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Postklinische Rehabilitation von SchlaganfallpatientInnen im ruralen Raum im Jahr 2030: Telerehabilitation zu Hause oder in häuslicher Umgebung als benutzergerechte Dienstleistung zur Überwindung von postklinischen Therapielücken in der Programmregion.

LaufzeitJänner/2019 - Juni/2022
Projektleitung
  • Christina Paril
  • Projektmitarbeiter*innen
  • Daniela Krainer
  • Michael Roth
  • Franz Oswald Riemelmoser
  • Pia Zupan-Angerer
  • Sandra Lisa Lattacher
  • Elena Oberrauner
  • Johanna Plattner
  • Katja Steinhauser
  • Elena Oberrauner
  • Manuela Riegler
  • Martin Schusser
  • Lukas Wohofsky
  • Christina Unterwandling
  • Magdalena Windhagauer
  • Philip SCHARF
  • Sabine Stocker
  • Peter Schubert
  • Josef Tuppinger
  • Monika Decleva
  • Lisa-Marie Faller
  • Martin OLIP
  • Sascha Fink
  • Birgit Aigner-Walder
  • Stephanie Putz
  • ForschungsschwerpunktMedizintechnik
    Studiengänge
  • Medizinische Informationstechnik
  • Systems Engineering
  • Wirtschaftsingenieurwesen
  • ForschungsprogrammINTERREG VA SI-AT
    Förderinstitution/Auftraggeber
  • Kooperationsprogramm Interreg Central Europe
  • Der Hauptoutput im Projekt REHA 2030 ist ein benutzergerechtes Dienstleistungsmodell für postklinische Heim-Rehabilitation von SchlaganfallpatientInnen und die Entwicklung der dafür erforderliche Technologieplattform (REHA Roboter, Internetplattform). Ganz besonders wird auf den Nachhaltigkeitsaspekt Wert gelegt und geeignete Projektstrukturen für die Projektverbreiterung vorbereitet unter anderem die Gründung der REHA International Alliance.
    Die Gemeinsame Herausforderung in der Programmregion ergibt sich aus dem aktuell stattfindenden demografischen Wandel, der zu einer Unterversorgung mit postklinischen Rehabilitationsmöglichkeiten für vor allem ältere SchlaganfallpatientInnen auf Slowenischer und auf Österreichischer Seite führt. Derzeitige Angebote sind vor allem in ruralen Gebieten zu gering ausgeprägt.
    Das übergeordnete Projektziel erfüllt die Forderung der Steigerung der F&I in technischen und wirtschaftlichen Schwerpunktsbereichen durch grenzübergreifende Zusammenarbeit relevanter Akteure insbesondere im Bereich Telerehabilitation.
    Vom Projekt profitieren Hochschulen und Universitäten, Unternehmen, KMU, die Öffentlichkeit und andere. Im Besonderen sind das folgende Personengruppen: SchlaganfallpatientInnen, klinisches Personal, TherapeutInnen, Wirtschaftstreibende, ForscherInnen sowie Studierende. Aktiv eingebunden werden darüber hinaus Peergruppen: Versicherungsagenturen, Betreiber von Datenmanagementsystemen, andere F&E Gruppen in der Programmregion und darüber hinaus.
    Das Projekt REHA 2030 baut auf ein innovatives Dienstleistungsmodell für Telerehabilitation auf und erreicht dies durch eine Bündelung von (a) technologisch wissenschaftliches Wissen (b) methodisches Wissen (c) Netzwerke der beteiligten Partner auf beiden Seite der Grenze.
    Hauptgründe für die Notwendigkeit der grenzübergreifenden Zusammenarbeit sind der erforderliche Kompetenzmix, die erforderliche Bi-Nationalität sowie die erhöhten Marktchancen.

    • Kooperationsprogramm Interreg Central Europe (Fördergeber/Auftraggeber)