Icevalue 2024 – SoM der FH Kärnten erhebt wirtschaftliche Effekte der Damen Eishockey WM in Klagenfurt 2024

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Der Eissport erfreut sich in Österreich und international einer großen Beliebtheit. Dabei ist die Bedeutung des Dameneishockey Profisport in den letzten Jahren enorm gestiegen.

Von 21. – 27.4 wird in Klagenfurt die Eishockey WM der Damen, ein internationales Sportevent mit den hochkarätigen Mannschaften aus Österreich, Südkorea, Ungarn, Frankreich, den Niederlanden und Norwegen ausgetragen.  

Neben hohen sportlichen Leistungen ist auch ein wirtschaftlicher Effekt durch die Sportveranstaltung für den Standort Klagenfurt und darüber hinaus durch regionale und österreichweite Impulse zu erwarten. Dieser Effekt (Value) soll von einem Expert*innen Team der School of Management der FH Kärnten im Auftrag des OEHV (General Manager Martin Kogler, Damen- und Paraeishockey) gemessen und analysiert.

Die wissenschaftliche Begleitung und Ermittlung von wirtschaftlichen Effekten dieses Sportevents folgt dabei einem multisektoralen und multiregionalen Simulationsmodell. Unter der Projektleitung von Mag. Dr. Thomas Zametter (Senior Researcher Forschungsgruppe TRANS_SPACE) in Zusammenarbeit mit Dr. Bernhard Guetz, BA MA (Studienzweigleiter Digital Marketing & Sales) und Dr. Anna Kleissner (Nebenberufliche Lektorin an der FH Kärnten) werden über eine Befragung direkte Effekte als Basiswerte ermittelt. Die indirekten sowie induzierten Effekte werden ergänzend durch das Simulationsmodell errechnet.

Die wissenschaftliche Begleitung eines solchen Sportevents kann dazu beitragen, die ökonomischen Effekte optimal für den Standort Klagenfurt und darüber hinaus zu nutzen, da konkrete Zahlen (Evidenzen) und sektorale Verflechtungen letztendlich vorliegen.

Detaillierte Infos zu dem Projekt