Delegation aus Russland zu Besuch an der FH Kärnten

Russische-Delegation-1.jpg
Russische-Delegation-2.JPG
Russische-Delegation-3.JPG

Am 17.10. 2019 besuchte eine Delegation der Russischen Akademie für Volkswirtschaft und Öffentlichen Dienst beim Präsidenten der Russischen Föderation (RANEPA) den Campus Villach der FH Kärnten. RANEPA ist die größte Universität Europas mit 58 Filialen in ganz Russland und gehört mit den drei Akkreditierungen AACSB-, EQUIS- und AMBA zu den Triple-Crown akkreditierten Hochschulen.

Der Delegation gehörten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der RANEPA aus verschiedensten Landesteilen Russlands an, die an einem universitätsinternen Wettbewerb zur Ermittlung  der besten Technologien und Praktika in den Bereichen Bildung, Karriere und akademische Leistungen teilgenommen und eine Internationale Fortbildungsreise gewonnen hatten. Die School of Management der FH Kärnten wurde von ihnen auf Empfehlung des Partners CEEMAN (Bled, Slowenien) als Reiseziel gewählt. Colin Heller, Senior Lecturer an der School of Management und Organisator des Besuches,  empfing die Gäste am Campus Villach. Nach einer kurzen Führung durch die Räumlichkeiten der FH Kärnten stellten sich die Institutionen gegenseitig vor. Die FH Kärnten wurde von Studienbereichsleiter Dietmar Brodel (School of Management), Florian Oppitz (School of Management), Sabine Spanz (Studienbereich Gesundheit und Soziales) und Angelika Ribisel (Didaktikzentrum) präsentiert. Im Anschluss nutzten die Vertreter/innen beider Institutionen die Gelegenheit zum gegenseitigen Austausch.  Das praxisorientierte Lehrangebot der School of Management stieß auf reges Interesse der Gäste. Als besonders spannend bezeichneten sie die Auswahl bzw. das Auswahlverfahren der Werte, die an der School of Management erarbeitet, gelebt und vermittelt werden. Als Übersetzer/innen fungierten Colin Heller und fünf Studierende des Studienbereiches Wirtschaft & Management.

Ein weiterführender Erfahrungsaustausch und eine darauf aufbauende Zusammenarbeit werden beiderseitig angestrebt. Außerdem wurden die Kolleginnen und Kollegen der FH Kärnten von der russischen Delegation bereits nach Moskau und St. Petersburg zu einem Gegenbesuch eingeladen.