Jana Entstrasser

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Mein wichtigster Tipp: Man sollte die Chance nutzen, Fragen zu stellen und neugierig zu sein.

Warum haben Sie sich für ein Bachelorstudium in Wirtschaftspsychologie an der School of Management / der Fakultät für Wirtschaft & Management der FH Kärnten in Villach entschieden?

Ich habe mich für ein Bachelorstudium in Wirtschaftspsychologie entschieden, weil ich es wahnsinnig spannend finde, psychologisches Knowhow in den wirtschaftlichen Kontext zu setzten. Psychologische Prozesse beeinflussen wirtschaftliches Verhalten in verschiedenen Bereichen wie Kaufentscheidungen, dem Führen von MitarbeiterInnen oder auch im Marketing. Das bedeutet auch, dass das Studium einem viele spannende Berufsfelder eröffnet, vom Personalmanagement über Marktforschung, Marketing und Change-Management bis hin zum Coaching und Beratung. Im Studium erlerne ich Kenntnisse, die es mir ermöglichen, Menschen positiv zu beeinflussen und sie in ihrer Entwicklung zu unterstützen.

Für die FH Kärnten und somit für den Standort Villach haben einige Punkte gesprochen. Ich komme ursprünglich aus Vorarlberg und bin fürs Studium hierher nach Villach ins Studentenwohnheim gezogen. Die FH Kärnten hat mich durch ihren Online-Auftritt und die Organisation des gesamten Aufnahmeprozesses überzeugt. Schon vor dem Studienstart hatte ich die Möglichkeit, den Campus zu erkundigen und durch die großzügige Unterstützung von unserem Studiengangsleiter Herrn Fenzl wurden mir alle Fragen sofort beantwortet. Ich habe mich gleich willkommen gefühlt. Außerdem überzeugt mich die Kombination aus Theorie und Praxis. Die SOM arbeitet eng mit Partnern aus der Wirtschaft zusammen und ermöglicht den StudentInnen bereits während dem Studium wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Viele Professoren kommen direkt aus der Wirtschaft und ermöglichen den Studierenden praxisnahes Lernen. Außerdem verbindet die Region Villach viele Unternehmen mit einer tollen Landschaft, was mir den Umzug nach Villach deutlich verschönert hat.

Was prägt Sie besonders positiv während des Studiums an der School of Management / der Fakultät für Wirtschaft & Management der FH Kärnten in Villach?

An der Fachhochschule schätze ich besonders den persönlichen Aufnahmeprozess und die gute, schnelle Kommunikation. Der enge Kontakt zu den Professorinnen und Professoren erleichtert das Studium, denn man bekommt bei Fragen oder Problemen schnell Unterstützung. Auch die Lehrveranstaltungen und Veranstaltungen für Studierende sind sehr gut organisiert. Besonders gefallen mir die tollen Events mit Firmen und für Studierende – wie die Meet & Match oder die Study Lounge Events. Außerdem finde ich den starken Praxisbezug im Studium sehr hilfreich, weil man so früh lernt, wie das Wissen in der Arbeitswelt angewendet wird.

Was interessiert Sie besonders bzw. gefällt Ihnen besonders gut am Bachelorstudium Wirtschaftspsychologie an der School of Management / der Fakultät für Wirtschaft & Management der FH Kärnten in Villach?

Siehe Punkt 1.
Zusätzlich finde ich es großartig, dass die Professoren, die mehrere Studiengänge im selben Modul unterrichten, trotzdem auf den jeweiligen Zweig eingehen. So bekommen wir die Chance, auch in Modulen unser psychologisches Wissen einzubinden, die auf den ersten Blick nicht wirken, als wäre das dort möglich. Das regt an, das Gelernte neu aufzumischen und gleich anzuwenden.
Außerdem ist unser Studiengangsleiter Herr Fenzl eine tolle Unterstützung. Unser Wohlbefinden und unsere Leistungen liegen ihm am Herzen und gemeinsam planen wir immer wieder Möglichkeiten zum Team-Building.

Was gefällt Ihnen besonders gut an den Rahmenbedingungen an der School of Management / der Fakultät für Wirtschaft & Management der FH Kärnten in Villach?

Das Studium an der Fachhochschule ist hervorragend organisiert – das merkt man schon beim Aufnahmeprozess und besonders zu Beginn des Studiums (aktiver Start). Der Stundenplan ist vorgegeben, und man wird automatisch zu den Prüfungen angemeldet. Das spart den Studierenden Zeit und Aufwand. Die Studieninhalte sind in klar strukturierte Module gegliedert, was hilft, den Überblick zu behalten und das Studium meist gut innerhalb der Regelstudienzeit zu absolvieren.
Ein besonderer Pluspunkt ist der starke Praxisbezug. Es gibt ein verpflichtendes Praktikum und viele anwendungsnahe Lehrveranstaltungen. Viele Lehrende kommen selbst aus der Praxis und bringen wertvolle Berufserfahrung mit. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Möglichkeiten, früh Kontakte zur Arbeitswelt zu knüpfen. Zum Beispiel durch Networking-Events oder Kooperationen mit Unternehmen (Meet & Match etc.).

Auch die internationale Ausrichtung des Studiums ist ein großer Vorteil. Die FH bietet die Möglichkeit, ein Auslandssemester zu absolvieren und unterstützt die Studierenden dabei sehr durch vorbereitende LV und den Kontakt zum International Relations Office.  Viele Lehrveranstaltungen werden auf Englisch angeboten, und es gibt auch Studiengänge, die vollständig auf Englisch unterrichtet werden. Das ist eine gute Vorbereitung auf den internationalen Arbeitsmarkt.
Außerdem sorgen die kleineren Gruppen für eine persönliche Lernatmosphäre. Man kennt die Lehrenden und Mitstudierenden und kann leichter persönlich mit den Professoren in Kontakt treten und Fragen stellen. Zusätzlich profitieren wir Studierende von vielfältigen Services, wie Karriereberatung oder CV-Checks.

Welchen weiteren Ausbildungs-/Berufsweg streben Sie mit dem Abschluss des Bachelors in Wirtschaftspsychologie an?

Mir stehen mit dem Bachelor in Wirtschaftspsychologie viele Türen offen. Es wird sich für mich noch herausstellen, ob ich im Anschluss ein Masterstudium in einer Fachrichtung oder Ähnlichem anstrebe oder ob ich in die Berufswelt einsteige. Für beide Wege werde ich im Studium optimal vorbereitet. Durch die Vielzahl an Modulen und Einblicken in verschiedene Bereiche der Wirtschaft, kristallisieren sich im Laufe der Zeit die Interessen heraus, die man dann weiter verfolgen kann.

Haben Sie Tipps bzw. Ratschläge für Studierende, die mit dem Bachelorstudium beginnen?

Spezifisch für Wirtschaftspsychologie: Grundsätzlich studiert man Wirtschaft, was bedeutet, dass jeder Studierende zuerst die wirtschaftlichen Grundlagen erlernen muss. Erst im Laufe des Studiums wird der Fokus auf den Schwerpunkt des Studienzweigs gelegt. Das kann am Anfang herausfordern sein, aber es lohnt sich, weil man später das psychologische Know-how optimal mit den gelernten Grundlagen verknüpfen kann.

Allgemein für ein Bachelorstudium (an der FH Kärnten): Man sollte die Chance nutzen, Fragen zu stellen und neugierig zu sein. Die Professoren und Mitarbeitenden sind immer offen, Fragen zu beantworten. Es gibt zudem zahlreiche Events, die es den Studierenden ermöglichen, sich untereinander besser kennenzulernen.
Studierende, die nicht aus der Nähe kommen, sollten sich früh genug um eine Unterkunft sorgen, wobei sie auch von der FH und dem Students Blog unterstützt werden.