Das Baukulturjahr ist auch der Grund für den Start einer Zusammenarbeit dreier Institutionen: Des Architektur Hauses Kärnten, als zentrales Forum für baukulturelle Vermittlung in Kärnten mit Ausstellungen, Vorträgen, Publikationen und Workshops, der Fachhochschule Kärnten, Studiengang Architektur am Campus Spittal, die als Ausbildungsstätte junger Architekt*innen den Schwerpunkt rurales und soziales Bauen behandelt und sich dabei um viele Problemstellungen des ländlichen Raums kümmert und der Landwirtschaftskammer Kärnten, der es ein großes Anliegen ist, der Landwirtschaft wieder mehr Identität durch gebaute Qualität zu verleihen.
Die Serie „Bauen am Land“ im Kärntner Bauer soll einen Beitrag dazu leisten. Über ein Jahr hinweg werden in regelmäßigen Abständen gestaltungsrelevante Schwerpunkte für das Bauen im ländlichen Raum bearbeitet. Ergänzt werden die Beiträge durch Best-Practice- Projekte sowie Buchempfehlungen, Veranstaltungshinweise und praktische Tipps. Eine Sonderbeilage porträtiert gebaute Beispiele und deren Besonderheiten. Architektinnen und Architekten, Planerinnen und Planer, Bauherrinnen und Bauherren sowie Expertinnen und Experten kommen zu Wort und skizzieren so den steigenden Wert der Ressource Landschaft.
Zu den Beiträgen:
- Baukultur und Landwirtschaft https://architektur-kaernten.at/kontakt/presse/bauen-am-land-baukultur-und-landwirtschaft
- Mut zur Qualität – Eine Käserei als Atelier https://architektur-kaernten.at/kontakt/presse/bauen-am-land-mut-zur-qualitaet-eine-kaeserei-als-atelier
- Anonyme Bautradition – Geteilte Form https://architektur-kaernten.at/kontakt/presse/bauen-am-land-anonyme-bautradition-geteilte-form
- Die Kunst des Weiterbauens https://architektur-kaernten.at/kontakt/presse/bauen-am-land-die-kunst-des-weiterbauens
- Die Sehnsucht nach Landidylle https://architektur-kaernten.at/kontakt/presse/bauen-am-land-die-sehnsucht-nach-landidylle
- Alpiner Bauerngarten ins Heute übersetzt
- Selbstbauen als Selbstverständlichkeit