Vom Hörsaal auf die Baustelle

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"Theorie und Praxis miteinander verknüpfen“, unter diesem Motto lud die STRABAG sechs ausgewählte Studierende des Studienganges Bauingenieurwesen der Fachhochschule Kärnten ein, den Alltag von BauleiterInnen kennenzulernen.

Vom 6. auf 7. April verließen die angehenden BauingenieurInnen, begleitet von Prof. Dr. Martin Schneider, ihren Standort der FH Kärnten in Spittal/Drau und begaben sich auf „Arbeitsreise“ mit der Firma STRABAG. Erstes Ziel war Thalgau im schönen Salzburg, der Heimatort des Bereiches Ingenieurbau Österreich West, dessen Leiter DI Kurt Rieder diese Veranstaltung ins Leben gerufen hatte. Hier hatte die Gruppe die Möglichkeit, die kaufmännische und die technische Seite unseres Unternehmens kennenzulernen und erhielten einen Einblick in die Arbeitsweise vor Ort.

Ganz dem Motto entsprechend, führte sie ihr Weg dann zu zwei Baustellen im angrenzenden Bayern, die Ihnen kurz zuvor von den Bauleitern im Büro vorgestellt wurden. Nun hatten sie die Gelegenheit, diese live mitzuerleben und erhielten Informationen zum Bauprozess. Abgerundet wurde dieses Erlebnis durch ein Abendessen inklusive Kamingespräch im idyllischen Inzell, nahe der deutsch-österreichischen Grenze, bei dem das STRABAG-Team in entspannter Atmosphäre über die Erfahrungen in der Bauindustrie plauderte.

Bevor es am nächsten Tag zurück nach Kärnten ging, besuchte die Gruppe den Neubau der A94 Autobahnbrücke in Feldkirchen bei München. Hier wurde ein provisorischer Standort in einem alten Blumenladen zum Büro für die zuständigen Bauleiter. Diese zeigten, mit welchen Herausforderungen bei dieser Baustelle zu „kämpfen“ war und gaben wertvolle Tipps für die Zukunft.

Alles in allem bot diese Veranstaltung den Studierenden genau das, was sie erwartet hatten: Hintergrundinformationen aus erster Hand. Sie konnten miterleben, welche umfangreichen Aufgaben der Beruf eines Bauleiters beinhaltet und für kurze Zeit in die Welt bei STRABAG eintauchen.

Quelle: Timo Klösch, Strabag SE