Titel | Autor | Jahr |
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Titel | Autor | Jahr |
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Run-Time | October/2020 - October/2022 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg It_At |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel des Projektes ist die Einrichtung eines Exzellenzzentrums zur Intensivierung der Forschungs- & Innovationsaktivitäten im Programmgebiet. In diesem Rahmen sollen Spitzentechnologien und therapeutische Konzepte zur Verbesserung der Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen entwickelt werden (unter denen ca. 30% der europäischen Bevölkerung leiden und die gemäß der Eurostatdaten von 2015 ca. 40% der Todesfälle in Italien und 45% der Todesfälle in Österreich verursachen).
Die beteiligten Forschungseinrichtungen werden ihr Wissen und ihre Erfahrungen im Bereich Physiologie, Biologie, Herztransplantationschirurgie, biomedizinische Techniken und Bioinformatik bündeln, um Wirkstoffverbindungen zu entwickeln, welche die Herzfunktion modulieren. Dabei steht die Rolle der mechanischen Kräfte bei der Steuerung der Eigenschaften der Herzzellen im Vordergrund. Die aus induzierten pluripotenten Stammzellen (iPSC) gewonnenen Kardiomyozyten werden eingesetzt, um die Anwendung bei Menschen in den vorbereitenden Phasen der pharmakologischen Forschung zu simulieren.
Die Einrichtung einer gemeinsamen Plattform zur Untersuchung der elektrischen und mechanischen Eigenschaften der Herzzellen und eines Virtuellen Kompetenzzentrums (Virtual Competence Center - VCC) werden die Nachhaltigkeit des Projektes und die auch nach Projektabschluss gewährleistete Nutzung der Ergebnisse garantieren.
- Amt für Europäische Integration (Fördergeber/Auftraggeber)
- ICGEB - Centro Internazionale di Ingegneria Genetica e Biotecnologie
- Medizinische Universität Innsbruck
- Eurac Research
Run-Time | October/2019 - March/2022 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | INTERREG Italien-Österreich (ERDF) |
Förderinstitution/Auftraggeber |
The scope of SENSHOME is to use passive sensor networks in order to monitor and regulate room conditions (e.g. temperature, humidity, acoustics, …) to improve comfort and wellbeing while at the same time having the possibility to recognize hazardous events of people in need. The overarching goal is to enable a self-determined, independent life for individuals on the autismn spectrum and ensure a high level of privacy. SENSHOME will bridge the gap between independent living and nursing homes to support involved user groups, especially primary end users, which are not able to live by themselves but do not require constant care either. More specifically, we aim to infer the persons’ status by means of centralized architectures that collect data from a set of sensors deployed in their living environment.
- Universita degli Studi di Trieste
- Universita degli Studi di Trieste
- Eureka System s.r.l.
- Amt für europäische Integration (Fördergeber/Auftraggeber)
- Free University of Bozen-Bolzano (Lead Partner)
Run-Time | January/2019 - December/2021 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IV SI-AT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Der Hauptoutput im Projekt REHA 2030 ist ein benutzergerechtes Dienstleistungsmodell für postklinische Heim-Rehabilitation von SchlaganfallpatientInnen und die Entwicklung der dafür erforderliche Technologieplattform (REHA Roboter, Internetplattform). Ganz besonders wird auf den Nachhaltigkeitsaspekt Wert gelegt und geeignete Projektstrukturen für die Projektverbreiterung vorbereitet unter anderem die Gründung der REHA International Alliance.
Die Gemeinsame Herausforderung in der Programmregion ergibt sich aus dem aktuell stattfindenden demografischen Wandel, der zu einer Unterversorgung mit postklinischen Rehabilitationsmöglichkeiten für vor allem ältere SchlaganfallpatientInnen auf Slowenischer und auf Österreichischer Seite führt. Derzeitige Angebote sind vor allem in ruralen Gebieten zu gering ausgeprägt.
Das übergeordnete Projektziel erfüllt die Forderung der Steigerung der F&I in technischen und wirtschaftlichen Schwerpunktsbereichen durch grenzübergreifende Zusammenarbeit relevanter Akteure insbesondere im Bereich Telerehabilitation.
Vom Projekt profitieren Hochschulen und Universitäten, Unternehmen, KMU, die Öffentlichkeit und andere. Im Besonderen sind das folgende Personengruppen: SchlaganfallpatientInnen, klinisches Personal, TherapeutInnen, Wirtschaftstreibende, ForscherInnen sowie Studierende. Aktiv eingebunden werden darüber hinaus Peergruppen: Versicherungsagenturen, Betreiber von Datenmanagementsystemen, andere F&E Gruppen in der Programmregion und darüber hinaus.
Das Projekt REHA 2030 baut auf ein innovatives Dienstleistungsmodell für Telerehabilitation auf und erreicht dies durch eine Bündelung von (a) technologisch wissenschaftliches Wissen (b) methodisches Wissen (c) Netzwerke der beteiligten Partner auf beiden Seite der Grenze.
Hauptgründe für die Notwendigkeit der grenzübergreifenden Zusammenarbeit sind der erforderliche Kompetenzmix, die erforderliche Bi-Nationalität sowie die erhöhten Marktchancen.
- Kooperationsprogramm Interreg V-A Slovenia-Austria (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | October/2019 - March/2022 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg V-A Italien – Österreich HEurOpen |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Entwicklung einer mobilen App, die eine Beteiligung sowohl vom individuellen Anwendern vorsehen, als auch vom Nutzer der Community. Dabei liegt der Fokus auf die Benutzergruppe der SeniorInnen in Italien und Österreich, wobei hier vor allem die Region Hermagor als Testregion herangezogen wird. Weiters werden mögliche Potentiale der Region Hermagor erhoben.
- University of Udine (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | January/2019 - March/2020 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Sticklett Mary sollte in der jetzigen produktnahen Version nochmals von ExpertInnen auf Basis von Szenarien und Aufgabenstellungen evaluiert werden, um einen Bericht für Optimierungen zu erstellen. Weiters werden die ersten Auslieferungen, der Kickstarter Reihe mit Fragebögen ausgestattet und diese anschließend evaluiert.
Run-Time | October/2019 - February/2022 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg Heuropen Mittleres Projekt |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In der CLLD Region "HEurOpen" sollte der Sport Trailrun gefördert werden, sodass jung und alt, Profisportler und Einsteiger sich für diesen Sport begeistern können und leicht herausfinden, welche Strecken für sie geeignet sind, um die Region auf diese Weise zu erkunden. Hierzu werden die Sportler mittels einer digitalen Informationsplattform und einem Buch mit allen Informationen zu den Strecken versorgt. Zusätzlich wird in diesem kooperativen Projekt der Medizinuniversität Udine und der Fachhochschule Kärnten die Themen Gesundheit / Technik und Prävention behandelt.
Run-Time | October/2019 - September/2022 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Medizinische Dokumentation |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG benefit |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt AYUDO möchte es ermöglichen, bereits verteilt verfügbare digitalisierte Gesundheitsdaten, wie Vitaldaten, Lifestyle-Daten, WellBeing-Daten oder auch Medikations-, Einnahme- oder Befunddaten von älteren oder chronisch kranken Menschen längerfristig in ihrer „Persönlichen Digitalen Gesundheitsakte” zu integrieren, diese „Sammlung” für EndanwenderInnen laufend möglichst barrierefrei ergänzbar und durch neue, intelligente Services wie Zeitanalysen, Überblicke, Erinnerungen oder Frühwarnungen für ihr persönliches Gesundheitsmanagement nutzbar zu machen. Die Verwendung der im Rahmen von AYUDO entwickelten Software soll präventiv wirken und die Selbstverantwortung und Einschätzung von EndanwenderInnen in Bezug auf den eigenen Gesundheitszustand verbessern. Auch das soziale Umfeld einer älteren oder chronisch kranken Person kann bei Bedarf durch die AYUDO Software bei der Pflege und Betreuung unterstützt werden. Interoperabilität spielt bei der Architektur der geplanten technischen Lösung eine wesentliche Rolle und Schnittstellen zu digitalen Datenquellen sollen flexibel an die Bedürfnisse der zu unterstützenden Person angepasst werden können. Intelligente Services sollen aufbauend auf der „Persönlichen Digitalen Gesundheitsakte” möglichst barrierefrei und in Kombination mit neuen Benutzerschnittstellen, wie digitalen Sprachassistenten, nutzbar sein.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | January/2018 - December/2025 |
Homepage | IARA Homepage |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Gerontologie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | ZFF_2 Kompetenzaufbauforschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen der fachhochschulinternen Ausschreibung für ein Forschungszentrum zum Thema „Applied Health and Active‐Aging Sciences und Alter/Altern“ wird im Folgenden die generelle inhaltliche Ausrichtung und geplante Struktur eines auf die angewandte Forschung spezialisierten Kompetenzzentrums („Institute for Applied Research on Ageing – IARA“) erläutert. Der Fokus richtet sich auf Forschungs‐ und Lösungsansätze, die die Herausforderungen und Potentiale einer sich verändernden und älterwerdenden Gesellschaft behandeln. In diesem Zusammenhang ist als Hintergrund die demographische Entwicklung zu sehen, welche wesentliche Auswirkungen auf beinahe alle Bereiche der Gesellschaft hat. Davon abgeleitetes Ziel des IARA ist die Verbesserung der sozialen, gesundheitlichen und ökonomischen Lage Älterer durch praxisnahe Forschung zu unterstützen und in beispielhaften Projekten zu fördern.
- Fachhochschule Kärnten - Gemeinnützige Privatstiftung (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | May/2018 - May/2020 |
Homepage | |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Interreg V-A Slovenia-Austria SI-AT Cooperation Program 2014-2020, 3rd Call |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Anforderungen an ein Gesundheitssystem sind aufgrund der Komplexität sehr wissensintensiv. Dies kann per se nicht allein, auch nicht regional, sondern in ziel- und aktionsorientierten Kooperationen gelöst werden. Das Projekt COOP4HEALTHCARE forciert im übergeordneten Projektziel eine Verbesserung des Dienstleistungsangebots im Gesundheitsbereich durch eine konsequente grenzüberschreitende Kooperation der relevanten Akteure im Programmgebiet und mit strategischen Europäischen Partnern.
Damit werden direkte und langfristig orientierte Pilotprojekte mit einem hohen Wirkungsgrad (Digitalisierung, Wissensexzellenz, Kooperationsmodelle) aktiviert und umgesetzt. Somit wird auch gezielt den Herausforderungen, die Zusammenarbeit im Bereich Gesundheit zu verbessern und ein eine ausgeglichene, qualitativ hochwertige Versorgung allen Bevölkerungsgruppen örtlich unabhängig und zeitgerecht zur Verfügung zu stellen, begegnet.
Die geplante Veränderung erfolgt hauptsächlich durch integrierte Gesundheitslösungen, die insbesondere die von den Hauptoutputs
- Arbeitsbasis: Wissen & Lernen
- Pilotprojekte mit Exzellenzcharakter
- aktionsorientierte Roadmap 2020-2026 und
- HEALTHCARE Think-Tank geschaffen werden.
COOP4HEALTHCARE forciert erprobte Tools und Methodiken, die für den Einsatz von integrierten Gesundheitslösungen weiterentwickelt und adaptiert werden. Das Neue am Projektansatz ist der strukturierte Einsatz von operativen und strategischen Instrumenten sowie deren konsequente dauerhafte, auch organisatorische Verankerung. Durch den hohen Umsetzungsgrad (Qualitäten und Quantitäten) im Projekt und über die Projektlaufzeit hinaus wird ein signifikanter Nutzen für die Zielgruppen erzielt: 5.600 Personen profitieren direkt von den verbesserten und neuen Dienstleistungen; 42 Projekte teils direkt umgesetzt und zahlreiche weitere Projekte in mehrjährigen Aktionsplänen verankert.
Kofinanziert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.
- Kooperationsprogramm Interreg V-A Slovenia-Austria (Fördergeber/Auftraggeber)
- Fachhochschule Burgenland GmbH
- Fachhochschule Kärnten - gemeinnützige Privatstiftung (Lead Partner)
- Evolaris next level GmbH
- Universität Laibach/ Univerza Ljubljana
- Tehnoloski park Ljubljana d.o.o.
- ITC - Inovacijsko Tehnološki grozd Murska Sobota
- PremiQaMed Privatkliniken GmbH
Run-Time | January/2017 - December/2019 |
Homepage | Projektwebseite |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | BM.VIT: Benefit, (grant no. 858380) |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen des Projektes Smart VitAALity wird eine „breite“ (n ≥ 100) und langfristige (16 Monate) Erprobung eines integrierten AAL Systems (TRL ≥ 6) im Smart City Setting„Health, Inclusion and Assisted Living“ in SeniorInnen-Haushalten realisiert.
Das Smart VitAALity System bietet für die zukünftigen (Primär-)-BenutzerInnen und ihr persönliches Umfeld bedarfsgerechte, erweiter-/nachrüstbare, modular- bzw. intuitiv benutzbare und in die bereits bestehenden Alltagsprozesse gut integrierte Services.
Die Funktionalitäten zielen auf einen langfristigen Erhalt der Lebensqualität und deren Dimensionen (Wohlbefinden, Gesundheit, Soziale Inklusion) ab, um damit eine längere, autonome und zufriedene Lebensspanne in der eigenen Wohnumgebung zu ermöglichen.
Die Hauptforschungsfrage dreht sich um Wirksamkeit auf Kerndimensionen der empirisch messbaren Lebensqualität (Wohlbefinden, Gesundheit, Soziale Inklusion) und ob definierte Determinanten der Lebensqualität positiv beeinflusst werden können.
Zusätzlich erweitern wirksamkeitsbeeinflussende Faktoren wie Akzeptanz und Nutzungsverhalten sowie eine sozio-ökonomische Potentialanalyse, deren Ergebnisse in eine Nachhaltigkeitsstrategie übergeführt werden, die Evaluationsdomänen.
Smart VitAALity ist ein kooperatives Forschungsprojekt, und wird im Rahmen des FFG Programms benefit mit Mittel des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie co-finanziert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Hilfswerk Kärnten
- JOANNEUM RESEACH Forschungsgesellschaft mbH
- iLogs
Run-Time | March/2017 - December/2020 |
Homepage | Projektwebsite |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG-Basis |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die fortschreitende demografische Entwicklung in Europa und anderen industrialisierten Regionen führt zu einer immer älter werdenden Bevölkerung und darüber hinaus auch zu einer abnehmenden Verfügbarkeit von Unterstützern. Projektziel ist daher die Realisierung eines anwendergerechten Systems, das ältere oder generell allein wohnende Menschen bei Unregelmäßigkeiten oder Bedürfnissen zeitnah und autonom mit geeigneten Hilfeleistern aus ihrem erweiterten sozialen Umfeld verbindet.
Um diese Ziele zu erreichen, wird ein selbst lernendes System entwickelt und erprobt, das die Bedürfnisse der Benutzer autonom erkennt und interpretiert bzw. aufnimmt (Detect). Nach Feststellung des Bedarfs wird mit einer dynamischen Technologie der am besten geeignete Hilfeleister aus dem erweiterten individuellen sozialen Umfeld gesucht und aktiviert (Connect). Bei der technischen Umsetzung wird großer Wert auf die Individualität des Benutzers und das Recht auf Privatsphäre gelegt. Daher wird ein automatisches System entwickelt, das sich kontinuierlich an den Benutzer anpasst und ohne das Aufnehmen, Versenden oder Speichern von persönlichen Daten auskommt.
Detect & Connect wird durch das FFG Basisprogramm gefördert und von der Firma P.SYS, caring systems KG geleitet.
- P.SYS system creation (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | November/2016 - January/2020 |
Homepage | CARE4TECH Website |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg Alpine Space 2014-2020, 2nd Call |
Förderinstitution/Auftraggeber |
CARE4TECH combines in an innovative way 2020 research agenda technology oriented principles & goals in the field of Smart Living technologies with quadruple helix multilevel policy oriented approach.
Smart living technologies are becoming the core topics for Alpine Space based leading technology providers but Alpine space weaknesses prevent the area to become a leading destination for excellence in this field. As identified in EUSALP, it is of crucial importance that available research capacity and innovation leaders are better bundled in the AS innovation landscape and R&I capacity and results are better transferred into practice. CARE4TECH transforms available but spread AS research into a stable EU leading knowledge development arena leading to better cooperation between all quadruple helix actors.
Main project results are:
1. Alpine space BRAIN BASE - Map of leading cases and approaches classified in a Knowledge Atlas
2. Alpine Space ALLIANCES - Thematic excellences grouped to cooperate
3. Alpine Space TASK FORCES and ALPINE CAMPUS- Supported by quadruple helix based teams to jointly learn and innovate through a living lab based learning system
4. Alpine space THINK THANK - Set up of a permanent policy and stakeholders platform linked to EU initiatives to fully exploit outputs and their technological strategic potential
CARE4TECH project is co-financed by the European Regional Development Fund through the Interreg Alpine Space programme in the amount of 1.425.919,42 EUR.
- Evolaris next level GmbH
- microTEC Südwest e.V.
- Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten
- Bayern Innovativ GmbH
- AFIL – ASSOCIAZIONE FABBRICA INTELLIGENTE LOMBARDIA
- IDM Südtirol-Altoadige
- Tehnoloski park Ljubljana d.o.o.
- Pomurski tehnološki park
- PLASTIPOLIS, Pôle de compétitivité Plasturgie
- Stiftung TECHNOPARK® Zürich
- Fachhochschule Kärnten - gemeinnützige Privatstiftung (Lead Partner)
- University of Udine
- ÖROK - Österreichische Raumordnungskonferenz (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | January/2015 - December/2017 |
Homepage | |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | benefit, FFG-Projektnr. 846246 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Kurzbeschreibung:
In ZentrAAL (ganzheitlicher und benutzerzentrierter Ansatz für AAL) wird ein erweiterbares Softwaresystem zur Unterstützung des selbstbestimmten Alterns über einen längeren Zeitraum getestet und evaluiert. Der breit (> 60 Haushalte) und lang (15 Monate) angelegte Feldtest erlaubt es, Aufschlüsse über die nachhaltige Akzeptanz einzelner AAL-Komponenten, deren Effektivität und Wirksamkeit zu gewinnen.
Abstract:
Sinkende Geburtenzahlen und steigende Lebenserwartung prägen die demografische Entwicklung in vielen Regionen Europas. Parallel dazu nehmen altersassoziierte Krankheiten zu. Dies führt zwangsläufig zu einem erhöhten Bedarf an Assistenz und Betreuung. In den letzten Jahren wurden eine Vielzahl von Technologien und Services für ältere und/oder pflegebedürftige Menschen entwickelt. Trotz des prognostizierten hohen Marktpotentials und des volkswirtschaftlichen Nutzens konnten die Potentiale am Markt bis dato jedoch nicht realisiert werden. Gründe dafür sind u.a. unzulängliche Alltagstauglichkeit, fehlende technische Kompatibilität, Nachrüstbarkeit oder eine geringe Marktreife.
Der Ansatz von ZentrAAL sieht daher vor, jüngere aktive SeniorInnen (60 – 75 Jahre) mit ersten Anzeichen eines Unterstützungs- und Sicherheitsbedarfs vom Nutzen der Technik zu überzeugen. So sollen sie durch qualifizierte Beratung und Betreuung langsam an unterstützende Technologien herangeführt und ihnen Berührungsängste genommen werden. Im Gegensatz zu bestehenden Lösungen wird ein ganzheitlicher, benutzerzentrierter – ZentrAALer – Ansatz verfolgt. Durch Zusammenführen unterschiedlicher, am Markt verfügbarer Lösungen und F&E Komponenten zu einem kostengünstigen, gebrauchstauglichen und erweiterbaren Softwaresystem wird sowohl die Unterstützung zu Hause als auch unterwegs gewährleistet. Darüber hinaus adressiert ZentrAAL neben dem städtischen Salzburger Zentralraum das ländliche Innergebirg. Zudem wird die Adaptierung bestehender Wohnungen gegenüber der Ausstattung von Neubauprojekten forciert. Für aussagekräftige Evaluierungsergebnisse wird das Softwaresystem ZentrAAL entlang der gesamten AAL-Wertschöpfungskette in einem breiten Feldtest (60 Haushalte) für 15 Monate erprobt. Die begleitende Evaluierung soll Aufschlüsse über Marktbarrieren und Markttauglichkeit des Softwaresystem ZentrAAL, die Effekte der Technologien für die NutzerInnen und deren Angehörige abbilden sowie Erkenntnisse für eine erfolgreiche Marktüberführung liefern.
ZentrAAL ist ein kooperatives Forschungsprojekt, und wird im Rahmen des FFG Programms benefit mit Mittel des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie co-finanziert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- ilogs information logistics GmbH
- Hilfswerk Salzburg
- Salzburg Wohnbau GmbH
- Paris-Lodron-Universität Salzburg
- Wirtschaftsuniversität Wien
- Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation
- Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H. (Lead Partner)
Run-Time | January/2018 - December/2025 |
Homepage | IARA Homepage |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Gerontologie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | ZFF_2 Kompetenzaufbauforschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen der fachhochschulinternen Ausschreibung für ein Forschungszentrum zum Thema „Applied Health and Active‐Aging Sciences und Alter/Altern“ wird im Folgenden die generelle inhaltliche Ausrichtung und geplante Struktur eines auf die angewandte Forschung spezialisierten Kompetenzzentrums („Institute for Applied Research on Ageing – IARA“) erläutert. Der Fokus richtet sich auf Forschungs‐ und Lösungsansätze, die die Herausforderungen und Potentiale einer sich verändernden und älterwerdenden Gesellschaft behandeln. In diesem Zusammenhang ist als Hintergrund die demographische Entwicklung zu sehen, welche wesentliche Auswirkungen auf beinahe alle Bereiche der Gesellschaft hat. Davon abgeleitetes Ziel des IARA ist die Verbesserung der sozialen, gesundheitlichen und ökonomischen Lage Älterer durch praxisnahe Forschung zu unterstützen und in beispielhaften Projekten zu fördern.
- Fachhochschule Kärnten - Gemeinnützige Privatstiftung (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | January/2018 - December/2025 |
Homepage | IARA Homepage |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Gerontologie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | ZFF_2 Kompetenzaufbauforschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen der fachhochschulinternen Ausschreibung für ein Forschungszentrum zum Thema „Applied Health and Active‐Aging Sciences und Alter/Altern“ wird im Folgenden die generelle inhaltliche Ausrichtung und geplante Struktur eines auf die angewandte Forschung spezialisierten Kompetenzzentrums („Institute for Applied Research on Ageing – IARA“) erläutert. Der Fokus richtet sich auf Forschungs‐ und Lösungsansätze, die die Herausforderungen und Potentiale einer sich verändernden und älterwerdenden Gesellschaft behandeln. In diesem Zusammenhang ist als Hintergrund die demographische Entwicklung zu sehen, welche wesentliche Auswirkungen auf beinahe alle Bereiche der Gesellschaft hat. Davon abgeleitetes Ziel des IARA ist die Verbesserung der sozialen, gesundheitlichen und ökonomischen Lage Älterer durch praxisnahe Forschung zu unterstützen und in beispielhaften Projekten zu fördern.
- Fachhochschule Kärnten - Gemeinnützige Privatstiftung (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | January/2018 - December/2025 |
Homepage | IARA Homepage |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Gerontologie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | ZFF_2 Kompetenzaufbauforschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen der fachhochschulinternen Ausschreibung für ein Forschungszentrum zum Thema „Applied Health and Active‐Aging Sciences und Alter/Altern“ wird im Folgenden die generelle inhaltliche Ausrichtung und geplante Struktur eines auf die angewandte Forschung spezialisierten Kompetenzzentrums („Institute for Applied Research on Ageing – IARA“) erläutert. Der Fokus richtet sich auf Forschungs‐ und Lösungsansätze, die die Herausforderungen und Potentiale einer sich verändernden und älterwerdenden Gesellschaft behandeln. In diesem Zusammenhang ist als Hintergrund die demographische Entwicklung zu sehen, welche wesentliche Auswirkungen auf beinahe alle Bereiche der Gesellschaft hat. Davon abgeleitetes Ziel des IARA ist die Verbesserung der sozialen, gesundheitlichen und ökonomischen Lage Älterer durch praxisnahe Forschung zu unterstützen und in beispielhaften Projekten zu fördern.
- Fachhochschule Kärnten - Gemeinnützige Privatstiftung (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | January/2018 - December/2025 |
Homepage | IARA Homepage |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Gerontologie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | ZFF_2 Kompetenzaufbauforschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen der fachhochschulinternen Ausschreibung für ein Forschungszentrum zum Thema „Applied Health and Active‐Aging Sciences und Alter/Altern“ wird im Folgenden die generelle inhaltliche Ausrichtung und geplante Struktur eines auf die angewandte Forschung spezialisierten Kompetenzzentrums („Institute for Applied Research on Ageing – IARA“) erläutert. Der Fokus richtet sich auf Forschungs‐ und Lösungsansätze, die die Herausforderungen und Potentiale einer sich verändernden und älterwerdenden Gesellschaft behandeln. In diesem Zusammenhang ist als Hintergrund die demographische Entwicklung zu sehen, welche wesentliche Auswirkungen auf beinahe alle Bereiche der Gesellschaft hat. Davon abgeleitetes Ziel des IARA ist die Verbesserung der sozialen, gesundheitlichen und ökonomischen Lage Älterer durch praxisnahe Forschung zu unterstützen und in beispielhaften Projekten zu fördern.
- Fachhochschule Kärnten - Gemeinnützige Privatstiftung (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | October/2019 - September/2022 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Medizinische Dokumentation |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG benefit |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt AYUDO möchte es ermöglichen, bereits verteilt verfügbare digitalisierte Gesundheitsdaten, wie Vitaldaten, Lifestyle-Daten, WellBeing-Daten oder auch Medikations-, Einnahme- oder Befunddaten von älteren oder chronisch kranken Menschen längerfristig in ihrer „Persönlichen Digitalen Gesundheitsakte” zu integrieren, diese „Sammlung” für EndanwenderInnen laufend möglichst barrierefrei ergänzbar und durch neue, intelligente Services wie Zeitanalysen, Überblicke, Erinnerungen oder Frühwarnungen für ihr persönliches Gesundheitsmanagement nutzbar zu machen. Die Verwendung der im Rahmen von AYUDO entwickelten Software soll präventiv wirken und die Selbstverantwortung und Einschätzung von EndanwenderInnen in Bezug auf den eigenen Gesundheitszustand verbessern. Auch das soziale Umfeld einer älteren oder chronisch kranken Person kann bei Bedarf durch die AYUDO Software bei der Pflege und Betreuung unterstützt werden. Interoperabilität spielt bei der Architektur der geplanten technischen Lösung eine wesentliche Rolle und Schnittstellen zu digitalen Datenquellen sollen flexibel an die Bedürfnisse der zu unterstützenden Person angepasst werden können. Intelligente Services sollen aufbauend auf der „Persönlichen Digitalen Gesundheitsakte” möglichst barrierefrei und in Kombination mit neuen Benutzerschnittstellen, wie digitalen Sprachassistenten, nutzbar sein.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | October/2019 - February/2022 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg Heuropen Mittleres Projekt |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In der CLLD Region "HEurOpen" sollte der Sport Trailrun gefördert werden, sodass jung und alt, Profisportler und Einsteiger sich für diesen Sport begeistern können und leicht herausfinden, welche Strecken für sie geeignet sind, um die Region auf diese Weise zu erkunden. Hierzu werden die Sportler mittels einer digitalen Informationsplattform und einem Buch mit allen Informationen zu den Strecken versorgt. Zusätzlich wird in diesem kooperativen Projekt der Medizinuniversität Udine und der Fachhochschule Kärnten die Themen Gesundheit / Technik und Prävention behandelt.
Run-Time | October/2019 - March/2022 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg V-A Italien – Österreich HEurOpen |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Entwicklung einer mobilen App, die eine Beteiligung sowohl vom individuellen Anwendern vorsehen, als auch vom Nutzer der Community. Dabei liegt der Fokus auf die Benutzergruppe der SeniorInnen in Italien und Österreich, wobei hier vor allem die Region Hermagor als Testregion herangezogen wird. Weiters werden mögliche Potentiale der Region Hermagor erhoben.
- University of Udine (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | October/2019 - March/2022 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | INTERREG Italien-Österreich (ERDF) |
Förderinstitution/Auftraggeber |
The scope of SENSHOME is to use passive sensor networks in order to monitor and regulate room conditions (e.g. temperature, humidity, acoustics, …) to improve comfort and wellbeing while at the same time having the possibility to recognize hazardous events of people in need. The overarching goal is to enable a self-determined, independent life for individuals on the autismn spectrum and ensure a high level of privacy. SENSHOME will bridge the gap between independent living and nursing homes to support involved user groups, especially primary end users, which are not able to live by themselves but do not require constant care either. More specifically, we aim to infer the persons’ status by means of centralized architectures that collect data from a set of sensors deployed in their living environment.
- Universita degli Studi di Trieste
- Universita degli Studi di Trieste
- Eureka System s.r.l.
- Amt für europäische Integration (Fördergeber/Auftraggeber)
- Free University of Bozen-Bolzano (Lead Partner)
Run-Time | October/2020 - October/2022 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg It_At |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel des Projektes ist die Einrichtung eines Exzellenzzentrums zur Intensivierung der Forschungs- & Innovationsaktivitäten im Programmgebiet. In diesem Rahmen sollen Spitzentechnologien und therapeutische Konzepte zur Verbesserung der Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen entwickelt werden (unter denen ca. 30% der europäischen Bevölkerung leiden und die gemäß der Eurostatdaten von 2015 ca. 40% der Todesfälle in Italien und 45% der Todesfälle in Österreich verursachen).
Die beteiligten Forschungseinrichtungen werden ihr Wissen und ihre Erfahrungen im Bereich Physiologie, Biologie, Herztransplantationschirurgie, biomedizinische Techniken und Bioinformatik bündeln, um Wirkstoffverbindungen zu entwickeln, welche die Herzfunktion modulieren. Dabei steht die Rolle der mechanischen Kräfte bei der Steuerung der Eigenschaften der Herzzellen im Vordergrund. Die aus induzierten pluripotenten Stammzellen (iPSC) gewonnenen Kardiomyozyten werden eingesetzt, um die Anwendung bei Menschen in den vorbereitenden Phasen der pharmakologischen Forschung zu simulieren.
Die Einrichtung einer gemeinsamen Plattform zur Untersuchung der elektrischen und mechanischen Eigenschaften der Herzzellen und eines Virtuellen Kompetenzzentrums (Virtual Competence Center - VCC) werden die Nachhaltigkeit des Projektes und die auch nach Projektabschluss gewährleistete Nutzung der Ergebnisse garantieren.
- Amt für Europäische Integration (Fördergeber/Auftraggeber)
- ICGEB - Centro Internazionale di Ingegneria Genetica e Biotecnologie
- Medizinische Universität Innsbruck
- Eurac Research
Run-Time | January/2018 - December/2025 |
Homepage | IARA Homepage |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Gerontologie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | ZFF_2 Kompetenzaufbauforschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen der fachhochschulinternen Ausschreibung für ein Forschungszentrum zum Thema „Applied Health and Active‐Aging Sciences und Alter/Altern“ wird im Folgenden die generelle inhaltliche Ausrichtung und geplante Struktur eines auf die angewandte Forschung spezialisierten Kompetenzzentrums („Institute for Applied Research on Ageing – IARA“) erläutert. Der Fokus richtet sich auf Forschungs‐ und Lösungsansätze, die die Herausforderungen und Potentiale einer sich verändernden und älterwerdenden Gesellschaft behandeln. In diesem Zusammenhang ist als Hintergrund die demographische Entwicklung zu sehen, welche wesentliche Auswirkungen auf beinahe alle Bereiche der Gesellschaft hat. Davon abgeleitetes Ziel des IARA ist die Verbesserung der sozialen, gesundheitlichen und ökonomischen Lage Älterer durch praxisnahe Forschung zu unterstützen und in beispielhaften Projekten zu fördern.
- Fachhochschule Kärnten - Gemeinnützige Privatstiftung (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | October/2019 - September/2022 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Medizinische Dokumentation |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG benefit |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt AYUDO möchte es ermöglichen, bereits verteilt verfügbare digitalisierte Gesundheitsdaten, wie Vitaldaten, Lifestyle-Daten, WellBeing-Daten oder auch Medikations-, Einnahme- oder Befunddaten von älteren oder chronisch kranken Menschen längerfristig in ihrer „Persönlichen Digitalen Gesundheitsakte” zu integrieren, diese „Sammlung” für EndanwenderInnen laufend möglichst barrierefrei ergänzbar und durch neue, intelligente Services wie Zeitanalysen, Überblicke, Erinnerungen oder Frühwarnungen für ihr persönliches Gesundheitsmanagement nutzbar zu machen. Die Verwendung der im Rahmen von AYUDO entwickelten Software soll präventiv wirken und die Selbstverantwortung und Einschätzung von EndanwenderInnen in Bezug auf den eigenen Gesundheitszustand verbessern. Auch das soziale Umfeld einer älteren oder chronisch kranken Person kann bei Bedarf durch die AYUDO Software bei der Pflege und Betreuung unterstützt werden. Interoperabilität spielt bei der Architektur der geplanten technischen Lösung eine wesentliche Rolle und Schnittstellen zu digitalen Datenquellen sollen flexibel an die Bedürfnisse der zu unterstützenden Person angepasst werden können. Intelligente Services sollen aufbauend auf der „Persönlichen Digitalen Gesundheitsakte” möglichst barrierefrei und in Kombination mit neuen Benutzerschnittstellen, wie digitalen Sprachassistenten, nutzbar sein.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | October/2019 - February/2022 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg Heuropen Mittleres Projekt |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In der CLLD Region "HEurOpen" sollte der Sport Trailrun gefördert werden, sodass jung und alt, Profisportler und Einsteiger sich für diesen Sport begeistern können und leicht herausfinden, welche Strecken für sie geeignet sind, um die Region auf diese Weise zu erkunden. Hierzu werden die Sportler mittels einer digitalen Informationsplattform und einem Buch mit allen Informationen zu den Strecken versorgt. Zusätzlich wird in diesem kooperativen Projekt der Medizinuniversität Udine und der Fachhochschule Kärnten die Themen Gesundheit / Technik und Prävention behandelt.
Run-Time | October/2019 - March/2022 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg V-A Italien – Österreich HEurOpen |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Entwicklung einer mobilen App, die eine Beteiligung sowohl vom individuellen Anwendern vorsehen, als auch vom Nutzer der Community. Dabei liegt der Fokus auf die Benutzergruppe der SeniorInnen in Italien und Österreich, wobei hier vor allem die Region Hermagor als Testregion herangezogen wird. Weiters werden mögliche Potentiale der Region Hermagor erhoben.
- University of Udine (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | January/2019 - December/2021 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IV SI-AT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Der Hauptoutput im Projekt REHA 2030 ist ein benutzergerechtes Dienstleistungsmodell für postklinische Heim-Rehabilitation von SchlaganfallpatientInnen und die Entwicklung der dafür erforderliche Technologieplattform (REHA Roboter, Internetplattform). Ganz besonders wird auf den Nachhaltigkeitsaspekt Wert gelegt und geeignete Projektstrukturen für die Projektverbreiterung vorbereitet unter anderem die Gründung der REHA International Alliance.
Die Gemeinsame Herausforderung in der Programmregion ergibt sich aus dem aktuell stattfindenden demografischen Wandel, der zu einer Unterversorgung mit postklinischen Rehabilitationsmöglichkeiten für vor allem ältere SchlaganfallpatientInnen auf Slowenischer und auf Österreichischer Seite führt. Derzeitige Angebote sind vor allem in ruralen Gebieten zu gering ausgeprägt.
Das übergeordnete Projektziel erfüllt die Forderung der Steigerung der F&I in technischen und wirtschaftlichen Schwerpunktsbereichen durch grenzübergreifende Zusammenarbeit relevanter Akteure insbesondere im Bereich Telerehabilitation.
Vom Projekt profitieren Hochschulen und Universitäten, Unternehmen, KMU, die Öffentlichkeit und andere. Im Besonderen sind das folgende Personengruppen: SchlaganfallpatientInnen, klinisches Personal, TherapeutInnen, Wirtschaftstreibende, ForscherInnen sowie Studierende. Aktiv eingebunden werden darüber hinaus Peergruppen: Versicherungsagenturen, Betreiber von Datenmanagementsystemen, andere F&E Gruppen in der Programmregion und darüber hinaus.
Das Projekt REHA 2030 baut auf ein innovatives Dienstleistungsmodell für Telerehabilitation auf und erreicht dies durch eine Bündelung von (a) technologisch wissenschaftliches Wissen (b) methodisches Wissen (c) Netzwerke der beteiligten Partner auf beiden Seite der Grenze.
Hauptgründe für die Notwendigkeit der grenzübergreifenden Zusammenarbeit sind der erforderliche Kompetenzmix, die erforderliche Bi-Nationalität sowie die erhöhten Marktchancen.
- Kooperationsprogramm Interreg V-A Slovenia-Austria (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | October/2019 - March/2022 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | INTERREG Italien-Österreich (ERDF) |
Förderinstitution/Auftraggeber |
The scope of SENSHOME is to use passive sensor networks in order to monitor and regulate room conditions (e.g. temperature, humidity, acoustics, …) to improve comfort and wellbeing while at the same time having the possibility to recognize hazardous events of people in need. The overarching goal is to enable a self-determined, independent life for individuals on the autismn spectrum and ensure a high level of privacy. SENSHOME will bridge the gap between independent living and nursing homes to support involved user groups, especially primary end users, which are not able to live by themselves but do not require constant care either. More specifically, we aim to infer the persons’ status by means of centralized architectures that collect data from a set of sensors deployed in their living environment.
- Universita degli Studi di Trieste
- Universita degli Studi di Trieste
- Eureka System s.r.l.
- Amt für europäische Integration (Fördergeber/Auftraggeber)
- Free University of Bozen-Bolzano (Lead Partner)
Run-Time | October/2020 - October/2022 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg It_At |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel des Projektes ist die Einrichtung eines Exzellenzzentrums zur Intensivierung der Forschungs- & Innovationsaktivitäten im Programmgebiet. In diesem Rahmen sollen Spitzentechnologien und therapeutische Konzepte zur Verbesserung der Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen entwickelt werden (unter denen ca. 30% der europäischen Bevölkerung leiden und die gemäß der Eurostatdaten von 2015 ca. 40% der Todesfälle in Italien und 45% der Todesfälle in Österreich verursachen).
Die beteiligten Forschungseinrichtungen werden ihr Wissen und ihre Erfahrungen im Bereich Physiologie, Biologie, Herztransplantationschirurgie, biomedizinische Techniken und Bioinformatik bündeln, um Wirkstoffverbindungen zu entwickeln, welche die Herzfunktion modulieren. Dabei steht die Rolle der mechanischen Kräfte bei der Steuerung der Eigenschaften der Herzzellen im Vordergrund. Die aus induzierten pluripotenten Stammzellen (iPSC) gewonnenen Kardiomyozyten werden eingesetzt, um die Anwendung bei Menschen in den vorbereitenden Phasen der pharmakologischen Forschung zu simulieren.
Die Einrichtung einer gemeinsamen Plattform zur Untersuchung der elektrischen und mechanischen Eigenschaften der Herzzellen und eines Virtuellen Kompetenzzentrums (Virtual Competence Center - VCC) werden die Nachhaltigkeit des Projektes und die auch nach Projektabschluss gewährleistete Nutzung der Ergebnisse garantieren.
- Amt für Europäische Integration (Fördergeber/Auftraggeber)
- ICGEB - Centro Internazionale di Ingegneria Genetica e Biotecnologie
- Medizinische Universität Innsbruck
- Eurac Research
Run-Time | November/2016 - January/2020 |
Homepage | CARE4TECH Website |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg Alpine Space 2014-2020, 2nd Call |
Förderinstitution/Auftraggeber |
CARE4TECH combines in an innovative way 2020 research agenda technology oriented principles & goals in the field of Smart Living technologies with quadruple helix multilevel policy oriented approach.
Smart living technologies are becoming the core topics for Alpine Space based leading technology providers but Alpine space weaknesses prevent the area to become a leading destination for excellence in this field. As identified in EUSALP, it is of crucial importance that available research capacity and innovation leaders are better bundled in the AS innovation landscape and R&I capacity and results are better transferred into practice. CARE4TECH transforms available but spread AS research into a stable EU leading knowledge development arena leading to better cooperation between all quadruple helix actors.
Main project results are:
1. Alpine space BRAIN BASE - Map of leading cases and approaches classified in a Knowledge Atlas
2. Alpine Space ALLIANCES - Thematic excellences grouped to cooperate
3. Alpine Space TASK FORCES and ALPINE CAMPUS- Supported by quadruple helix based teams to jointly learn and innovate through a living lab based learning system
4. Alpine space THINK THANK - Set up of a permanent policy and stakeholders platform linked to EU initiatives to fully exploit outputs and their technological strategic potential
CARE4TECH project is co-financed by the European Regional Development Fund through the Interreg Alpine Space programme in the amount of 1.425.919,42 EUR.
- Evolaris next level GmbH
- microTEC Südwest e.V.
- Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten
- Bayern Innovativ GmbH
- AFIL – ASSOCIAZIONE FABBRICA INTELLIGENTE LOMBARDIA
- IDM Südtirol-Altoadige
- Tehnoloski park Ljubljana d.o.o.
- Pomurski tehnološki park
- PLASTIPOLIS, Pôle de compétitivité Plasturgie
- Stiftung TECHNOPARK® Zürich
- Fachhochschule Kärnten - gemeinnützige Privatstiftung (Lead Partner)
- University of Udine
- ÖROK - Österreichische Raumordnungskonferenz (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | March/2017 - December/2020 |
Homepage | Projektwebsite |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG-Basis |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die fortschreitende demografische Entwicklung in Europa und anderen industrialisierten Regionen führt zu einer immer älter werdenden Bevölkerung und darüber hinaus auch zu einer abnehmenden Verfügbarkeit von Unterstützern. Projektziel ist daher die Realisierung eines anwendergerechten Systems, das ältere oder generell allein wohnende Menschen bei Unregelmäßigkeiten oder Bedürfnissen zeitnah und autonom mit geeigneten Hilfeleistern aus ihrem erweiterten sozialen Umfeld verbindet.
Um diese Ziele zu erreichen, wird ein selbst lernendes System entwickelt und erprobt, das die Bedürfnisse der Benutzer autonom erkennt und interpretiert bzw. aufnimmt (Detect). Nach Feststellung des Bedarfs wird mit einer dynamischen Technologie der am besten geeignete Hilfeleister aus dem erweiterten individuellen sozialen Umfeld gesucht und aktiviert (Connect). Bei der technischen Umsetzung wird großer Wert auf die Individualität des Benutzers und das Recht auf Privatsphäre gelegt. Daher wird ein automatisches System entwickelt, das sich kontinuierlich an den Benutzer anpasst und ohne das Aufnehmen, Versenden oder Speichern von persönlichen Daten auskommt.
Detect & Connect wird durch das FFG Basisprogramm gefördert und von der Firma P.SYS, caring systems KG geleitet.
- P.SYS system creation (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | May/2018 - May/2020 |
Homepage | |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | Interreg V-A Slovenia-Austria SI-AT Cooperation Program 2014-2020, 3rd Call |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die Anforderungen an ein Gesundheitssystem sind aufgrund der Komplexität sehr wissensintensiv. Dies kann per se nicht allein, auch nicht regional, sondern in ziel- und aktionsorientierten Kooperationen gelöst werden. Das Projekt COOP4HEALTHCARE forciert im übergeordneten Projektziel eine Verbesserung des Dienstleistungsangebots im Gesundheitsbereich durch eine konsequente grenzüberschreitende Kooperation der relevanten Akteure im Programmgebiet und mit strategischen Europäischen Partnern.
Damit werden direkte und langfristig orientierte Pilotprojekte mit einem hohen Wirkungsgrad (Digitalisierung, Wissensexzellenz, Kooperationsmodelle) aktiviert und umgesetzt. Somit wird auch gezielt den Herausforderungen, die Zusammenarbeit im Bereich Gesundheit zu verbessern und ein eine ausgeglichene, qualitativ hochwertige Versorgung allen Bevölkerungsgruppen örtlich unabhängig und zeitgerecht zur Verfügung zu stellen, begegnet.
Die geplante Veränderung erfolgt hauptsächlich durch integrierte Gesundheitslösungen, die insbesondere die von den Hauptoutputs
- Arbeitsbasis: Wissen & Lernen
- Pilotprojekte mit Exzellenzcharakter
- aktionsorientierte Roadmap 2020-2026 und
- HEALTHCARE Think-Tank geschaffen werden.
COOP4HEALTHCARE forciert erprobte Tools und Methodiken, die für den Einsatz von integrierten Gesundheitslösungen weiterentwickelt und adaptiert werden. Das Neue am Projektansatz ist der strukturierte Einsatz von operativen und strategischen Instrumenten sowie deren konsequente dauerhafte, auch organisatorische Verankerung. Durch den hohen Umsetzungsgrad (Qualitäten und Quantitäten) im Projekt und über die Projektlaufzeit hinaus wird ein signifikanter Nutzen für die Zielgruppen erzielt: 5.600 Personen profitieren direkt von den verbesserten und neuen Dienstleistungen; 42 Projekte teils direkt umgesetzt und zahlreiche weitere Projekte in mehrjährigen Aktionsplänen verankert.
Kofinanziert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.
- Kooperationsprogramm Interreg V-A Slovenia-Austria (Fördergeber/Auftraggeber)
- Fachhochschule Burgenland GmbH
- Fachhochschule Kärnten - gemeinnützige Privatstiftung (Lead Partner)
- Evolaris next level GmbH
- Universität Laibach/ Univerza Ljubljana
- Tehnoloski park Ljubljana d.o.o.
- ITC - Inovacijsko Tehnološki grozd Murska Sobota
- PremiQaMed Privatkliniken GmbH
Run-Time | January/2018 - December/2025 |
Homepage | IARA Homepage |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Gerontologie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | ZFF_2 Kompetenzaufbauforschung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen der fachhochschulinternen Ausschreibung für ein Forschungszentrum zum Thema „Applied Health and Active‐Aging Sciences und Alter/Altern“ wird im Folgenden die generelle inhaltliche Ausrichtung und geplante Struktur eines auf die angewandte Forschung spezialisierten Kompetenzzentrums („Institute for Applied Research on Ageing – IARA“) erläutert. Der Fokus richtet sich auf Forschungs‐ und Lösungsansätze, die die Herausforderungen und Potentiale einer sich verändernden und älterwerdenden Gesellschaft behandeln. In diesem Zusammenhang ist als Hintergrund die demographische Entwicklung zu sehen, welche wesentliche Auswirkungen auf beinahe alle Bereiche der Gesellschaft hat. Davon abgeleitetes Ziel des IARA ist die Verbesserung der sozialen, gesundheitlichen und ökonomischen Lage Älterer durch praxisnahe Forschung zu unterstützen und in beispielhaften Projekten zu fördern.
- Fachhochschule Kärnten - Gemeinnützige Privatstiftung (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | October/2019 - September/2022 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Medizinische Dokumentation |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FFG benefit |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projekt AYUDO möchte es ermöglichen, bereits verteilt verfügbare digitalisierte Gesundheitsdaten, wie Vitaldaten, Lifestyle-Daten, WellBeing-Daten oder auch Medikations-, Einnahme- oder Befunddaten von älteren oder chronisch kranken Menschen längerfristig in ihrer „Persönlichen Digitalen Gesundheitsakte” zu integrieren, diese „Sammlung” für EndanwenderInnen laufend möglichst barrierefrei ergänzbar und durch neue, intelligente Services wie Zeitanalysen, Überblicke, Erinnerungen oder Frühwarnungen für ihr persönliches Gesundheitsmanagement nutzbar zu machen. Die Verwendung der im Rahmen von AYUDO entwickelten Software soll präventiv wirken und die Selbstverantwortung und Einschätzung von EndanwenderInnen in Bezug auf den eigenen Gesundheitszustand verbessern. Auch das soziale Umfeld einer älteren oder chronisch kranken Person kann bei Bedarf durch die AYUDO Software bei der Pflege und Betreuung unterstützt werden. Interoperabilität spielt bei der Architektur der geplanten technischen Lösung eine wesentliche Rolle und Schnittstellen zu digitalen Datenquellen sollen flexibel an die Bedürfnisse der zu unterstützenden Person angepasst werden können. Intelligente Services sollen aufbauend auf der „Persönlichen Digitalen Gesundheitsakte” möglichst barrierefrei und in Kombination mit neuen Benutzerschnittstellen, wie digitalen Sprachassistenten, nutzbar sein.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | October/2019 - February/2022 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg Heuropen Mittleres Projekt |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In der CLLD Region "HEurOpen" sollte der Sport Trailrun gefördert werden, sodass jung und alt, Profisportler und Einsteiger sich für diesen Sport begeistern können und leicht herausfinden, welche Strecken für sie geeignet sind, um die Region auf diese Weise zu erkunden. Hierzu werden die Sportler mittels einer digitalen Informationsplattform und einem Buch mit allen Informationen zu den Strecken versorgt. Zusätzlich wird in diesem kooperativen Projekt der Medizinuniversität Udine und der Fachhochschule Kärnten die Themen Gesundheit / Technik und Prävention behandelt.
Run-Time | January/2019 - March/2020 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Sticklett Mary sollte in der jetzigen produktnahen Version nochmals von ExpertInnen auf Basis von Szenarien und Aufgabenstellungen evaluiert werden, um einen Bericht für Optimierungen zu erstellen. Weiters werden die ersten Auslieferungen, der Kickstarter Reihe mit Fragebögen ausgestattet und diese anschließend evaluiert.
Run-Time | October/2019 - March/2022 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg V-A Italien – Österreich HEurOpen |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Entwicklung einer mobilen App, die eine Beteiligung sowohl vom individuellen Anwendern vorsehen, als auch vom Nutzer der Community. Dabei liegt der Fokus auf die Benutzergruppe der SeniorInnen in Italien und Österreich, wobei hier vor allem die Region Hermagor als Testregion herangezogen wird. Weiters werden mögliche Potentiale der Region Hermagor erhoben.
- University of Udine (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | January/2019 - December/2021 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg IV SI-AT |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Der Hauptoutput im Projekt REHA 2030 ist ein benutzergerechtes Dienstleistungsmodell für postklinische Heim-Rehabilitation von SchlaganfallpatientInnen und die Entwicklung der dafür erforderliche Technologieplattform (REHA Roboter, Internetplattform). Ganz besonders wird auf den Nachhaltigkeitsaspekt Wert gelegt und geeignete Projektstrukturen für die Projektverbreiterung vorbereitet unter anderem die Gründung der REHA International Alliance.
Die Gemeinsame Herausforderung in der Programmregion ergibt sich aus dem aktuell stattfindenden demografischen Wandel, der zu einer Unterversorgung mit postklinischen Rehabilitationsmöglichkeiten für vor allem ältere SchlaganfallpatientInnen auf Slowenischer und auf Österreichischer Seite führt. Derzeitige Angebote sind vor allem in ruralen Gebieten zu gering ausgeprägt.
Das übergeordnete Projektziel erfüllt die Forderung der Steigerung der F&I in technischen und wirtschaftlichen Schwerpunktsbereichen durch grenzübergreifende Zusammenarbeit relevanter Akteure insbesondere im Bereich Telerehabilitation.
Vom Projekt profitieren Hochschulen und Universitäten, Unternehmen, KMU, die Öffentlichkeit und andere. Im Besonderen sind das folgende Personengruppen: SchlaganfallpatientInnen, klinisches Personal, TherapeutInnen, Wirtschaftstreibende, ForscherInnen sowie Studierende. Aktiv eingebunden werden darüber hinaus Peergruppen: Versicherungsagenturen, Betreiber von Datenmanagementsystemen, andere F&E Gruppen in der Programmregion und darüber hinaus.
Das Projekt REHA 2030 baut auf ein innovatives Dienstleistungsmodell für Telerehabilitation auf und erreicht dies durch eine Bündelung von (a) technologisch wissenschaftliches Wissen (b) methodisches Wissen (c) Netzwerke der beteiligten Partner auf beiden Seite der Grenze.
Hauptgründe für die Notwendigkeit der grenzübergreifenden Zusammenarbeit sind der erforderliche Kompetenzmix, die erforderliche Bi-Nationalität sowie die erhöhten Marktchancen.
- Kooperationsprogramm Interreg V-A Slovenia-Austria (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | October/2019 - March/2022 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | INTERREG Italien-Österreich (ERDF) |
Förderinstitution/Auftraggeber |
The scope of SENSHOME is to use passive sensor networks in order to monitor and regulate room conditions (e.g. temperature, humidity, acoustics, …) to improve comfort and wellbeing while at the same time having the possibility to recognize hazardous events of people in need. The overarching goal is to enable a self-determined, independent life for individuals on the autismn spectrum and ensure a high level of privacy. SENSHOME will bridge the gap between independent living and nursing homes to support involved user groups, especially primary end users, which are not able to live by themselves but do not require constant care either. More specifically, we aim to infer the persons’ status by means of centralized architectures that collect data from a set of sensors deployed in their living environment.
- Universita degli Studi di Trieste
- Universita degli Studi di Trieste
- Eureka System s.r.l.
- Amt für europäische Integration (Fördergeber/Auftraggeber)
- Free University of Bozen-Bolzano (Lead Partner)
Run-Time | October/2020 - October/2022 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Gesundheitswissenschaften |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg It_At |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Ziel des Projektes ist die Einrichtung eines Exzellenzzentrums zur Intensivierung der Forschungs- & Innovationsaktivitäten im Programmgebiet. In diesem Rahmen sollen Spitzentechnologien und therapeutische Konzepte zur Verbesserung der Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen entwickelt werden (unter denen ca. 30% der europäischen Bevölkerung leiden und die gemäß der Eurostatdaten von 2015 ca. 40% der Todesfälle in Italien und 45% der Todesfälle in Österreich verursachen).
Die beteiligten Forschungseinrichtungen werden ihr Wissen und ihre Erfahrungen im Bereich Physiologie, Biologie, Herztransplantationschirurgie, biomedizinische Techniken und Bioinformatik bündeln, um Wirkstoffverbindungen zu entwickeln, welche die Herzfunktion modulieren. Dabei steht die Rolle der mechanischen Kräfte bei der Steuerung der Eigenschaften der Herzzellen im Vordergrund. Die aus induzierten pluripotenten Stammzellen (iPSC) gewonnenen Kardiomyozyten werden eingesetzt, um die Anwendung bei Menschen in den vorbereitenden Phasen der pharmakologischen Forschung zu simulieren.
Die Einrichtung einer gemeinsamen Plattform zur Untersuchung der elektrischen und mechanischen Eigenschaften der Herzzellen und eines Virtuellen Kompetenzzentrums (Virtual Competence Center - VCC) werden die Nachhaltigkeit des Projektes und die auch nach Projektabschluss gewährleistete Nutzung der Ergebnisse garantieren.
- Amt für Europäische Integration (Fördergeber/Auftraggeber)
- ICGEB - Centro Internazionale di Ingegneria Genetica e Biotecnologie
- Medizinische Universität Innsbruck
- Eurac Research
Run-Time | January/2017 - December/2019 |
Homepage | Projektwebseite |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengänge | |
Forschungsprogramm | BM.VIT: Benefit, (grant no. 858380) |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Rahmen des Projektes Smart VitAALity wird eine „breite“ (n ≥ 100) und langfristige (16 Monate) Erprobung eines integrierten AAL Systems (TRL ≥ 6) im Smart City Setting„Health, Inclusion and Assisted Living“ in SeniorInnen-Haushalten realisiert.
Das Smart VitAALity System bietet für die zukünftigen (Primär-)-BenutzerInnen und ihr persönliches Umfeld bedarfsgerechte, erweiter-/nachrüstbare, modular- bzw. intuitiv benutzbare und in die bereits bestehenden Alltagsprozesse gut integrierte Services.
Die Funktionalitäten zielen auf einen langfristigen Erhalt der Lebensqualität und deren Dimensionen (Wohlbefinden, Gesundheit, Soziale Inklusion) ab, um damit eine längere, autonome und zufriedene Lebensspanne in der eigenen Wohnumgebung zu ermöglichen.
Die Hauptforschungsfrage dreht sich um Wirksamkeit auf Kerndimensionen der empirisch messbaren Lebensqualität (Wohlbefinden, Gesundheit, Soziale Inklusion) und ob definierte Determinanten der Lebensqualität positiv beeinflusst werden können.
Zusätzlich erweitern wirksamkeitsbeeinflussende Faktoren wie Akzeptanz und Nutzungsverhalten sowie eine sozio-ökonomische Potentialanalyse, deren Ergebnisse in eine Nachhaltigkeitsstrategie übergeführt werden, die Evaluationsdomänen.
Smart VitAALity ist ein kooperatives Forschungsprojekt, und wird im Rahmen des FFG Programms benefit mit Mittel des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie co-finanziert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Hilfswerk Kärnten
- JOANNEUM RESEACH Forschungsgesellschaft mbH
- iLogs
Run-Time | January/2015 - December/2017 |
Homepage | |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Medizintechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | benefit, FFG-Projektnr. 846246 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Kurzbeschreibung:
In ZentrAAL (ganzheitlicher und benutzerzentrierter Ansatz für AAL) wird ein erweiterbares Softwaresystem zur Unterstützung des selbstbestimmten Alterns über einen längeren Zeitraum getestet und evaluiert. Der breit (> 60 Haushalte) und lang (15 Monate) angelegte Feldtest erlaubt es, Aufschlüsse über die nachhaltige Akzeptanz einzelner AAL-Komponenten, deren Effektivität und Wirksamkeit zu gewinnen.
Abstract:
Sinkende Geburtenzahlen und steigende Lebenserwartung prägen die demografische Entwicklung in vielen Regionen Europas. Parallel dazu nehmen altersassoziierte Krankheiten zu. Dies führt zwangsläufig zu einem erhöhten Bedarf an Assistenz und Betreuung. In den letzten Jahren wurden eine Vielzahl von Technologien und Services für ältere und/oder pflegebedürftige Menschen entwickelt. Trotz des prognostizierten hohen Marktpotentials und des volkswirtschaftlichen Nutzens konnten die Potentiale am Markt bis dato jedoch nicht realisiert werden. Gründe dafür sind u.a. unzulängliche Alltagstauglichkeit, fehlende technische Kompatibilität, Nachrüstbarkeit oder eine geringe Marktreife.
Der Ansatz von ZentrAAL sieht daher vor, jüngere aktive SeniorInnen (60 – 75 Jahre) mit ersten Anzeichen eines Unterstützungs- und Sicherheitsbedarfs vom Nutzen der Technik zu überzeugen. So sollen sie durch qualifizierte Beratung und Betreuung langsam an unterstützende Technologien herangeführt und ihnen Berührungsängste genommen werden. Im Gegensatz zu bestehenden Lösungen wird ein ganzheitlicher, benutzerzentrierter – ZentrAALer – Ansatz verfolgt. Durch Zusammenführen unterschiedlicher, am Markt verfügbarer Lösungen und F&E Komponenten zu einem kostengünstigen, gebrauchstauglichen und erweiterbaren Softwaresystem wird sowohl die Unterstützung zu Hause als auch unterwegs gewährleistet. Darüber hinaus adressiert ZentrAAL neben dem städtischen Salzburger Zentralraum das ländliche Innergebirg. Zudem wird die Adaptierung bestehender Wohnungen gegenüber der Ausstattung von Neubauprojekten forciert. Für aussagekräftige Evaluierungsergebnisse wird das Softwaresystem ZentrAAL entlang der gesamten AAL-Wertschöpfungskette in einem breiten Feldtest (60 Haushalte) für 15 Monate erprobt. Die begleitende Evaluierung soll Aufschlüsse über Marktbarrieren und Markttauglichkeit des Softwaresystem ZentrAAL, die Effekte der Technologien für die NutzerInnen und deren Angehörige abbilden sowie Erkenntnisse für eine erfolgreiche Marktüberführung liefern.
ZentrAAL ist ein kooperatives Forschungsprojekt, und wird im Rahmen des FFG Programms benefit mit Mittel des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie co-finanziert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- ilogs information logistics GmbH
- Hilfswerk Salzburg
- Salzburg Wohnbau GmbH
- Paris-Lodron-Universität Salzburg
- Wirtschaftsuniversität Wien
- Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation
- Salzburg Research Forschungsgesellschaft m.b.H. (Lead Partner)
Contributed to books | ||
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Title | Author | Year |
A Multi-Sensory Approach to Acquire and Process Health and Lifestyle Information. In: Lattacher, S., Krainer, D. (Hrsg.), Proceedings of SMART LIVING FORUM 2019, Books on Demand | Plattner, J., Oberzaucher, J. | 2019 |
Spotlight on Health: Technical Solutions and Services to promote an independent and autonomous life. In: (Hrsg.), Gebäude der Zukunft? vernetzt - digital - ökosozial, S. 263-267, Leykam, Graz | Krainer, D., Plattner, J., Lattacher, S. | 2018 |
Die Systemakzeptanz von "meinZentrAAL". In: Trukeschitz, B., Schneider, C., Ring-Dimitriou, S. (Hrsg.), Smartes Betreutes Wohnen: Nutzung, Systemakzeptanz und Wirkungen von "meinZentrAAL". Erkenntnisse der AAL-Forschung., Books on Demand, Norderstedt, Deutschland | Krainer, D., Plattner, J., Oberzaucher, J., Schneider, C. | 2018 |
Conference contributions | ||
---|---|---|
Title | Author | Year |
Using IoT Middleware Solutions in Interdisciplinary Research Projects in the Context of AAL in: Association for Computing Machinery (Hrsg.), ACM International Conference on PErvasive Technologies Related to Assistive Environments (PETRA), 30-30 Jun 2020, Virtual Conference | Plattner, J., Oberrauner, E., Ströckl, D., Oberzaucher, J. | 2020 |
The Synergy of Technology Usage and Human-driven Support Activities in an AAL Pilot Region in: 6th International Conference on Information and Communication Technologies for Ageing Well and e-Health, 03-05 May 2020, Virtual Conference | Plattner, J., Ströckl, D., Oberrauner, E., Majcen, K., Oberzaucher, J. | 2020 |
Smart City Technology meets Smart Health Assistive Systems - on the example of the project AYUDO in: Association for Computing Machinery (Hrsg.), ACM International Conference on PErvasive Technologies Related to Assistive Environments (PETRA), 30-30 Jun 2020, Virtual Conference | Ströckl, D., Oberrauner, E., Plattner, J., Shekhovtsov, V., Leitner, G., Kop, C., Schartner, P., Steinberger, C. | 2020 |
Practical Realization of an integrated Telemonitoring and Health Care Center Model - Interim results within the Pilot Region Smart VitAALity in: Felix Piazolo, Stephan Schlögl (Hrsg.), Smarter Lives 19 - Smarter Lives meets uDay, 28-28 May 2019, Bozen-Italy | Krainer, D., Lattacher, S., Oberzaucher, J., Liebhart, W., Liebhart, M., Ströckl, D., Plattner, J., Schaschl, P. | 2019 |
AAL-Pilot Concepts in Carinthia and Styria. in: 5th International Conference on Information and Communication Technologies for Ageing Well and e-Health, 03-05 May 2019, Heraklion / Griechenland | Kurt, M., Plattner, J., Ströckl, D., Kerstin, L., Eva, S., Pierre, S., Krainer, D., Oberzaucher, J. | 2019 |
South Austrian Seniors "vs." ICT for Healthcare in AAL Pilot Regions in: International Conference on Finance, Economics, Management and IT Business, 03-05 May 2019, Griechenland | Ströckl, D., Kurt, M., Plattner, J., Kerstin, L., Eva, S., Pierre, S., Oberzaucher, J. | 2019 |
Human Activity Recognition based on Real Life Scenarios in: Proceedings of IEEE Percom 2018 (Hrsg.), CoMoRea 2018, 19-23 Mar 2018 | Al Machot, F., Ranasinghe, S., Plattner, J., Jnoub, N. | 2018 |
System Definition based on a Multidimensional Requirement Analysis within the Pilot Region Smart VitAALity in: Smarter Lives 2018, 20-20 Feb 2018, Innsbruck | Krainer, D., Plattner, J., Ströckl, D., Fleck, A., Oberrauner, E., Oberzaucher, J. | 2018 |
Ein Tag in Bildern - Entwicklung einer bildbasierten Methode zur Modellierung von Alltagsabläufen im geriatrischen Kontext in: Forum für Geriatrie und Gerontologie, 08-10 Mar 2018, Bad Hofgastein | Plattner, J., Krainer, D. | 2018 |
Aiming for a Market Success - Interlinked Aspects of Anchoring an AAL Solution in: AAL Forum 2018, 24-26 Sep 2019, Bilbao, Spanien | Plattner, J., Krainer, D., Majcen, K. | 2018 |
Conference contributions | ||
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Title | Author | Year |
Using IoT Middleware Solutions in Interdisciplinary Research Projects in the Context of AAL in: Association for Computing Machinery (Hrsg.), ACM International Conference on PErvasive Technologies Related to Assistive Environments (PETRA), 30-30 Jun 2020, Virtual Conference | Plattner, J., Oberrauner, E., Ströckl, D., Oberzaucher, J. | 2020 |
The Synergy of Technology Usage and Human-driven Support Activities in an AAL Pilot Region in: 6th International Conference on Information and Communication Technologies for Ageing Well and e-Health, 03-05 May 2020, Virtual Conference | Plattner, J., Ströckl, D., Oberrauner, E., Majcen, K., Oberzaucher, J. | 2020 |
Smart City Technology meets Smart Health Assistive Systems - on the example of the project AYUDO in: Association for Computing Machinery (Hrsg.), ACM International Conference on PErvasive Technologies Related to Assistive Environments (PETRA), 30-30 Jun 2020, Virtual Conference | Ströckl, D., Oberrauner, E., Plattner, J., Shekhovtsov, V., Leitner, G., Kop, C., Schartner, P., Steinberger, C. | 2020 |
Contributed to books | ||
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Title | Author | Year |
A Multi-Sensory Approach to Acquire and Process Health and Lifestyle Information. In: Lattacher, S., Krainer, D. (Hrsg.), Proceedings of SMART LIVING FORUM 2019, Books on Demand | Plattner, J., Oberzaucher, J. | 2019 |
Conference contributions | ||
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Title | Author | Year |
Practical Realization of an integrated Telemonitoring and Health Care Center Model - Interim results within the Pilot Region Smart VitAALity in: Felix Piazolo, Stephan Schlögl (Hrsg.), Smarter Lives 19 - Smarter Lives meets uDay, 28-28 May 2019, Bozen-Italy | Krainer, D., Lattacher, S., Oberzaucher, J., Liebhart, W., Liebhart, M., Ströckl, D., Plattner, J., Schaschl, P. | 2019 |
AAL-Pilot Concepts in Carinthia and Styria. in: 5th International Conference on Information and Communication Technologies for Ageing Well and e-Health, 03-05 May 2019, Heraklion / Griechenland | Kurt, M., Plattner, J., Ströckl, D., Kerstin, L., Eva, S., Pierre, S., Krainer, D., Oberzaucher, J. | 2019 |
South Austrian Seniors "vs." ICT for Healthcare in AAL Pilot Regions in: International Conference on Finance, Economics, Management and IT Business, 03-05 May 2019, Griechenland | Ströckl, D., Kurt, M., Plattner, J., Kerstin, L., Eva, S., Pierre, S., Oberzaucher, J. | 2019 |
Contributed to books | ||
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Title | Author | Year |
Spotlight on Health: Technical Solutions and Services to promote an independent and autonomous life. In: (Hrsg.), Gebäude der Zukunft? vernetzt - digital - ökosozial, S. 263-267, Leykam, Graz | Krainer, D., Plattner, J., Lattacher, S. | 2018 |
Die Systemakzeptanz von "meinZentrAAL". In: Trukeschitz, B., Schneider, C., Ring-Dimitriou, S. (Hrsg.), Smartes Betreutes Wohnen: Nutzung, Systemakzeptanz und Wirkungen von "meinZentrAAL". Erkenntnisse der AAL-Forschung., Books on Demand, Norderstedt, Deutschland | Krainer, D., Plattner, J., Oberzaucher, J., Schneider, C. | 2018 |
Conference contributions | ||
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Title | Author | Year |
Human Activity Recognition based on Real Life Scenarios in: Proceedings of IEEE Percom 2018 (Hrsg.), CoMoRea 2018, 19-23 Mar 2018 | Al Machot, F., Ranasinghe, S., Plattner, J., Jnoub, N. | 2018 |
System Definition based on a Multidimensional Requirement Analysis within the Pilot Region Smart VitAALity in: Smarter Lives 2018, 20-20 Feb 2018, Innsbruck | Krainer, D., Plattner, J., Ströckl, D., Fleck, A., Oberrauner, E., Oberzaucher, J. | 2018 |
Ein Tag in Bildern - Entwicklung einer bildbasierten Methode zur Modellierung von Alltagsabläufen im geriatrischen Kontext in: Forum für Geriatrie und Gerontologie, 08-10 Mar 2018, Bad Hofgastein | Plattner, J., Krainer, D. | 2018 |
Aiming for a Market Success - Interlinked Aspects of Anchoring an AAL Solution in: AAL Forum 2018, 24-26 Sep 2019, Bilbao, Spanien | Plattner, J., Krainer, D., Majcen, K. | 2018 |