Rezyklierung wieder für neue 3D-Faserguss-Formteile verwendet werden kann.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Wood K plus - Kompetenzzentrum Holz GmbH (Lead Partner)
- Fundermax GmbH
- PAYR Engineering / PAYR Production
Laufzeit | April/2025 - März/2029 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Nachhaltige Technologien |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - Digital Innovation Hubs, |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Initiative DIH SÜD wurde von Institutionen der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Burgenland und Osttirol ins Leben gerufen, um in den kommenden Jahren die KMU der Südregion Österreichs bei der stattfindenden digitalen Transformation bestmöglich zu unterstützen. Das bundesländer- und branchenübergreifende Konsortium besteht aus fünf Digitalzentren (JOANNEUM RESEARCH, Technische Universität Graz, FH JOANNEUM, FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) sowie der mitfinanzierenden Organisation BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- & Beteiligungs GmbH, welche zentrale Akteure des regionalen Forschungs- und Innovationssystems sind. Neben den Digitalzentren besteht das Konsortium aus zahlreichen Netzwerkspartnern, Multiplikatoren und Drittleistern. Es wurde ein Leistungspaket geschnürt, welches die thematischen Schwerpunkte: Produktions- & Fertigungstechnologien, Sicherheit, Data Science – Wissen aus Daten, Digitale Geschäftsmodelle & -prozesse, Logistik sowie das Thema Humanressourcen & Nachwuchs beinhaltet. Die durch den DIH SÜD, basierend auf der Erfahrung und den Kompetenzen der Partner, angebotenen Maßnahmen reichen dabei von der Durchführung von Informationsveranstaltungen, Aktivitäten der Innovations- und Technologieberatung, Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zur Begleitung bei der Entwicklung von Innovationen.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | April/2025 - März/2029 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Funktionsmaterialien |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - FH-Forschung für die Wirtschaft 2024 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen des ESMA-Projekts wird eine Technologieplattform für die Integration von Sensoren in Produkte entwickelt. Die verwendete Methode ist das 3D-Drucken, auch als additive Fertigung bezeichnet. Das Material wird dabei Schicht für Schicht innerhalb eines 3D-Druckers aufgetragen, bis die gewünschte Struktur entsteht. Der Prozess ist bereits sehr ausgereift und wird für das Prototyping sowie zunehmend auch für die Serienfertigung in Kleinserien, und in Einzelfällen bereits für die Großserienproduktion verwendet. Die Entwicklung smarter Bauteile, in denen Sensorik eingebaut ist, steckt jedoch noch in den Kinderschuhen.
Im Rahmen der Projektvorbereitung wurden zahlreiche Gespräche mit verschiedenen Stakeholdern geführt, darunter mit der Industrie, wissenschaftlichen Partnern, Kliniken sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds KWF. Es wurde uns mitgeteilt, dass die Entwicklung sensorisierter Bauteile eine Herausforderung darstellt, die es jedoch zu überwinden lohnt. Dahinter verbergen sich beträchtliche wirtschaftliche Chancen, jedoch ist auch der soziale und ökologische Einfluss des ESMA-Projekts von hoher Relevanz.
Die Realisierung des Projekts ist mit einer Reihe von technologischen Herausforderungen verbunden. Zunächst muss sichergestellt werden, dass die integrierte Sensorik einwandfrei funktioniert und dass die übrigen Bauteileigenschaften, beispielsweise mechanische Eigenschaften, dadurch nicht beeinträchtigt werden. Zweitens muss gewährleistet sein, dass die Sensorik einen Datentransfer nach außen ermöglicht. Drittens muss sichergestellt werden, dass die Sensorik an jeder Stelle und mit beliebiger Raumrichtung eingearbeitet werden kann, also auch in schrägen oder verdrehten Positionen. Da das klassische 3D-Druckverfahren dazu nicht in der Lage ist, schlagen wir das multi-axiale 3D-Druckverfahren als Lösung vor.
Neben der Technologieentwicklung ist es uns wichtig, einen schnellen Marktzugang zu erreichen. Dazu ist es erforderlich, den zukünftigen Anwender*innen, d. h. Ingenieur*innen und Designer*innen, ein Werkzeug an die Hand zu geben, um die neue ESMA-Technologie in ihrer täglichen Praxis nutzen zu können. Zur Lösung komplexer Designaufgaben erweitern wir das bekannte TRIZ-Verfahren erweitert, um die Möglichkeit, Sensorik effektiv zu integrieren.
Die Demonstration der Vorteile der Technologie ist von entscheidender Bedeutung für die post-project Technologiediffusion. Aus diesem Grund wurden Impact-Cases entwickelt, welche das Potential der ESMA-Technologie zur Verbesserung der Lebensqualität vulnerabler Gruppen und für Frauen zu demonstrieren. Zudem wird demonstriert, wie ESMA-Technologien genutzt werden können, um eine grünere Produktion zu fördern.
Das Projektdesign ist so konzipiert, dass Folgeprojekte eine sinnvolle Ergänzung darstellen. Im Rahmen des ESMA-Projekts erfolgt die Entwicklung der Technologieplattform. In den Folgeprojekten sollen Use Cases für verschiedene Anwendungen gemeinsam mit der Industrie entwickelt werden.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | November/2023 - Oktober/2026 |
Homepage | |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Werkstofftechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg SI-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Hauptziel von AddCircles ist, regionale Unternehmen und Netzwerke für Additive Fertigung (Additive Manufacturing, AM) zu befähigen. Die Technologie ist perfekt für die Unternehmenslandschaft der Region geeignet. Sie ermöglicht die Herstellung von Produkten mit hohem Mehrwert durch die Entwicklung nachhaltiger Lösungen. Als solches wird AddCircles die Region für den Übergang zu einer widerstandsfähigen und kreislauforientierten Wirtschaft stimulieren. Das Projekt zielt darauf ab, die Umsetzung von AM in einer Weise voranzutreiben, die die Ressourceneffizienz bei der Herstellung verbessert und das Recycling sowie die Verwendung natürlicher Materialien fördert. Das Ziel wird durch den Aufbau eines Kooperationsnetzwerks verschiedener grenzüberschreitender Wertschöpfungsketten erreicht sowie durch zwei Pilotprojekte zum Wissenstransfer auf verschiedenen Stakeholderebenen.
Kofinanziert durch den Europäischen Fond für regionale Entwicklung
----
The main goal of AddCircles is to empower regional companies and networks for additive manufacturing (AM). The technology is perfectly suited to the region‘s business landscape. It enables the manufacture of products with high added value through the development of sustainable solutions. As such, AddCircles will stimulate the region to transition to a resilient and circular economy. The project aims to drive the implementation of AM in a way that improves resource efficiency in manufacturing and promotes recycling and the use of natural materials. The objective will be achieved by establishing a cooperation network of different cross-border value chains and through two pilot projects for knowledge transfer at different stakeholder levels.
Co-financed by the European Regional Development Fund
- Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu (Fördergeber/Auftraggeber)
- Faculty of Polymer Technology (Lead Partner)
- TECOS Slovenian Tool and Die Development Centre
- Wood K plus - Kompetenzzentrum Holz GmbH
- ZAG - Slovenian National Building and Civil Engineering Institute
- GPS – Gemeinnütziges Personalservice – Kärnten GmbH
Laufzeit | März/2025 - Oktober/2028 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Automatisierungstechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | HORIZON-MSCA-2023-DN-01-01, HORIZON-TMA-MSCA-DN |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Automated online monitoring of smart composite structures
- European Commission (Fördergeber/Auftraggeber)
- University of Surrey (Lead Partner)
- Politecnico Di Torino
- TU Dresden
Laufzeit | Jänner/2025 - Dezember/2027 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Holzwirtschaft |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Kreislaufwirtschaft und Produktionstechnologie, national 2024 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Konsortium bestehend aus zwei Unternehmens- und zwei Forschungspartnern verfolgt im Projekt das Ziel, den reinen Holzfaserstoff, aus dem ohne Zugabe von Bindemitteln normalerweise Hartfaserplatten im sogenannten Nassverfahren hergestellt werden, für die Verarbeitung in der kreislauffähigen Faserguss-Technologie tauglich zu machen. Die 3D-Faserguss-Formteile aus Holzfaserstoff und gemischt mit weiteren Pflanzenfasern werden akustisch designt (poröser Schallabsorber), sodass sie für Schallschutz-Anwendungen in Frage kommen. Auch die Holzplatten aus dem Nassverfahren werden schallabsorbierend designt (mittels Perforierung) und mit dem porösen Faserguss-Teil zu einem Akustikpaneel verbunden, das für eine verbesserte Raumakustik sorgen wird. Das neue plastikfreie Akustikpaneel besteht aus einem einzigen umweltfreundlichen Material, das nach Rezyklierung wieder für neue 3D-Faserguss-Formteile verwendet werden kann.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Wood K plus - Kompetenzzentrum Holz GmbH (Lead Partner)
- Fundermax GmbH
- PAYR Engineering / PAYR Production
Laufzeit | April/2025 - März/2029 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Nachhaltige Technologien |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - Digital Innovation Hubs, |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Initiative DIH SÜD wurde von Institutionen der Bundesländer Steiermark, Kärnten, Burgenland und Osttirol ins Leben gerufen, um in den kommenden Jahren die KMU der Südregion Österreichs bei der stattfindenden digitalen Transformation bestmöglich zu unterstützen. Das bundesländer- und branchenübergreifende Konsortium besteht aus fünf Digitalzentren (JOANNEUM RESEARCH, Technische Universität Graz, FH JOANNEUM, FH Kärnten, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) sowie der mitfinanzierenden Organisation BABEG Kärntner Betriebsansiedlungs- & Beteiligungs GmbH, welche zentrale Akteure des regionalen Forschungs- und Innovationssystems sind. Neben den Digitalzentren besteht das Konsortium aus zahlreichen Netzwerkspartnern, Multiplikatoren und Drittleistern. Es wurde ein Leistungspaket geschnürt, welches die thematischen Schwerpunkte: Produktions- & Fertigungstechnologien, Sicherheit, Data Science – Wissen aus Daten, Digitale Geschäftsmodelle & -prozesse, Logistik sowie das Thema Humanressourcen & Nachwuchs beinhaltet. Die durch den DIH SÜD, basierend auf der Erfahrung und den Kompetenzen der Partner, angebotenen Maßnahmen reichen dabei von der Durchführung von Informationsveranstaltungen, Aktivitäten der Innovations- und Technologieberatung, Durchführung von Qualifizierungsmaßnahmen bis hin zur Begleitung bei der Entwicklung von Innovationen.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | April/2025 - März/2029 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Funktionsmaterialien |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG - FH-Forschung für die Wirtschaft 2024 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen des ESMA-Projekts wird eine Technologieplattform für die Integration von Sensoren in Produkte entwickelt. Die verwendete Methode ist das 3D-Drucken, auch als additive Fertigung bezeichnet. Das Material wird dabei Schicht für Schicht innerhalb eines 3D-Druckers aufgetragen, bis die gewünschte Struktur entsteht. Der Prozess ist bereits sehr ausgereift und wird für das Prototyping sowie zunehmend auch für die Serienfertigung in Kleinserien, und in Einzelfällen bereits für die Großserienproduktion verwendet. Die Entwicklung smarter Bauteile, in denen Sensorik eingebaut ist, steckt jedoch noch in den Kinderschuhen.
Im Rahmen der Projektvorbereitung wurden zahlreiche Gespräche mit verschiedenen Stakeholdern geführt, darunter mit der Industrie, wissenschaftlichen Partnern, Kliniken sowie dem Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds KWF. Es wurde uns mitgeteilt, dass die Entwicklung sensorisierter Bauteile eine Herausforderung darstellt, die es jedoch zu überwinden lohnt. Dahinter verbergen sich beträchtliche wirtschaftliche Chancen, jedoch ist auch der soziale und ökologische Einfluss des ESMA-Projekts von hoher Relevanz.
Die Realisierung des Projekts ist mit einer Reihe von technologischen Herausforderungen verbunden. Zunächst muss sichergestellt werden, dass die integrierte Sensorik einwandfrei funktioniert und dass die übrigen Bauteileigenschaften, beispielsweise mechanische Eigenschaften, dadurch nicht beeinträchtigt werden. Zweitens muss gewährleistet sein, dass die Sensorik einen Datentransfer nach außen ermöglicht. Drittens muss sichergestellt werden, dass die Sensorik an jeder Stelle und mit beliebiger Raumrichtung eingearbeitet werden kann, also auch in schrägen oder verdrehten Positionen. Da das klassische 3D-Druckverfahren dazu nicht in der Lage ist, schlagen wir das multi-axiale 3D-Druckverfahren als Lösung vor.
Neben der Technologieentwicklung ist es uns wichtig, einen schnellen Marktzugang zu erreichen. Dazu ist es erforderlich, den zukünftigen Anwender*innen, d. h. Ingenieur*innen und Designer*innen, ein Werkzeug an die Hand zu geben, um die neue ESMA-Technologie in ihrer täglichen Praxis nutzen zu können. Zur Lösung komplexer Designaufgaben erweitern wir das bekannte TRIZ-Verfahren erweitert, um die Möglichkeit, Sensorik effektiv zu integrieren.
Die Demonstration der Vorteile der Technologie ist von entscheidender Bedeutung für die post-project Technologiediffusion. Aus diesem Grund wurden Impact-Cases entwickelt, welche das Potential der ESMA-Technologie zur Verbesserung der Lebensqualität vulnerabler Gruppen und für Frauen zu demonstrieren. Zudem wird demonstriert, wie ESMA-Technologien genutzt werden können, um eine grünere Produktion zu fördern.
Das Projektdesign ist so konzipiert, dass Folgeprojekte eine sinnvolle Ergänzung darstellen. Im Rahmen des ESMA-Projekts erfolgt die Entwicklung der Technologieplattform. In den Folgeprojekten sollen Use Cases für verschiedene Anwendungen gemeinsam mit der Industrie entwickelt werden.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | November/2023 - Oktober/2026 |
Homepage | |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Werkstofftechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg SI-AT 2021-2027 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Hauptziel von AddCircles ist, regionale Unternehmen und Netzwerke für Additive Fertigung (Additive Manufacturing, AM) zu befähigen. Die Technologie ist perfekt für die Unternehmenslandschaft der Region geeignet. Sie ermöglicht die Herstellung von Produkten mit hohem Mehrwert durch die Entwicklung nachhaltiger Lösungen. Als solches wird AddCircles die Region für den Übergang zu einer widerstandsfähigen und kreislauforientierten Wirtschaft stimulieren. Das Projekt zielt darauf ab, die Umsetzung von AM in einer Weise voranzutreiben, die die Ressourceneffizienz bei der Herstellung verbessert und das Recycling sowie die Verwendung natürlicher Materialien fördert. Das Ziel wird durch den Aufbau eines Kooperationsnetzwerks verschiedener grenzüberschreitender Wertschöpfungsketten erreicht sowie durch zwei Pilotprojekte zum Wissenstransfer auf verschiedenen Stakeholderebenen.
Kofinanziert durch den Europäischen Fond für regionale Entwicklung
----
The main goal of AddCircles is to empower regional companies and networks for additive manufacturing (AM). The technology is perfectly suited to the region‘s business landscape. It enables the manufacture of products with high added value through the development of sustainable solutions. As such, AddCircles will stimulate the region to transition to a resilient and circular economy. The project aims to drive the implementation of AM in a way that improves resource efficiency in manufacturing and promotes recycling and the use of natural materials. The objective will be achieved by establishing a cooperation network of different cross-border value chains and through two pilot projects for knowledge transfer at different stakeholder levels.
Co-financed by the European Regional Development Fund
- Government Office of the Republic of Slovenia for Development and European Cohesion Policy (GODC) Eu (Fördergeber/Auftraggeber)
- Faculty of Polymer Technology (Lead Partner)
- TECOS Slovenian Tool and Die Development Centre
- Wood K plus - Kompetenzzentrum Holz GmbH
- ZAG - Slovenian National Building and Civil Engineering Institute
- GPS – Gemeinnütziges Personalservice – Kärnten GmbH
Laufzeit | Oktober/2023 - Juni/2024 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Erneuerbare Energie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG Innovationsscheck mit Selbstbehalt |
Förderinstitution/Auftraggeber |
PATERNIONER ist Spezialist in der Entwicklung und Fertigung von mechanischen Prototypen, Prüfständen und Sondermaschinen. In den vergangenen Jahren hat die Firma im Bereich Halbleitertechnik, Recylingtechnik und Energietechnik innovative Vorhaben mit Kund*innen umgesetzt und möchte diese Innovationskraft in ein gemeinsames Projekt mit CiSMAT und FH Kärnten einbringen und das Geschäftsmodell in Richtung erneuerbare Energien ausbauen. Diese Zusammenarbeit verfolgt das Ziel, die Begeisterung für die Windkraft aus einer neuen Perspektive zu wecken. Das Wissen über den geringeren Wirkungsgrad von Kleinwindanlagen erfordert die Entwicklung einer kostengünstig herzustellenden Windkraftanlage, die sich durch kurze Refinanzierungszyklen auszeichnet. So ist die Anschaffung unserer Windkraftanlage ein finanziell attraktives Angebot an private und gewerbliche Nutzer*innen. Durch ein sehr ansprechendes Design erfüllt das Produkt ästhetische Ansprüche der Zielgruppen und kann so zu einem positiven Stilmittel und als Vorbild und Vorreiter für klimabewusste Investition auf Immobilien aller Art wirken.
- Paternioner Maschinenbau (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | November/2022 - August/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Werkstofftechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG Innovationsscheck mit Selbstbehalt |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Firma noicon und das Forschungszentrum CiSMAT haben gemeinsam ein Konzept für eine mehrschichtige Platte entwickelt, die in der Lage ist, die Temperatur in einem Krankenhauszimmer passiv zu regulieren und gleichzeitig den Lärm zu absorbieren.
- Noicon e.U. (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Mai/2022 - Dezember/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Baustofflehre |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | PHC Amadeus 2022 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
The main goal of the ISSCA Project was to help CiSMAT and IJL build a strong and effective international partnership, on the long term, for the joint development of IoT-type solutions, for applications in the highly promising field of "Smart Concrete". The ISSCA project helped create a synergy between the CiSMAT and IJL teams. Especially, the PHC grant made it possible, for one co-supervised PhD student (Mr. Pierre Jeltiri) to spend 5 extra weeks at IJL, and keep developing one specific part of his "Smart Concrete" solution, in the IJL clean room.
- OeAD - Österreichischer Austauschdienst (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | April/2022 - Dezember/2023 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Werkstofftechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Kooperationsprojekt |
Förderinstitution/Auftraggeber |
The optimal direction of the reinforcement fibers is of crucial importance in developing strong lightweight structures. However, most research is only concerned with 3-axis printing, which limits the fiber placement to the two-dimensional plane. The objective of the research cooperation is to contribute to the development of a novel robust design strategy for non-planar 3D printing utilizing a multi-axis printer. As a strategic approach, stretching-dominated lattice structures are proposed and a stochastic modeling method is used to account for material uncertainties.
- UTC Centre de Recherche ROBERVAL (Fördergeber/Auftraggeber)
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Lead Partner)
Laufzeit | Februar/2021 - Dezember/2022 |
Homepage | Nähere Informationen finden Sie auf www.efre.gv.at |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Fertigungstechnik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Regionale Impulsförderung/EFRE-REACT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die drei Partner arbeiten im Projekt EFRE Smarter Leichtbau 4.0 seit dem Jahr 2018 erfolgreich zusammen. Die Schwerpunkte dieses Projekts waren bzw. sind:
• Leichtbau mit Faserverbundwerkstoffen zur Effizienzsteigerung und besseren Nachhaltigkeit für unterschiedlichste Anwendungen
• Weiterentwicklung der Faserwerkstoffe insbesonders in Richtung nachwachsende Rohstoffe
• Integration von Sensorik für smarte Funktionalität bzw. zur effizienten Prozesssteuerung
• Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung und Prozessanalytik-Technologie
Parallel dazu wurden die Forscher dieser Technologien im Rahmen des Trainingsprogramms „Scientrepreneur – Basiswissen für Gründer*innen“ hinsichtlich unternehmerischer Verwertung sensibilisiert und ihnen Grundkompetenzen unternehmerischen Denkens und Handelns vermittelt. Das Trainingsprogramm wurde für Forscher*innen der beteiligten Instiutionen zweimal abgehalten.
Darüber hinaus wurde ein „ideales“ gesamtheitliches Konzept zur Implementierung von Unternehmertum an Hochschulen und Forschungseinrichtungen entwickelt. Dieses Konzept beinhaltet nicht nur einen Spin-off-Prozess auf der operativen Ebene, sondern auch Aufgaben, Prozesse und Methoden auf der normativen und strategischen Ebene einer Organisation.
Gemeinsame Projekteinreichungen mit Unternehmen der Region, die auf den Ergebnissen aufbauen (beispielsweise Prosthetics 4.0), wissenschaftliche Publikationen bis hin zur Vorstellung des Projekts im Rahmen der Veranstaltung Europa in meiner Region als eines von 3 Kärntner Projekten belegen die erfolgreiche Zusammarbeit der Partner und es konnte ein signifikanter Mehrwert durch die Kooperation erreicht werden.
Ende des Jahres 2019 hat die Europäische Kommission den europäischen Grünen Deal vorgestellt, um Maßnahmen zu setzen um die Bedrohung von Klimawandel und Umweltzerstörung abzuwenden und der gleichzeitig eine Wachstumsstrategie für den Übergang zu einer modernen, ressourceneffizienten Wirtschaft darstellt.
Die aktuelle Krise zufolge COVID 19 führt zusätzlich zu einem Umdenken im Hinblick auf Lieferketten und Versorgung weit über Lebensmittel hinaus.
Beide Aspekte sprechen für Smarten Leichtbau insbesonders mit nachwachsenden Rohstoffen.
Leichtbau in allen Anwendungen ist ein notwendiger Aspekt um Ressourcen zu sparen. Neben den primären Ressourcen in der Herstellung ermöglicht er vor allem bei Konstruktionen die in irgendeiner Form bewegt werden, Einsparungen im Betrieb durch geringeres Gewicht. Der Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen, insbesonders als Verstärkungsfaser ermöglicht den Einsatz regionaler Rohstoffe, und regionaler Fertigung. Der Einsatz von Sensorik ermöglicht eine Schnittstelle zur digitalen Welt und trägt darüber hinaus zur weiteren Ressourceneinsparung bei, da Materialien optimal ausgenutzt werden können.
Auf diese Eckpunkte und die bereits erreichten Ergebnisse baut der eigenständige EFRE Antrag Smarter Leichtbau 4.1 auf, der einen signfikanten neuen Schritt in der Arbeit und der Kooperation darstellt.
Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
- W3C Wood Carinthian Competence Center (Lead Partner)
- Silicon Austria Labs GmbH
Laufzeit | November/2021 - Dezember/2022 |
Projektleitung | |
Forschungsschwerpunkt | Leichtbau |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Regionale Impulsförderung/EFRE-KWF |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Es wurde ein optisches Messsystem vom Typ IRIS-M zur direkten Charakterisierung der Schwingungsmoden von Leichtbaustrukturen erworben. Diese neue Technologie („Motion Amplification") ermöglichte es, die Schwingungsmoden von Strukturen schnell zu verstehen und zu analysieren sowie die Effizienz der implementierten Dämpfungslösungen zu bewerten. Es ist ein ideales Werkzeug für die Forschung und Entwicklung im Bereich Akustik und Vibration und ergänzt perfekt das aktuelle Angebot an Vibrationsmessgeräten (einschließlich Beschleunigungssensoren und Laser-Doppler-Vibrometer). Dieses Instrument ermöglichte es uns, unsere Forschungen zu innovativen Lösungen zur Kontrolle von Schwingungen leichter Strukturen unter optimalen Bedingungen durchzuführen.
- KWF - Kärntner Wirtschaftsförderungsfonds (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | September/2021 - Dezember/2021 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Funktionsmaterialien |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | ZFF_IMPULS |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen dieses Projekts wurde eine Lösung entwickelt, die es Frauen, die sich auf der Straße in einer gefährlichen Situation befinden, ermöglicht, einen stillen Alarm zu aktivieren, ohne dass der oder die Angreifer*in dies bemerkt. Es handelt sich um ein innovatives Armband, von dem im Rahmen eines zweiten Projekts ein erster Demonstrator entwickelt und getestet wurde.
- FH Kärnten - gemeinnützige Gesellschaft mbH (Forschung) (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | April/2019 - Dezember/2020 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Übertragungstechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Wirtschaftliche Forschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Integrierte Sensoren sind eine der Schlüsseltechnologien für das „Internet of Things“ und die Industrie 4.0. Es besteht jedoch das Problem der drahtlosen Abfrage von Sensoren, die in geschlossene Strukturen mit Metallwänden integriert sind (z. B. chemische Reaktoren). In diesem Fall ist es nicht möglich, konventionelle drahtlose Techniken (Funkwellen) zu verwenden. Das liegt daran, dass Funkfrequenzen kein Metall durchdringen. Am CiSMAT arbeiteten Forscher*innen der Gruppe SHM Labs in Partnerschaft mit Silicon Austria Labs und TDK (vormals EPCOS) an der Entwicklung einer Lösung für die Übertragung von Daten und Energie durch dicke Metallwände mittels Ultraschallwellen. Mehrere Demonstratoren wurden entwickelt und erfolgreich getestet.
- CTR Carinthian Tech Research AG (Fördergeber/Auftraggeber)
Artikel in Zeitschriften | ||
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Titel | Autor | Jahr |
An Innovative Heating Solution for Sustainable Agriculture Applied Sciences, 14 | Thaler, S., Zwatz, J., Nicolay, P., Hauser, R., Lackner, R. | 2024 |
Smart Materials for Green(er) Cities, a Short Review Applied Sciences, 13 | Nicolay, P., Schlögl, S., Thaler, S., Humbert, C., Filipitsch, B. | 2023 |
Experimental quantification of the variability of the mechanical properties in 3D printed continuous fiber composites Appl. Sci. | Becker, C., Oberlercher, H., Heim, R., Wuzella, G., Faller, L., Riemelmoser, F., Nicolay, P., Druesne, F. | 2021 |
SAW RFID devices using connected IDTs as an alternative to conventional reflectors for harsh environments IEEE Transactions on Ultrasonics, Ferroelectrics, and Frequency Control, (no. 6) | Floer, C., Hage-Ali, S., Nicolay, P., Chambon, H., Zhgoon, S., Shvetsov, A., Streque, J., M?Jahed, H., Elmazria, O. | 2020 |
Towards a compact wireless SAW Pirani microsensor with extended range Heat Transfer Engineering | Toto, S., Nicolay, P., Morini, G., Voigt, A., Korvink, I., Brandner, J. | 2020 |
A package-less SAW RFID sensor concept for structural health monitoring Mechanics of Advanced Materials and Structures | Chambon, H., Nicolay, P., Floer, C., Benjeddou, A. | 2019 |
Free Standing and Solidly Mounted Lamb Wave Resonators based on Al0.85Sc0.15N thin film Applied Physics Letters, (223103) | Parsapour, F., Pashchenko, V., Chambon, H., Nicolay, P., Bleyl, I., Roesler, U., Muralt, P. | 2019 |
Design and simulation of a wireless SAW-Pirani sensor with extended range and sensitivity Sensors | Toto, S., Nicolay, P., Morini, G., Rapp, M., Korvink, J., Brandner, J. | 2019 |
A LN/Si-based SAW pressure sensor Sensors | Nicolay, P., Chambon, H., Bruckner, G., Ballandras, S., Courjon, E., Stadler, M. | 2018 |
Buchbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Direct Metal Laser Sintering: Setup-dependent material characteristics of topologies for multi-functional part optimization. In: (Hrsg.), Quality Analysis of Additively Manufactured Metals, Elsevier | Zettel, D., Nicolay, P., Willmann, R., Breitkopf, P. | 2022 |
Konferenzbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Design of experiments for data-driven optimization in the field of direct metal laser sintering in: HAL (Hrsg.), Colloque National en Calcul des Structures - CSMA2022, 16-20 May 2022, Giens, Frankreich | Zettel, D., Nicolay, P., Willmann, R., Breitkopf, P. | 2022 |
Investigation of parameter-dependent material characteristics of additive manufactured specimens for data-driven part optimization in: SCOPUS (Hrsg.), European Congress on Computational Methods in Applied Sciences and Engineering - ECCOMAS2022, 05-09 Jun 2022, Oslo, Norwegen | Zettel, D., Nicolay, P., Willmann, R., Breitkopf, P. | 2022 |
SAW based RFID devices using connected IDTs as an alternative to conventional reflectors in: IEEE (Hrsg.), IEEE IFCS Symposium (2019), 14-18 Apr 2019, Orlando, Florida, USA | Floer, C., Hage-Ali, S., Elmazria, O., Nicolay, P., Chambon, H., Zhgoon, S., Shvetsov, A. | 2019 |
Package-less SAW RFID Sensors for Structural Health Monitoring applications. A concept study in: 7th edition of the International Symposium on Air/Craft Materials (ACMA), 24-26 Apr 2018, Compiègne, France | Chambon, H., Nicolay, P., Floer, C., Benjeddou, A. | 2018 |
High Frequency optical probe for BAW/SAW devices in: 2018 IEEE International Ultrasonics Symposium (IUS), 22-25 Oct 2018, Kobe, Japan | Chambon, H., Nicolay, P., Moldaschl, T., Humbert, C., Amin Awan, A., Schiek, M., Metzger, T., Benjeddou, A. | 2018 |
Determination of elastic and piezoelectric properties Al0.84Sc0.16N thin films in: 2018 IEEE International Ultrasonics Symposium (IUS), 22-25 Oct 2018, Kobe, Japan | Kurz, N., Parsapour, F., Pashchenko, V., Lebedev, V., Nicolay, P., Muralt, P. | 2018 |
SAW RFID sensors and devices for industrial applications, a short review in: 7th edition of the International Symposium on Air/Craft Materials (ACMA), 24-26 Apr 2018, Compiègne, France | Nicolay, P. | 2018 |
Glue-less and robust assembly method for SAW strain sensors in: 2018 IEEE International Ultrasonics Symposium (IUS), 22-25 Oct 2018 | Nicolay, P., Bardong, J., Dufilié, P., Chambon, H. | 2018 |
Multilayered, package-less SAW Sensors: latest developments in: MDPI Proceedings (Hrsg.), EUROSENSORS 2018, 09-12 Sep 2018, Graz, Austria | Nicolay, P., Chambon, H., Moldaschl, T. | 2018 |
Towards an AlScN-based packageless acoustic wave sensor with RFID capabilities, for applications above 350°C in: 2018 IEEE International Ultrasonics Symposium (IUS), 22-25 Oct 2018, Kobe, Japan | Nicolay, P., Naumenko, N., Aubert, T., Chambon, H. | 2018 |
Material constants extraction for AlScN Thin Film using a dual mode BAW resonator in: MEMS 2018, 21-25 Jan 2018, Belfast, Ireland | Parsapour, F., Pashchenko, V., Nicolay, P., Muralt, P. | 2018 |
Artikel in Zeitschriften | ||
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Titel | Autor | Jahr |
An Innovative Heating Solution for Sustainable Agriculture Applied Sciences, 14 | Thaler, S., Zwatz, J., Nicolay, P., Hauser, R., Lackner, R. | 2024 |
Artikel in Zeitschriften | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Smart Materials for Green(er) Cities, a Short Review Applied Sciences, 13 | Nicolay, P., Schlögl, S., Thaler, S., Humbert, C., Filipitsch, B. | 2023 |
Buchbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Direct Metal Laser Sintering: Setup-dependent material characteristics of topologies for multi-functional part optimization. In: (Hrsg.), Quality Analysis of Additively Manufactured Metals, Elsevier | Zettel, D., Nicolay, P., Willmann, R., Breitkopf, P. | 2022 |
Konferenzbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Design of experiments for data-driven optimization in the field of direct metal laser sintering in: HAL (Hrsg.), Colloque National en Calcul des Structures - CSMA2022, 16-20 May 2022, Giens, Frankreich | Zettel, D., Nicolay, P., Willmann, R., Breitkopf, P. | 2022 |
Investigation of parameter-dependent material characteristics of additive manufactured specimens for data-driven part optimization in: SCOPUS (Hrsg.), European Congress on Computational Methods in Applied Sciences and Engineering - ECCOMAS2022, 05-09 Jun 2022, Oslo, Norwegen | Zettel, D., Nicolay, P., Willmann, R., Breitkopf, P. | 2022 |
Artikel in Zeitschriften | ||
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Titel | Autor | Jahr |
Experimental quantification of the variability of the mechanical properties in 3D printed continuous fiber composites Appl. Sci. | Becker, C., Oberlercher, H., Heim, R., Wuzella, G., Faller, L., Riemelmoser, F., Nicolay, P., Druesne, F. | 2021 |
Artikel in Zeitschriften | ||
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Titel | Autor | Jahr |
SAW RFID devices using connected IDTs as an alternative to conventional reflectors for harsh environments IEEE Transactions on Ultrasonics, Ferroelectrics, and Frequency Control, (no. 6) | Floer, C., Hage-Ali, S., Nicolay, P., Chambon, H., Zhgoon, S., Shvetsov, A., Streque, J., M?Jahed, H., Elmazria, O. | 2020 |
Towards a compact wireless SAW Pirani microsensor with extended range Heat Transfer Engineering | Toto, S., Nicolay, P., Morini, G., Voigt, A., Korvink, I., Brandner, J. | 2020 |
Artikel in Zeitschriften | ||
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Titel | Autor | Jahr |
A package-less SAW RFID sensor concept for structural health monitoring Mechanics of Advanced Materials and Structures | Chambon, H., Nicolay, P., Floer, C., Benjeddou, A. | 2019 |
Free Standing and Solidly Mounted Lamb Wave Resonators based on Al0.85Sc0.15N thin film Applied Physics Letters, (223103) | Parsapour, F., Pashchenko, V., Chambon, H., Nicolay, P., Bleyl, I., Roesler, U., Muralt, P. | 2019 |
Design and simulation of a wireless SAW-Pirani sensor with extended range and sensitivity Sensors | Toto, S., Nicolay, P., Morini, G., Rapp, M., Korvink, J., Brandner, J. | 2019 |
A LN/Si-based SAW pressure sensor Sensors | Nicolay, P., Chambon, H., Bruckner, G., Ballandras, S., Courjon, E., Stadler, M. | 2018 |
Konferenzbeiträge | ||
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Titel | Autor | Jahr |
SAW based RFID devices using connected IDTs as an alternative to conventional reflectors in: IEEE (Hrsg.), IEEE IFCS Symposium (2019), 14-18 Apr 2019, Orlando, Florida, USA | Floer, C., Hage-Ali, S., Elmazria, O., Nicolay, P., Chambon, H., Zhgoon, S., Shvetsov, A. | 2019 |
Package-less SAW RFID Sensors for Structural Health Monitoring applications. A concept study in: 7th edition of the International Symposium on Air/Craft Materials (ACMA), 24-26 Apr 2018, Compiègne, France | Chambon, H., Nicolay, P., Floer, C., Benjeddou, A. | 2018 |
High Frequency optical probe for BAW/SAW devices in: 2018 IEEE International Ultrasonics Symposium (IUS), 22-25 Oct 2018, Kobe, Japan | Chambon, H., Nicolay, P., Moldaschl, T., Humbert, C., Amin Awan, A., Schiek, M., Metzger, T., Benjeddou, A. | 2018 |
Determination of elastic and piezoelectric properties Al0.84Sc0.16N thin films in: 2018 IEEE International Ultrasonics Symposium (IUS), 22-25 Oct 2018, Kobe, Japan | Kurz, N., Parsapour, F., Pashchenko, V., Lebedev, V., Nicolay, P., Muralt, P. | 2018 |
SAW RFID sensors and devices for industrial applications, a short review in: 7th edition of the International Symposium on Air/Craft Materials (ACMA), 24-26 Apr 2018, Compiègne, France | Nicolay, P. | 2018 |
Glue-less and robust assembly method for SAW strain sensors in: 2018 IEEE International Ultrasonics Symposium (IUS), 22-25 Oct 2018 | Nicolay, P., Bardong, J., Dufilié, P., Chambon, H. | 2018 |
Multilayered, package-less SAW Sensors: latest developments in: MDPI Proceedings (Hrsg.), EUROSENSORS 2018, 09-12 Sep 2018, Graz, Austria | Nicolay, P., Chambon, H., Moldaschl, T. | 2018 |
Towards an AlScN-based packageless acoustic wave sensor with RFID capabilities, for applications above 350°C in: 2018 IEEE International Ultrasonics Symposium (IUS), 22-25 Oct 2018, Kobe, Japan | Nicolay, P., Naumenko, N., Aubert, T., Chambon, H. | 2018 |
Material constants extraction for AlScN Thin Film using a dual mode BAW resonator in: MEMS 2018, 21-25 Jan 2018, Belfast, Ireland | Parsapour, F., Pashchenko, V., Nicolay, P., Muralt, P. | 2018 |