Titel | Autor | Jahr |
---|
Titel | Autor | Jahr |
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Laufzeit | Jänner/2021 - Juli/2021 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Baubetrieb |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Land Kärnten |
Förderinstitution/Auftraggeber |
BauschütztNatur - Die Auszeichnung der Goldenen Unke
- AMT DER KÄRNTNER LANDESREGIERUNG (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | November/2019 - April/2022 |
Homepage | |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Baustofflehre |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | INTERREG Italien-Österreich |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Bei der Aufbereitung von Gesteinsmaterial für die Anwendung als hochwertige Rohstoffe für die Bauindustrie fallen Feinkörnungen in Form von schluff- und tonreichen Sanden an. Diese sande stellen ein Massenthema dar, weil eine Entsorgung oft nur als Verfüllung innerhalb der Steinbrüche möglich ist, obwohl hier bereits ein hohes Enthalpiepotential durch den Abbau und die Aufbereitung vorliegt. Ziel ist es die Materialität, welche durch die Produktionsprozesse entstehen im Gesamtkontext der Projektpartner zu analysieren und die größten Gemeinsamkeiten des Materials festzulegen.
Die Entsorgungskonzepte aus den eingebundenen Steinbrüchen werden zusammengetragen, und auf ihre Übertragbarkeit im Programmgebiet geprüft. Hierbei soll es auch um die Lösungsansätze gehen, dass mineralisch interessantes Material dem gesamten Programmgebiet zur Verfügung steht. Der Hintergrund ist die Deklaration als Wertstoffe und nicht als Abfall, so dass eine Wiederverwendung und Umverwendung ohne große Neudeklaration als Baustoff oder Produktionsgut verursacht wird. Hierbei entstehen vor allem feinkornreiche Sande, die in einen nutzbaren Produktionsprozess zurückgeführt werden können.Dieses Projekt wird gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und Interreg V-A Italien-Österreich 2014
- Amt für europäische Integration (Fördergeber/Auftraggeber)
- E.C.O. Institute für Ökologie
- Università degli Studi di Udine (Lead Partner)
- Università degli Studi di Padova
- Confartigianato Vicenza
Laufzeit | Juli/2017 - November/2020 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Umweltbiotechnologie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | BM.VIT: Verkehrsinfrastruktur |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projektziel ist die Vegetationskontrolle an Verkehrsinfrastrukturflächen mit einer ausgeglichenen Abwägung zwischen traditionellen und effektiven ökoalternativen Methoden. Die Umsetzung beinhaltet die Entwicklung eines softwarebasierten Decision Support Models mit folgenden Entscheidungskategorien:
Teil 1: Alternatives „Life Control“
Teil 2: Mechanische / thermische „Bekämpfung“
Teil 3: Chemische „Bekämpfung“
Innerhalb der Entscheidungskategorien werden ökologische, chemische, mechanische und thermische Alternativen zu bestehenden Systemen der Vegetationskontrolle entwickelt und die bestehenden analysiert und evaluiert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- E.C.O. Institute für Ökologie
- Fachhochschule Technikum Wien
- biohelp
Laufzeit | November/2019 - April/2022 |
Homepage | |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Baustofflehre |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | INTERREG Italien-Österreich |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Bei der Aufbereitung von Gesteinsmaterial für die Anwendung als hochwertige Rohstoffe für die Bauindustrie fallen Feinkörnungen in Form von schluff- und tonreichen Sanden an. Diese sande stellen ein Massenthema dar, weil eine Entsorgung oft nur als Verfüllung innerhalb der Steinbrüche möglich ist, obwohl hier bereits ein hohes Enthalpiepotential durch den Abbau und die Aufbereitung vorliegt. Ziel ist es die Materialität, welche durch die Produktionsprozesse entstehen im Gesamtkontext der Projektpartner zu analysieren und die größten Gemeinsamkeiten des Materials festzulegen.
Die Entsorgungskonzepte aus den eingebundenen Steinbrüchen werden zusammengetragen, und auf ihre Übertragbarkeit im Programmgebiet geprüft. Hierbei soll es auch um die Lösungsansätze gehen, dass mineralisch interessantes Material dem gesamten Programmgebiet zur Verfügung steht. Der Hintergrund ist die Deklaration als Wertstoffe und nicht als Abfall, so dass eine Wiederverwendung und Umverwendung ohne große Neudeklaration als Baustoff oder Produktionsgut verursacht wird. Hierbei entstehen vor allem feinkornreiche Sande, die in einen nutzbaren Produktionsprozess zurückgeführt werden können.Dieses Projekt wird gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und Interreg V-A Italien-Österreich 2014
- Amt für europäische Integration (Fördergeber/Auftraggeber)
- E.C.O. Institute für Ökologie
- Università degli Studi di Udine (Lead Partner)
- Università degli Studi di Padova
- Confartigianato Vicenza
Laufzeit | November/2019 - April/2022 |
Homepage | |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Baustofflehre |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | INTERREG Italien-Österreich |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Bei der Aufbereitung von Gesteinsmaterial für die Anwendung als hochwertige Rohstoffe für die Bauindustrie fallen Feinkörnungen in Form von schluff- und tonreichen Sanden an. Diese sande stellen ein Massenthema dar, weil eine Entsorgung oft nur als Verfüllung innerhalb der Steinbrüche möglich ist, obwohl hier bereits ein hohes Enthalpiepotential durch den Abbau und die Aufbereitung vorliegt. Ziel ist es die Materialität, welche durch die Produktionsprozesse entstehen im Gesamtkontext der Projektpartner zu analysieren und die größten Gemeinsamkeiten des Materials festzulegen.
Die Entsorgungskonzepte aus den eingebundenen Steinbrüchen werden zusammengetragen, und auf ihre Übertragbarkeit im Programmgebiet geprüft. Hierbei soll es auch um die Lösungsansätze gehen, dass mineralisch interessantes Material dem gesamten Programmgebiet zur Verfügung steht. Der Hintergrund ist die Deklaration als Wertstoffe und nicht als Abfall, so dass eine Wiederverwendung und Umverwendung ohne große Neudeklaration als Baustoff oder Produktionsgut verursacht wird. Hierbei entstehen vor allem feinkornreiche Sande, die in einen nutzbaren Produktionsprozess zurückgeführt werden können.Dieses Projekt wird gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und Interreg V-A Italien-Österreich 2014
- Amt für europäische Integration (Fördergeber/Auftraggeber)
- E.C.O. Institute für Ökologie
- Università degli Studi di Udine (Lead Partner)
- Università degli Studi di Padova
- Confartigianato Vicenza
Laufzeit | Jänner/2021 - Juli/2021 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Baubetrieb |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Land Kärnten |
Förderinstitution/Auftraggeber |
BauschütztNatur - Die Auszeichnung der Goldenen Unke
- AMT DER KÄRNTNER LANDESREGIERUNG (Fördergeber/Auftraggeber)
Laufzeit | Juli/2017 - November/2020 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Umweltbiotechnologie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | BM.VIT: Verkehrsinfrastruktur |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projektziel ist die Vegetationskontrolle an Verkehrsinfrastrukturflächen mit einer ausgeglichenen Abwägung zwischen traditionellen und effektiven ökoalternativen Methoden. Die Umsetzung beinhaltet die Entwicklung eines softwarebasierten Decision Support Models mit folgenden Entscheidungskategorien:
Teil 1: Alternatives „Life Control“
Teil 2: Mechanische / thermische „Bekämpfung“
Teil 3: Chemische „Bekämpfung“
Innerhalb der Entscheidungskategorien werden ökologische, chemische, mechanische und thermische Alternativen zu bestehenden Systemen der Vegetationskontrolle entwickelt und die bestehenden analysiert und evaluiert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- E.C.O. Institute für Ökologie
- Fachhochschule Technikum Wien
- biohelp
Laufzeit | November/2019 - April/2022 |
Homepage | |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Baustofflehre |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | INTERREG Italien-Österreich |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Bei der Aufbereitung von Gesteinsmaterial für die Anwendung als hochwertige Rohstoffe für die Bauindustrie fallen Feinkörnungen in Form von schluff- und tonreichen Sanden an. Diese sande stellen ein Massenthema dar, weil eine Entsorgung oft nur als Verfüllung innerhalb der Steinbrüche möglich ist, obwohl hier bereits ein hohes Enthalpiepotential durch den Abbau und die Aufbereitung vorliegt. Ziel ist es die Materialität, welche durch die Produktionsprozesse entstehen im Gesamtkontext der Projektpartner zu analysieren und die größten Gemeinsamkeiten des Materials festzulegen.
Die Entsorgungskonzepte aus den eingebundenen Steinbrüchen werden zusammengetragen, und auf ihre Übertragbarkeit im Programmgebiet geprüft. Hierbei soll es auch um die Lösungsansätze gehen, dass mineralisch interessantes Material dem gesamten Programmgebiet zur Verfügung steht. Der Hintergrund ist die Deklaration als Wertstoffe und nicht als Abfall, so dass eine Wiederverwendung und Umverwendung ohne große Neudeklaration als Baustoff oder Produktionsgut verursacht wird. Hierbei entstehen vor allem feinkornreiche Sande, die in einen nutzbaren Produktionsprozess zurückgeführt werden können.Dieses Projekt wird gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und Interreg V-A Italien-Österreich 2014
- Amt für europäische Integration (Fördergeber/Auftraggeber)
- E.C.O. Institute für Ökologie
- Università degli Studi di Udine (Lead Partner)
- Università degli Studi di Padova
- Confartigianato Vicenza
Laufzeit | Juli/2017 - November/2020 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Umweltbiotechnologie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | BM.VIT: Verkehrsinfrastruktur |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projektziel ist die Vegetationskontrolle an Verkehrsinfrastrukturflächen mit einer ausgeglichenen Abwägung zwischen traditionellen und effektiven ökoalternativen Methoden. Die Umsetzung beinhaltet die Entwicklung eines softwarebasierten Decision Support Models mit folgenden Entscheidungskategorien:
Teil 1: Alternatives „Life Control“
Teil 2: Mechanische / thermische „Bekämpfung“
Teil 3: Chemische „Bekämpfung“
Innerhalb der Entscheidungskategorien werden ökologische, chemische, mechanische und thermische Alternativen zu bestehenden Systemen der Vegetationskontrolle entwickelt und die bestehenden analysiert und evaluiert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- E.C.O. Institute für Ökologie
- Fachhochschule Technikum Wien
- biohelp
Laufzeit | November/2019 - April/2022 |
Homepage | |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Baustofflehre |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | INTERREG Italien-Österreich |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Bei der Aufbereitung von Gesteinsmaterial für die Anwendung als hochwertige Rohstoffe für die Bauindustrie fallen Feinkörnungen in Form von schluff- und tonreichen Sanden an. Diese sande stellen ein Massenthema dar, weil eine Entsorgung oft nur als Verfüllung innerhalb der Steinbrüche möglich ist, obwohl hier bereits ein hohes Enthalpiepotential durch den Abbau und die Aufbereitung vorliegt. Ziel ist es die Materialität, welche durch die Produktionsprozesse entstehen im Gesamtkontext der Projektpartner zu analysieren und die größten Gemeinsamkeiten des Materials festzulegen.
Die Entsorgungskonzepte aus den eingebundenen Steinbrüchen werden zusammengetragen, und auf ihre Übertragbarkeit im Programmgebiet geprüft. Hierbei soll es auch um die Lösungsansätze gehen, dass mineralisch interessantes Material dem gesamten Programmgebiet zur Verfügung steht. Der Hintergrund ist die Deklaration als Wertstoffe und nicht als Abfall, so dass eine Wiederverwendung und Umverwendung ohne große Neudeklaration als Baustoff oder Produktionsgut verursacht wird. Hierbei entstehen vor allem feinkornreiche Sande, die in einen nutzbaren Produktionsprozess zurückgeführt werden können.Dieses Projekt wird gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und Interreg V-A Italien-Österreich 2014
- Amt für europäische Integration (Fördergeber/Auftraggeber)
- E.C.O. Institute für Ökologie
- Università degli Studi di Udine (Lead Partner)
- Università degli Studi di Padova
- Confartigianato Vicenza
Laufzeit | Juli/2017 - November/2020 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Umweltbiotechnologie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | BM.VIT: Verkehrsinfrastruktur |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projektziel ist die Vegetationskontrolle an Verkehrsinfrastrukturflächen mit einer ausgeglichenen Abwägung zwischen traditionellen und effektiven ökoalternativen Methoden. Die Umsetzung beinhaltet die Entwicklung eines softwarebasierten Decision Support Models mit folgenden Entscheidungskategorien:
Teil 1: Alternatives „Life Control“
Teil 2: Mechanische / thermische „Bekämpfung“
Teil 3: Chemische „Bekämpfung“
Innerhalb der Entscheidungskategorien werden ökologische, chemische, mechanische und thermische Alternativen zu bestehenden Systemen der Vegetationskontrolle entwickelt und die bestehenden analysiert und evaluiert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- E.C.O. Institute für Ökologie
- Fachhochschule Technikum Wien
- biohelp
Laufzeit | Juli/2017 - November/2020 |
Projektleitung | |
Projektmitarbeiter*innen | |
Forschungsschwerpunkt | Umweltbiotechnologie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | BM.VIT: Verkehrsinfrastruktur |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projektziel ist die Vegetationskontrolle an Verkehrsinfrastrukturflächen mit einer ausgeglichenen Abwägung zwischen traditionellen und effektiven ökoalternativen Methoden. Die Umsetzung beinhaltet die Entwicklung eines softwarebasierten Decision Support Models mit folgenden Entscheidungskategorien:
Teil 1: Alternatives „Life Control“
Teil 2: Mechanische / thermische „Bekämpfung“
Teil 3: Chemische „Bekämpfung“
Innerhalb der Entscheidungskategorien werden ökologische, chemische, mechanische und thermische Alternativen zu bestehenden Systemen der Vegetationskontrolle entwickelt und die bestehenden analysiert und evaluiert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- E.C.O. Institute für Ökologie
- Fachhochschule Technikum Wien
- biohelp