Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Kleinkörperversuche zur Verstärkung von Betonplatten mit Hochleistungsaufbeton | Raphael Eduard Pack | 2020 |
Umsetzung von Brandschäden in der Brandsimulation zur forensischen Analyse | Johannes Thomas Molzbichler | 2019 |
Untersuchungen zum Zugtrag- und Verbundverhalten von textilbewehrtem Feinbeton | Bernhard Hofer | 2018 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Kleinkörperversuche zur Verstärkung von Betonplatten mit Hochleistungsaufbeton | Raphael Eduard Pack | 2020 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Umsetzung von Brandschäden in der Brandsimulation zur forensischen Analyse | Johannes Thomas Molzbichler | 2019 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Untersuchungen zum Zugtrag- und Verbundverhalten von textilbewehrtem Feinbeton | Bernhard Hofer | 2018 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Untersuchung von faser- und textilbewehrten Biegeplatten aus UHPC | 2020 | |
Einaxiale Zugversuche an textilbewehrtem UHPC | 2019 | |
Verstärkungstechniken im Stahlbetonbau | 2019 | |
Analyse von Messtechnik im Holzbau | 2017 | |
Nichtmetallische Textil- und Faserbewehrungen für Betonbauteile | 2017 | |
Studie zum Verhalten textilbewehrter Bauteile unter Biegebeanspruchung | 2017 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Untersuchung von faser- und textilbewehrten Biegeplatten aus UHPC | 2020 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Einaxiale Zugversuche an textilbewehrtem UHPC | 2019 | |
Verstärkungstechniken im Stahlbetonbau | 2019 |
Titel | Autor | Jahr |
---|---|---|
Analyse von Messtechnik im Holzbau | 2017 | |
Nichtmetallische Textil- und Faserbewehrungen für Betonbauteile | 2017 | |
Studie zum Verhalten textilbewehrter Bauteile unter Biegebeanspruchung | 2017 |
Run-Time | November/2019 - April/2022 |
Homepage | |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Baustofflehre |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | INTERREG Italien-Österreich |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Bei der Aufbereitung von Gesteinsmaterial für die Anwendung als hochwertige Rohstoffe für die Bauindustrie fallen Feinkörnungen in Form von schluff- und tonreichen Sanden an. Diese sande stellen ein Massenthema dar, weil eine Entsorgung oft nur als Verfüllung innerhalb der Steinbrüche möglich ist, obwohl hier bereits ein hohes Enthalpiepotential durch den Abbau und die Aufbereitung vorliegt. Ziel ist es die Materialität, welche durch die Produktionsprozesse entstehen im Gesamtkontext der Projektpartner zu analysieren und die größten Gemeinsamkeiten des Materials festzulegen.
Die Entsorgungskonzepte aus den eingebundenen Steinbrüchen werden zusammengetragen, und auf ihre Übertragbarkeit im Programmgebiet geprüft. Hierbei soll es auch um die Lösungsansätze gehen, dass mineralisch interessantes Material dem gesamten Programmgebiet zur Verfügung steht. Der Hintergrund ist die Deklaration als Wertstoffe und nicht als Abfall, so dass eine Wiederverwendung und Umverwendung ohne große Neudeklaration als Baustoff oder Produktionsgut verursacht wird. Hierbei entstehen vor allem feinkornreiche Sande, die in einen nutzbaren Produktionsprozess zurückgeführt werden können.Dieses Projekt wird gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und Interreg V-A Italien-Österreich 2014
- Amt für europäische Integration (Fördergeber/Auftraggeber)
- E.C.O. Institute für Ökologie
- Università degli Studi di Udine (Lead Partner)
- Università degli Studi di Padova
- Confartigianato Vicenza
Run-Time | May/2018 - January/2021 |
Homepage | |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Baustofflehre |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg SI-AT 2014-2020 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Ziel ist der Aufbau eines Experten- und Innovationszentrums für die Baustoff- und Bauindustrie, das auf dem Gebiet der Brandschutztätig sein wird, im Stile eines "Living Laboratory" (LivingLab, LL). Das Hauptoutput ist ein schriftliches Dokument das den Aufbau desZentrums und Abläufe in diesem festlegt. Das Zentrum wird fortgeschrittene experimentelle (Brandtests) und numerische (Simulations)Forschungsdienstleistungen zur Adaptierung und Optimierung von Brandverhalten der Produkten in der Phase ihrer Konstruktion undEntwicklung anbieten.Dabei werden die Bedürfnisse der Nutzer in unseren primären Fokus gelegt. Das Eigeninvestment in Ausrüstung und Personal für solcheForschung ist für KMUs in der Regel zu hoch, sodass die Gefahr besteht, dass innovative Ideen von KMUs im Rahmen der EU-Regelungenfür das Brandverhalten nicht realisiert werden können.Zusätzlich zu Unterstützung der Unternehmen in Entwicklungsprocessen von neuen Produkten wird das Zentrum auch Anwe
- Kooperationsprogramm Interreg V-A Slovenia-Austria (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | October/2018 - September/2023 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Stahlbetonbau |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | COIN: Aufbau 7. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In Mitteleuropa betreffen über 50% aller Bauaktivitäten Erhaltungs-, Sanierungs- und Ertüchtigungsmaßnahmen an der bestehenden Bausubstanz. Besonders bei nutzungsbedingten Bauwerksschäden, Umnutzungen bzw. dadurch notwendigen Neubetrachtungen der Bemessung auf Grundlage der aktuellen Normung spielt dabei zukünftig die Tragwerksertüchtigung eine hervortretende Rolle. Unter Tragwerksertüchtigung wird im Projektzusammenhang die nachträgliche strukturelle Verstärkung von Bauteilen aus Beton verstanden, unter ganzheitlicher Beachtung der Aspekte Tragfähigkeit, Gebrauchstauglichkeit und Dauerhaftigkeit, sowie Nachhaltigkeit.Als materialgerechte Verstärkungstechnik wird die Applikation von auf die jeweilige Situation abgestimmten Hochleistungsbetonen mit modernen Bewehrungsformen wie Faser- und Textilbewehrungen untersucht. Diese Materialien bieten zahlreiche Vorteile für nachhaltige Bauteilverstärkungen. Ein performanceorientierter Ansatz soll zur bestmöglichen Nutzung der vorteilhaften Materialeigenschaften unter Berücksichtigung der jeweiligen Anforderungen führen. Diese hängen vor allem von der spezifischen Bauteil- und Umgebungssituation, dem Zustand der Altbetonoberfläche, den Applikationsmöglichkeiten für Verstärkungsschichten und den maßgebenden Beanspruchungsszenarien ab. Die Verbundeigenschaften der Betone zueinander entlang der Kontaktzonen, Bewehrungsverankerungen oder Umschnürungseffekte werden in Kleinkörperversuchen evaluiert und dann unter Einbeziehung numerischer Simulation auf Bauteilversuche übertragen. Geeignete Applikationstechniken für die Verstärkungen sollen unter möglichst realistischen Bedingungen definiert werden.Bislang wurden in Laborversuchen zum Thema Tragwerksverstärkung reale Belastungsgeschichten oder Vorschädigungen wenig erfasst. Im gegenständlichen Projekt sollen Vorbelastungen vor, bzw. unmittelbare Lasteinwirkungen während der Applikation der Verstärkung am Bauteil versuchstechnisch berücksichtigt und in ihrer Wirkung auf den Effekt der Verstärkung evaluiert werden. Neben dem wechselseitigen strukturellen Zusammenwirken der Betone unterschiedlichen Alters in Bezug auf erreichbare Steigerungen der Tragfähigkeit wird dem Verhalten auf Gebrauchslastniveau, speziell dem Thema Rissbildung, besondere Beachtung geschenkt. Weiter sind relevante Lastzustände wie ermüdungswirksame Beanspruchungen in ihrer Auswirkung auf das Tragverhalten verstärkter Bauteile zu untersuchen.Ziel ist letztlich, für jede der zu untersuchenden Beanspruchungssituationen (Biegedruck, Biegezug, Querkraft, Druck) effiziente Kombinationen hochwertiger Beton- und Bewehrungsmaterialien zu definieren und dem potentiellen Anwender Empfehlungen zur Bemessung und Ausführung geben zu können, die auch Fragestellungen wie den Umgang mit Vorbelastungen, Applikation der Verstärkung unter Last oder ermüdungswirksame Beanspruchungen einbeziehen.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | February/2017 - December/2018 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Baustofflehre |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | ZFF_1 Ausschreibung 2016 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Holz gilt im Allgemeinen als sehr gut widerstandsfähig gegen Chemikalien. Es gibt jedoch Milieus, welche durchaus starke Schädigungen hervorrufen können. Unter bestimmten Konzentrationen und Kombinationen kommt es zu Zerstörungen (Holzkorrosion), z.B. bei stark sauren (pH<2) oder stark basischen (pH>11) Lösungen. lnwieweit die Norm ÖNORM EN 1995-1-1:2010 zur Bemessung von Holzbauten diese besonderen klimatischen Bedingungen durch die Modifikationsbeiwerte an-gemessen berücksichtigt, bleibt zu klären. Als möglicher Schadensmechanismus, der zu einer Minderung der Tragfähigkeit führt, ist ein säurehydrolytischer Abbau der Kohlenhydrate Cellulose und Hemicellulose wahrscheinlich. Insbesondere ein Abbau der Cellulose bedeutet eine Schwächung der Faserstruktur und könnte einen Festigkeitsverlust erklärbar machen. Schadensfälle gebrochener Deckenbalken aus Biogasfermentern sind bisher zu wenig untersucht, die Datenlage zu gering. um zu allgemein gültigen Aussagen zu kommen.
- Springer Maschinenfabrik AG (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | July/2017 - November/2020 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Umweltbiotechnologie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | BM.VIT: Verkehrsinfrastruktur |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projektziel ist die Vegetationskontrolle an Verkehrsinfrastrukturflächen mit einer ausgeglichenen Abwägung zwischen traditionellen und effektiven ökoalternativen Methoden. Die Umsetzung beinhaltet die Entwicklung eines softwarebasierten Decision Support Models mit folgenden Entscheidungskategorien:
Teil 1: Alternatives „Life Control“
Teil 2: Mechanische / thermische „Bekämpfung“
Teil 3: Chemische „Bekämpfung“
Innerhalb der Entscheidungskategorien werden ökologische, chemische, mechanische und thermische Alternativen zu bestehenden Systemen der Vegetationskontrolle entwickelt und die bestehenden analysiert und evaluiert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- E.C.O. Institute für Ökologie
- Fachhochschule Technikum Wien
- biohelp
Run-Time | September/2015 - December/2016 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Baustoffprüfung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Drittleister FFG Basisprogramm, FGmbH Angebot FG091/15 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Untersuchungen zur Schubübertragung Alt-Neubeton mit hochfestem Neubeton
- Österreichische Bautechnik VeranstaltungsgmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | October/2014 - March/2018 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Stahlbetonbau |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Bridge: Brückenschlagprogramm, FFG Nr. 846023 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Ziel dieses Forschungsvorhabens ist es, die wesentlichen Grundlagen für eine produktbezogene Substitution von Stahl durch Ultra High Performance Concrete (UHPC)bereitzustellen. Hiermit sollte ein wesentlicher Beitrag zum nachhaltigen Bauen geleistet werden, da Stahl in Bezug auf Kosten und CO2-Ausstoß deutlich intensiver ist als UHPC. Weiteres sollen vor allem in Österreich verfügbare Ausgangsstoffe und die Mikrostahlfasern der Firma Voestalpine CPA Filament GmbH verwendet werden. Um das Ziel zu erreichen, müssen neben der Werkstoffentwicklung, Fragen zu grundlegenden Themen wie die Einleitung der Vorspannkraft bei dünnen UHPC-Bauteilen, der Verbund zwischen Normalbeton und UHPC, die Verbindung von UHPC und Stahl, die Umschnürung von UHPC mittels Betonstahlbewehrung und die Schubtragfähigkeit von dünnwandigen vorgespannten Scheiben aus UHPC beantwortet werden. Eingehende Untersuchungen mittels nichtlinearer FE-Modellierung, Ingenieurmodellen und Modellversuchen sind hierfür geplant.
- TU Graz Institut für Betonbau (Lead Partner)
- Kirchdörfer Fertigteilholding GmbH
- voestalpine Special Wire GmbH
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Fachhochschule Kärnten - gemeinnützige Privatstiftung
- TU Graz, Institut für Materialprüfung und Baustofftechnologie
Run-Time | July/2014 - July/2015 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Baustoffprüfung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Drittleister bei FFG Projekt |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Abscherversuche an prismenartigen Kleinkörpern zur Feststellung des Verbundes hochfester Beton - Normalbeton
- Österreichische Bautechnik VeranstaltungsgmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | October/2013 - December/2015 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Brückenbau |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Verkehrsinfrastrukturforschung 2012, FFG Projektnr. 840549 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Laufe der letzten Jahrzehnte kam es zu einem kontinuierlichen Anstieg der Verkehrsbelastung auf Infrastrukturbauwerken. Parallel dazu wurden die Normen und Regelwerke laufend weiterentwickelt. Damit änderten sich sowohl die Anforderungen an die Planung von Brückentragwerken als auch die Rechenvorschriften, Nachweisformate und hinterlegten Ingenieurmodelle. Im Zuge dieses Projektes werden die bekannten Querkraftverstärkungsmethoden erhoben und evaluiert. Bislang liegen vielfach nur unzureichende Erfahrungen zum Beitrag bestehender Techniken auf das Gebrauchs- und Ermüdungstragverhalten vor. Außerdem kommt es im Zuge derartiger Baumaßnahmen meist zu Behinderungen im Verkehrsfluss, vielfach geht mit einer Verstärkung der Querkrafttragfähigkeit ein Eingreifen in die Oberseite der Tragstruktur einher.
- FFG (Lead Partner)
- Hilti AG (Lead Partner)
- ÖBB-Infrastruktur AG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Sika Österreich GmbH (Lead Partner)
- ASFINAG (Fördergeber/Auftraggeber)
- zimmermann consult ZT gmbh (Lead Partner)
Run-Time | July/2013 - June/2016 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Baustatik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | BRIDGE - 15. Ausschreibung/Brücke 1/Projektnr. 836472 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die jüngsten Forschungsaktivitäten im Bereich Monitoring konzentrieren sich hauptsächlich auf Prognoseverfahren, welche neben der reinen Sensortechnologie auf Technologien zur Datenanalyse und der Entwicklung von zuverlässigkeitsbasierenden Entscheidungshilfen beruhen. Durch die Erfassung des Bauwerkszustandes mittels gezielter Monitoringmaßnahmen, der Annahme der zukünftigen Belastungen und der Berücksichtigung von Erfahrungen über das Lebenszyklusverhalten anderer Bauwerke, lässt sich die zukünftige Zustandsentwicklung eines Bauwerks simulieren und somit die Restnutzungsdauer prognostizieren. Im Rahmen des Projektes erfolgt eine Analyse der Monitoringaufgaben in Bezug auf normenspezifische Grenzzustände sowie eine Optimierung ausgewählter Monitoringsysteme. Durch die Weiterentwicklung von Monitoring-Systemen kann zukünftig deren Potential für die Prognosemodelle besser ausgeschöpft werden. Mittels der erweiterten Monitoringsysteme können z.B. die Materialdegradationsprozesse noch besser überwacht bzw. Schädigungen umfassender identifiziert werden.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Universität für Bodenkultur (Lead Partner)
- Schimetta Consult
- iC consulenten Ziviltechniker GesmbH
- Fachhochschule Kärnten - gemeinnützige Privatstiftung
Run-Time | June/2013 - February/2017 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Bautechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FGmbH Angebot FG090/12 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Flachdecken sind unterzugslose Decken, die direkt auf den Stützen aufgelagert sind. Im hochbeanspruchten Bereich der Stützen kann ein lokales Querkraftversagen auftreten. Gemeinsam mit der HALFEN GmbH wurden anknüpfend an das HiPerComp-Projekt Verbundeinbauteile aus ultrahochfestem Beton (UHPC) und HDB-Doppelkopfankern zur Verstärkung derartiger hochbeanspruchter Zonen in Flachdecken entwickelt. Zur Beurteilung der Wirksamkeit wurden neun Durchstanzversuche an Flachdeckenausschnitten im Bereich einer Innenstütze durchgeführt. Alle Versuchskörper waren mit Doppelkopfankern als Durchstanzbewehrung versehen. In acht Platten war ein Einbauteil aus faserbewehrtem UHPC vorhanden, um die Druckzone am Stützenanschnitt zu verstärken. Die Einbauteile wurden mit zwei unterschiedlichen Außendurchmessern hergestellt und z.T. durch die Anordnung von Fugen zur Erhöhung der Flexibilität für die spätere Anwendung mehrteilig ausgeführt. In den Versuchen wurden höhere Bruchlasten erreicht als bei der Referenzplatte, die nur mit Doppelkopfankern als Durchstanzbewehrung versehen war.
- Halfen GmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
- Forschungsgesellschaft der FH Kärnten (Lead Partner)
Run-Time | December/2010 - November/2015 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Bautechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | COIN Aufbau/Projekt Nr. 826881 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In den letzten 20-30 Jahren wurden mit Hilfe neuer Technologien, genauerer Kenntnisse des Werkstoffverhaltens und optimierter Herstellverfahren insbesondere im Betonbau, aber auch im Stahlbau, Hochleistungswerkstoffe mit auf die jeweiligen Anwendungen zugeschnittenen spezifischen Eigenschaften entwickelt.
Diese ermöglichen neben materialsparenden Bauweisen eine ressourcenschonendere und – über erhöhte Dauerhaftigkeit, energieeffizientere Produktionsmethoden und reduzierte Umweltauswirkungen – nachhaltigere Wirkung als herkömmliche Werkstoffe. Dennoch ist festzustellen dass, gemessen am diesbezüglich vorhandenen Kenntnisstand, die Zahl konkreter Anwendungen gering ist.
Inhalt und Ziele: Der inhaltliche Hauptfokus des gegenständlichen Forschungsvorhabens liegt darin Hochleistungswerkstoffe wie hochfeste Betone (z.B. UHPC – Ultra High Performance Concrete) und hochfeste Stähle, die sich durch besonders günstige Festigkeitseigenschaften, Robustheit und Dauerhaftigkeit bei reduziertem Materialbedarf auszeichnen, mit konventionellen Werkstoffen wie auch untereinander zu verbinden und für neue Bauanwendungen in Form ausführungsreifer prototypischer Verbundbauteile nutzbar zu machen. Aus entwicklungsstrategischer Sicht sollen die an der FH Kärnten vorhandenen Kompetenzen verschiedener Fachbereiche in einem interdisziplinären Team gebündelt und mit dem gegenständlichen Aufbauvorhaben Ressourcen und Infrastruktur geschaffen werden, sodass ein künftiges Innovationszentrum für das „Bauen mit Hochleistungswerkstoffen“ als kompetente Anlaufstelle und Ansprechpartner für die Bauwirtschaft etabliert werden kann. Grundlage: Das geplante Projekt baut unter anderem auf Erkenntnissen von Forschungsarbeiten auf, die an der FH Kärnten teilweise in Kooperation mit Universitäten und Industriepartnern erfolgreich durchgeführt wurden und vor allem materialtechnologische Fragestellungen zur Entwicklung und Prüfung von UHPC sowie das "Verbinden", d.h. den Grenzflächenverbund, und das Tragverhalten von Verbindungsmitteln zum Thema hatten.
Methoden: Die Forschungsaktivitäten basieren auf experimentellen Untersuchungen im neu errichteten Prüflabor der FH Kärnten in Villach, die in einem ganzheitlichen Ansatz werkstoff- und herstellungstechnologische Analysen und insbesondere Bruchversuche an Bauteilen beinhalten. Parallel dazu sind analytische Betrachtungen und numerische Simulationen durchzuführen. Anwendungsorientierte Entwicklungsaufgaben sollen in Kooperation mit Wirtschaftspartnern erarbeitet und unter anderem in Diplomarbeiten abgehandelt werden.
Ergebnisse: Im Zuge des Forschungsprojekts werden durch Kombination von Hochleistungswerkstoffen dauerhafte und nachhaltige Anwendungen für den Neubau wie auch das Bauen im Bestand, insbesondere die Tragwerksertüchtigung, entwickelt. Damit einhergehend wird der Technologietransfer zu KMUs (Fertigteilerzeuger, Baustoffproduzenten, Stahlbauunternehmen) stimuliert. Die konkrete Umsetzung der entwickelten Anwendungen in der Baupraxis und die Erweiterung der eigenen F&E-Kapazitäten werden unterstützt.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | October/2018 - September/2023 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Stahlbetonbau |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | COIN: Aufbau 7. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In Mitteleuropa betreffen über 50% aller Bauaktivitäten Erhaltungs-, Sanierungs- und Ertüchtigungsmaßnahmen an der bestehenden Bausubstanz. Besonders bei nutzungsbedingten Bauwerksschäden, Umnutzungen bzw. dadurch notwendigen Neubetrachtungen der Bemessung auf Grundlage der aktuellen Normung spielt dabei zukünftig die Tragwerksertüchtigung eine hervortretende Rolle. Unter Tragwerksertüchtigung wird im Projektzusammenhang die nachträgliche strukturelle Verstärkung von Bauteilen aus Beton verstanden, unter ganzheitlicher Beachtung der Aspekte Tragfähigkeit, Gebrauchstauglichkeit und Dauerhaftigkeit, sowie Nachhaltigkeit.Als materialgerechte Verstärkungstechnik wird die Applikation von auf die jeweilige Situation abgestimmten Hochleistungsbetonen mit modernen Bewehrungsformen wie Faser- und Textilbewehrungen untersucht. Diese Materialien bieten zahlreiche Vorteile für nachhaltige Bauteilverstärkungen. Ein performanceorientierter Ansatz soll zur bestmöglichen Nutzung der vorteilhaften Materialeigenschaften unter Berücksichtigung der jeweiligen Anforderungen führen. Diese hängen vor allem von der spezifischen Bauteil- und Umgebungssituation, dem Zustand der Altbetonoberfläche, den Applikationsmöglichkeiten für Verstärkungsschichten und den maßgebenden Beanspruchungsszenarien ab. Die Verbundeigenschaften der Betone zueinander entlang der Kontaktzonen, Bewehrungsverankerungen oder Umschnürungseffekte werden in Kleinkörperversuchen evaluiert und dann unter Einbeziehung numerischer Simulation auf Bauteilversuche übertragen. Geeignete Applikationstechniken für die Verstärkungen sollen unter möglichst realistischen Bedingungen definiert werden.Bislang wurden in Laborversuchen zum Thema Tragwerksverstärkung reale Belastungsgeschichten oder Vorschädigungen wenig erfasst. Im gegenständlichen Projekt sollen Vorbelastungen vor, bzw. unmittelbare Lasteinwirkungen während der Applikation der Verstärkung am Bauteil versuchstechnisch berücksichtigt und in ihrer Wirkung auf den Effekt der Verstärkung evaluiert werden. Neben dem wechselseitigen strukturellen Zusammenwirken der Betone unterschiedlichen Alters in Bezug auf erreichbare Steigerungen der Tragfähigkeit wird dem Verhalten auf Gebrauchslastniveau, speziell dem Thema Rissbildung, besondere Beachtung geschenkt. Weiter sind relevante Lastzustände wie ermüdungswirksame Beanspruchungen in ihrer Auswirkung auf das Tragverhalten verstärkter Bauteile zu untersuchen.Ziel ist letztlich, für jede der zu untersuchenden Beanspruchungssituationen (Biegedruck, Biegezug, Querkraft, Druck) effiziente Kombinationen hochwertiger Beton- und Bewehrungsmaterialien zu definieren und dem potentiellen Anwender Empfehlungen zur Bemessung und Ausführung geben zu können, die auch Fragestellungen wie den Umgang mit Vorbelastungen, Applikation der Verstärkung unter Last oder ermüdungswirksame Beanspruchungen einbeziehen.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | October/2018 - September/2023 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Stahlbetonbau |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | COIN: Aufbau 7. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In Mitteleuropa betreffen über 50% aller Bauaktivitäten Erhaltungs-, Sanierungs- und Ertüchtigungsmaßnahmen an der bestehenden Bausubstanz. Besonders bei nutzungsbedingten Bauwerksschäden, Umnutzungen bzw. dadurch notwendigen Neubetrachtungen der Bemessung auf Grundlage der aktuellen Normung spielt dabei zukünftig die Tragwerksertüchtigung eine hervortretende Rolle. Unter Tragwerksertüchtigung wird im Projektzusammenhang die nachträgliche strukturelle Verstärkung von Bauteilen aus Beton verstanden, unter ganzheitlicher Beachtung der Aspekte Tragfähigkeit, Gebrauchstauglichkeit und Dauerhaftigkeit, sowie Nachhaltigkeit.Als materialgerechte Verstärkungstechnik wird die Applikation von auf die jeweilige Situation abgestimmten Hochleistungsbetonen mit modernen Bewehrungsformen wie Faser- und Textilbewehrungen untersucht. Diese Materialien bieten zahlreiche Vorteile für nachhaltige Bauteilverstärkungen. Ein performanceorientierter Ansatz soll zur bestmöglichen Nutzung der vorteilhaften Materialeigenschaften unter Berücksichtigung der jeweiligen Anforderungen führen. Diese hängen vor allem von der spezifischen Bauteil- und Umgebungssituation, dem Zustand der Altbetonoberfläche, den Applikationsmöglichkeiten für Verstärkungsschichten und den maßgebenden Beanspruchungsszenarien ab. Die Verbundeigenschaften der Betone zueinander entlang der Kontaktzonen, Bewehrungsverankerungen oder Umschnürungseffekte werden in Kleinkörperversuchen evaluiert und dann unter Einbeziehung numerischer Simulation auf Bauteilversuche übertragen. Geeignete Applikationstechniken für die Verstärkungen sollen unter möglichst realistischen Bedingungen definiert werden.Bislang wurden in Laborversuchen zum Thema Tragwerksverstärkung reale Belastungsgeschichten oder Vorschädigungen wenig erfasst. Im gegenständlichen Projekt sollen Vorbelastungen vor, bzw. unmittelbare Lasteinwirkungen während der Applikation der Verstärkung am Bauteil versuchstechnisch berücksichtigt und in ihrer Wirkung auf den Effekt der Verstärkung evaluiert werden. Neben dem wechselseitigen strukturellen Zusammenwirken der Betone unterschiedlichen Alters in Bezug auf erreichbare Steigerungen der Tragfähigkeit wird dem Verhalten auf Gebrauchslastniveau, speziell dem Thema Rissbildung, besondere Beachtung geschenkt. Weiter sind relevante Lastzustände wie ermüdungswirksame Beanspruchungen in ihrer Auswirkung auf das Tragverhalten verstärkter Bauteile zu untersuchen.Ziel ist letztlich, für jede der zu untersuchenden Beanspruchungssituationen (Biegedruck, Biegezug, Querkraft, Druck) effiziente Kombinationen hochwertiger Beton- und Bewehrungsmaterialien zu definieren und dem potentiellen Anwender Empfehlungen zur Bemessung und Ausführung geben zu können, die auch Fragestellungen wie den Umgang mit Vorbelastungen, Applikation der Verstärkung unter Last oder ermüdungswirksame Beanspruchungen einbeziehen.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | November/2019 - April/2022 |
Homepage | |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Baustofflehre |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | INTERREG Italien-Österreich |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Bei der Aufbereitung von Gesteinsmaterial für die Anwendung als hochwertige Rohstoffe für die Bauindustrie fallen Feinkörnungen in Form von schluff- und tonreichen Sanden an. Diese sande stellen ein Massenthema dar, weil eine Entsorgung oft nur als Verfüllung innerhalb der Steinbrüche möglich ist, obwohl hier bereits ein hohes Enthalpiepotential durch den Abbau und die Aufbereitung vorliegt. Ziel ist es die Materialität, welche durch die Produktionsprozesse entstehen im Gesamtkontext der Projektpartner zu analysieren und die größten Gemeinsamkeiten des Materials festzulegen.
Die Entsorgungskonzepte aus den eingebundenen Steinbrüchen werden zusammengetragen, und auf ihre Übertragbarkeit im Programmgebiet geprüft. Hierbei soll es auch um die Lösungsansätze gehen, dass mineralisch interessantes Material dem gesamten Programmgebiet zur Verfügung steht. Der Hintergrund ist die Deklaration als Wertstoffe und nicht als Abfall, so dass eine Wiederverwendung und Umverwendung ohne große Neudeklaration als Baustoff oder Produktionsgut verursacht wird. Hierbei entstehen vor allem feinkornreiche Sande, die in einen nutzbaren Produktionsprozess zurückgeführt werden können.Dieses Projekt wird gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und Interreg V-A Italien-Österreich 2014
- Amt für europäische Integration (Fördergeber/Auftraggeber)
- E.C.O. Institute für Ökologie
- Università degli Studi di Udine (Lead Partner)
- Università degli Studi di Padova
- Confartigianato Vicenza
Run-Time | October/2018 - September/2023 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Stahlbetonbau |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | COIN: Aufbau 7. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In Mitteleuropa betreffen über 50% aller Bauaktivitäten Erhaltungs-, Sanierungs- und Ertüchtigungsmaßnahmen an der bestehenden Bausubstanz. Besonders bei nutzungsbedingten Bauwerksschäden, Umnutzungen bzw. dadurch notwendigen Neubetrachtungen der Bemessung auf Grundlage der aktuellen Normung spielt dabei zukünftig die Tragwerksertüchtigung eine hervortretende Rolle. Unter Tragwerksertüchtigung wird im Projektzusammenhang die nachträgliche strukturelle Verstärkung von Bauteilen aus Beton verstanden, unter ganzheitlicher Beachtung der Aspekte Tragfähigkeit, Gebrauchstauglichkeit und Dauerhaftigkeit, sowie Nachhaltigkeit.Als materialgerechte Verstärkungstechnik wird die Applikation von auf die jeweilige Situation abgestimmten Hochleistungsbetonen mit modernen Bewehrungsformen wie Faser- und Textilbewehrungen untersucht. Diese Materialien bieten zahlreiche Vorteile für nachhaltige Bauteilverstärkungen. Ein performanceorientierter Ansatz soll zur bestmöglichen Nutzung der vorteilhaften Materialeigenschaften unter Berücksichtigung der jeweiligen Anforderungen führen. Diese hängen vor allem von der spezifischen Bauteil- und Umgebungssituation, dem Zustand der Altbetonoberfläche, den Applikationsmöglichkeiten für Verstärkungsschichten und den maßgebenden Beanspruchungsszenarien ab. Die Verbundeigenschaften der Betone zueinander entlang der Kontaktzonen, Bewehrungsverankerungen oder Umschnürungseffekte werden in Kleinkörperversuchen evaluiert und dann unter Einbeziehung numerischer Simulation auf Bauteilversuche übertragen. Geeignete Applikationstechniken für die Verstärkungen sollen unter möglichst realistischen Bedingungen definiert werden.Bislang wurden in Laborversuchen zum Thema Tragwerksverstärkung reale Belastungsgeschichten oder Vorschädigungen wenig erfasst. Im gegenständlichen Projekt sollen Vorbelastungen vor, bzw. unmittelbare Lasteinwirkungen während der Applikation der Verstärkung am Bauteil versuchstechnisch berücksichtigt und in ihrer Wirkung auf den Effekt der Verstärkung evaluiert werden. Neben dem wechselseitigen strukturellen Zusammenwirken der Betone unterschiedlichen Alters in Bezug auf erreichbare Steigerungen der Tragfähigkeit wird dem Verhalten auf Gebrauchslastniveau, speziell dem Thema Rissbildung, besondere Beachtung geschenkt. Weiter sind relevante Lastzustände wie ermüdungswirksame Beanspruchungen in ihrer Auswirkung auf das Tragverhalten verstärkter Bauteile zu untersuchen.Ziel ist letztlich, für jede der zu untersuchenden Beanspruchungssituationen (Biegedruck, Biegezug, Querkraft, Druck) effiziente Kombinationen hochwertiger Beton- und Bewehrungsmaterialien zu definieren und dem potentiellen Anwender Empfehlungen zur Bemessung und Ausführung geben zu können, die auch Fragestellungen wie den Umgang mit Vorbelastungen, Applikation der Verstärkung unter Last oder ermüdungswirksame Beanspruchungen einbeziehen.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | May/2018 - January/2021 |
Homepage | |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Baustofflehre |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg SI-AT 2014-2020 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Ziel ist der Aufbau eines Experten- und Innovationszentrums für die Baustoff- und Bauindustrie, das auf dem Gebiet der Brandschutztätig sein wird, im Stile eines "Living Laboratory" (LivingLab, LL). Das Hauptoutput ist ein schriftliches Dokument das den Aufbau desZentrums und Abläufe in diesem festlegt. Das Zentrum wird fortgeschrittene experimentelle (Brandtests) und numerische (Simulations)Forschungsdienstleistungen zur Adaptierung und Optimierung von Brandverhalten der Produkten in der Phase ihrer Konstruktion undEntwicklung anbieten.Dabei werden die Bedürfnisse der Nutzer in unseren primären Fokus gelegt. Das Eigeninvestment in Ausrüstung und Personal für solcheForschung ist für KMUs in der Regel zu hoch, sodass die Gefahr besteht, dass innovative Ideen von KMUs im Rahmen der EU-Regelungenfür das Brandverhalten nicht realisiert werden können.Zusätzlich zu Unterstützung der Unternehmen in Entwicklungsprocessen von neuen Produkten wird das Zentrum auch Anwe
- Kooperationsprogramm Interreg V-A Slovenia-Austria (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | November/2019 - April/2022 |
Homepage | |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Baustofflehre |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | INTERREG Italien-Österreich |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Bei der Aufbereitung von Gesteinsmaterial für die Anwendung als hochwertige Rohstoffe für die Bauindustrie fallen Feinkörnungen in Form von schluff- und tonreichen Sanden an. Diese sande stellen ein Massenthema dar, weil eine Entsorgung oft nur als Verfüllung innerhalb der Steinbrüche möglich ist, obwohl hier bereits ein hohes Enthalpiepotential durch den Abbau und die Aufbereitung vorliegt. Ziel ist es die Materialität, welche durch die Produktionsprozesse entstehen im Gesamtkontext der Projektpartner zu analysieren und die größten Gemeinsamkeiten des Materials festzulegen.
Die Entsorgungskonzepte aus den eingebundenen Steinbrüchen werden zusammengetragen, und auf ihre Übertragbarkeit im Programmgebiet geprüft. Hierbei soll es auch um die Lösungsansätze gehen, dass mineralisch interessantes Material dem gesamten Programmgebiet zur Verfügung steht. Der Hintergrund ist die Deklaration als Wertstoffe und nicht als Abfall, so dass eine Wiederverwendung und Umverwendung ohne große Neudeklaration als Baustoff oder Produktionsgut verursacht wird. Hierbei entstehen vor allem feinkornreiche Sande, die in einen nutzbaren Produktionsprozess zurückgeführt werden können.Dieses Projekt wird gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und Interreg V-A Italien-Österreich 2014
- Amt für europäische Integration (Fördergeber/Auftraggeber)
- E.C.O. Institute für Ökologie
- Università degli Studi di Udine (Lead Partner)
- Università degli Studi di Padova
- Confartigianato Vicenza
Run-Time | July/2017 - November/2020 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Umweltbiotechnologie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | BM.VIT: Verkehrsinfrastruktur |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projektziel ist die Vegetationskontrolle an Verkehrsinfrastrukturflächen mit einer ausgeglichenen Abwägung zwischen traditionellen und effektiven ökoalternativen Methoden. Die Umsetzung beinhaltet die Entwicklung eines softwarebasierten Decision Support Models mit folgenden Entscheidungskategorien:
Teil 1: Alternatives „Life Control“
Teil 2: Mechanische / thermische „Bekämpfung“
Teil 3: Chemische „Bekämpfung“
Innerhalb der Entscheidungskategorien werden ökologische, chemische, mechanische und thermische Alternativen zu bestehenden Systemen der Vegetationskontrolle entwickelt und die bestehenden analysiert und evaluiert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- E.C.O. Institute für Ökologie
- Fachhochschule Technikum Wien
- biohelp
Run-Time | October/2018 - September/2023 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Stahlbetonbau |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | COIN: Aufbau 7. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In Mitteleuropa betreffen über 50% aller Bauaktivitäten Erhaltungs-, Sanierungs- und Ertüchtigungsmaßnahmen an der bestehenden Bausubstanz. Besonders bei nutzungsbedingten Bauwerksschäden, Umnutzungen bzw. dadurch notwendigen Neubetrachtungen der Bemessung auf Grundlage der aktuellen Normung spielt dabei zukünftig die Tragwerksertüchtigung eine hervortretende Rolle. Unter Tragwerksertüchtigung wird im Projektzusammenhang die nachträgliche strukturelle Verstärkung von Bauteilen aus Beton verstanden, unter ganzheitlicher Beachtung der Aspekte Tragfähigkeit, Gebrauchstauglichkeit und Dauerhaftigkeit, sowie Nachhaltigkeit.Als materialgerechte Verstärkungstechnik wird die Applikation von auf die jeweilige Situation abgestimmten Hochleistungsbetonen mit modernen Bewehrungsformen wie Faser- und Textilbewehrungen untersucht. Diese Materialien bieten zahlreiche Vorteile für nachhaltige Bauteilverstärkungen. Ein performanceorientierter Ansatz soll zur bestmöglichen Nutzung der vorteilhaften Materialeigenschaften unter Berücksichtigung der jeweiligen Anforderungen führen. Diese hängen vor allem von der spezifischen Bauteil- und Umgebungssituation, dem Zustand der Altbetonoberfläche, den Applikationsmöglichkeiten für Verstärkungsschichten und den maßgebenden Beanspruchungsszenarien ab. Die Verbundeigenschaften der Betone zueinander entlang der Kontaktzonen, Bewehrungsverankerungen oder Umschnürungseffekte werden in Kleinkörperversuchen evaluiert und dann unter Einbeziehung numerischer Simulation auf Bauteilversuche übertragen. Geeignete Applikationstechniken für die Verstärkungen sollen unter möglichst realistischen Bedingungen definiert werden.Bislang wurden in Laborversuchen zum Thema Tragwerksverstärkung reale Belastungsgeschichten oder Vorschädigungen wenig erfasst. Im gegenständlichen Projekt sollen Vorbelastungen vor, bzw. unmittelbare Lasteinwirkungen während der Applikation der Verstärkung am Bauteil versuchstechnisch berücksichtigt und in ihrer Wirkung auf den Effekt der Verstärkung evaluiert werden. Neben dem wechselseitigen strukturellen Zusammenwirken der Betone unterschiedlichen Alters in Bezug auf erreichbare Steigerungen der Tragfähigkeit wird dem Verhalten auf Gebrauchslastniveau, speziell dem Thema Rissbildung, besondere Beachtung geschenkt. Weiter sind relevante Lastzustände wie ermüdungswirksame Beanspruchungen in ihrer Auswirkung auf das Tragverhalten verstärkter Bauteile zu untersuchen.Ziel ist letztlich, für jede der zu untersuchenden Beanspruchungssituationen (Biegedruck, Biegezug, Querkraft, Druck) effiziente Kombinationen hochwertiger Beton- und Bewehrungsmaterialien zu definieren und dem potentiellen Anwender Empfehlungen zur Bemessung und Ausführung geben zu können, die auch Fragestellungen wie den Umgang mit Vorbelastungen, Applikation der Verstärkung unter Last oder ermüdungswirksame Beanspruchungen einbeziehen.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | May/2018 - January/2021 |
Homepage | |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Baustofflehre |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg SI-AT 2014-2020 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Ziel ist der Aufbau eines Experten- und Innovationszentrums für die Baustoff- und Bauindustrie, das auf dem Gebiet der Brandschutztätig sein wird, im Stile eines "Living Laboratory" (LivingLab, LL). Das Hauptoutput ist ein schriftliches Dokument das den Aufbau desZentrums und Abläufe in diesem festlegt. Das Zentrum wird fortgeschrittene experimentelle (Brandtests) und numerische (Simulations)Forschungsdienstleistungen zur Adaptierung und Optimierung von Brandverhalten der Produkten in der Phase ihrer Konstruktion undEntwicklung anbieten.Dabei werden die Bedürfnisse der Nutzer in unseren primären Fokus gelegt. Das Eigeninvestment in Ausrüstung und Personal für solcheForschung ist für KMUs in der Regel zu hoch, sodass die Gefahr besteht, dass innovative Ideen von KMUs im Rahmen der EU-Regelungenfür das Brandverhalten nicht realisiert werden können.Zusätzlich zu Unterstützung der Unternehmen in Entwicklungsprocessen von neuen Produkten wird das Zentrum auch Anwe
- Kooperationsprogramm Interreg V-A Slovenia-Austria (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | November/2019 - April/2022 |
Homepage | |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Baustofflehre |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | INTERREG Italien-Österreich |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Bei der Aufbereitung von Gesteinsmaterial für die Anwendung als hochwertige Rohstoffe für die Bauindustrie fallen Feinkörnungen in Form von schluff- und tonreichen Sanden an. Diese sande stellen ein Massenthema dar, weil eine Entsorgung oft nur als Verfüllung innerhalb der Steinbrüche möglich ist, obwohl hier bereits ein hohes Enthalpiepotential durch den Abbau und die Aufbereitung vorliegt. Ziel ist es die Materialität, welche durch die Produktionsprozesse entstehen im Gesamtkontext der Projektpartner zu analysieren und die größten Gemeinsamkeiten des Materials festzulegen.
Die Entsorgungskonzepte aus den eingebundenen Steinbrüchen werden zusammengetragen, und auf ihre Übertragbarkeit im Programmgebiet geprüft. Hierbei soll es auch um die Lösungsansätze gehen, dass mineralisch interessantes Material dem gesamten Programmgebiet zur Verfügung steht. Der Hintergrund ist die Deklaration als Wertstoffe und nicht als Abfall, so dass eine Wiederverwendung und Umverwendung ohne große Neudeklaration als Baustoff oder Produktionsgut verursacht wird. Hierbei entstehen vor allem feinkornreiche Sande, die in einen nutzbaren Produktionsprozess zurückgeführt werden können.Dieses Projekt wird gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und Interreg V-A Italien-Österreich 2014
- Amt für europäische Integration (Fördergeber/Auftraggeber)
- E.C.O. Institute für Ökologie
- Università degli Studi di Udine (Lead Partner)
- Università degli Studi di Padova
- Confartigianato Vicenza
Run-Time | July/2017 - November/2020 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Umweltbiotechnologie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | BM.VIT: Verkehrsinfrastruktur |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projektziel ist die Vegetationskontrolle an Verkehrsinfrastrukturflächen mit einer ausgeglichenen Abwägung zwischen traditionellen und effektiven ökoalternativen Methoden. Die Umsetzung beinhaltet die Entwicklung eines softwarebasierten Decision Support Models mit folgenden Entscheidungskategorien:
Teil 1: Alternatives „Life Control“
Teil 2: Mechanische / thermische „Bekämpfung“
Teil 3: Chemische „Bekämpfung“
Innerhalb der Entscheidungskategorien werden ökologische, chemische, mechanische und thermische Alternativen zu bestehenden Systemen der Vegetationskontrolle entwickelt und die bestehenden analysiert und evaluiert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- E.C.O. Institute für Ökologie
- Fachhochschule Technikum Wien
- biohelp
Run-Time | October/2018 - September/2023 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Stahlbetonbau |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | COIN: Aufbau 7. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In Mitteleuropa betreffen über 50% aller Bauaktivitäten Erhaltungs-, Sanierungs- und Ertüchtigungsmaßnahmen an der bestehenden Bausubstanz. Besonders bei nutzungsbedingten Bauwerksschäden, Umnutzungen bzw. dadurch notwendigen Neubetrachtungen der Bemessung auf Grundlage der aktuellen Normung spielt dabei zukünftig die Tragwerksertüchtigung eine hervortretende Rolle. Unter Tragwerksertüchtigung wird im Projektzusammenhang die nachträgliche strukturelle Verstärkung von Bauteilen aus Beton verstanden, unter ganzheitlicher Beachtung der Aspekte Tragfähigkeit, Gebrauchstauglichkeit und Dauerhaftigkeit, sowie Nachhaltigkeit.Als materialgerechte Verstärkungstechnik wird die Applikation von auf die jeweilige Situation abgestimmten Hochleistungsbetonen mit modernen Bewehrungsformen wie Faser- und Textilbewehrungen untersucht. Diese Materialien bieten zahlreiche Vorteile für nachhaltige Bauteilverstärkungen. Ein performanceorientierter Ansatz soll zur bestmöglichen Nutzung der vorteilhaften Materialeigenschaften unter Berücksichtigung der jeweiligen Anforderungen führen. Diese hängen vor allem von der spezifischen Bauteil- und Umgebungssituation, dem Zustand der Altbetonoberfläche, den Applikationsmöglichkeiten für Verstärkungsschichten und den maßgebenden Beanspruchungsszenarien ab. Die Verbundeigenschaften der Betone zueinander entlang der Kontaktzonen, Bewehrungsverankerungen oder Umschnürungseffekte werden in Kleinkörperversuchen evaluiert und dann unter Einbeziehung numerischer Simulation auf Bauteilversuche übertragen. Geeignete Applikationstechniken für die Verstärkungen sollen unter möglichst realistischen Bedingungen definiert werden.Bislang wurden in Laborversuchen zum Thema Tragwerksverstärkung reale Belastungsgeschichten oder Vorschädigungen wenig erfasst. Im gegenständlichen Projekt sollen Vorbelastungen vor, bzw. unmittelbare Lasteinwirkungen während der Applikation der Verstärkung am Bauteil versuchstechnisch berücksichtigt und in ihrer Wirkung auf den Effekt der Verstärkung evaluiert werden. Neben dem wechselseitigen strukturellen Zusammenwirken der Betone unterschiedlichen Alters in Bezug auf erreichbare Steigerungen der Tragfähigkeit wird dem Verhalten auf Gebrauchslastniveau, speziell dem Thema Rissbildung, besondere Beachtung geschenkt. Weiter sind relevante Lastzustände wie ermüdungswirksame Beanspruchungen in ihrer Auswirkung auf das Tragverhalten verstärkter Bauteile zu untersuchen.Ziel ist letztlich, für jede der zu untersuchenden Beanspruchungssituationen (Biegedruck, Biegezug, Querkraft, Druck) effiziente Kombinationen hochwertiger Beton- und Bewehrungsmaterialien zu definieren und dem potentiellen Anwender Empfehlungen zur Bemessung und Ausführung geben zu können, die auch Fragestellungen wie den Umgang mit Vorbelastungen, Applikation der Verstärkung unter Last oder ermüdungswirksame Beanspruchungen einbeziehen.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | May/2018 - January/2021 |
Homepage | |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Baustofflehre |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg SI-AT 2014-2020 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Ziel ist der Aufbau eines Experten- und Innovationszentrums für die Baustoff- und Bauindustrie, das auf dem Gebiet der Brandschutztätig sein wird, im Stile eines "Living Laboratory" (LivingLab, LL). Das Hauptoutput ist ein schriftliches Dokument das den Aufbau desZentrums und Abläufe in diesem festlegt. Das Zentrum wird fortgeschrittene experimentelle (Brandtests) und numerische (Simulations)Forschungsdienstleistungen zur Adaptierung und Optimierung von Brandverhalten der Produkten in der Phase ihrer Konstruktion undEntwicklung anbieten.Dabei werden die Bedürfnisse der Nutzer in unseren primären Fokus gelegt. Das Eigeninvestment in Ausrüstung und Personal für solcheForschung ist für KMUs in der Regel zu hoch, sodass die Gefahr besteht, dass innovative Ideen von KMUs im Rahmen der EU-Regelungenfür das Brandverhalten nicht realisiert werden können.Zusätzlich zu Unterstützung der Unternehmen in Entwicklungsprocessen von neuen Produkten wird das Zentrum auch Anwe
- Kooperationsprogramm Interreg V-A Slovenia-Austria (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | November/2019 - April/2022 |
Homepage | |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Baustofflehre |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | INTERREG Italien-Österreich |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Bei der Aufbereitung von Gesteinsmaterial für die Anwendung als hochwertige Rohstoffe für die Bauindustrie fallen Feinkörnungen in Form von schluff- und tonreichen Sanden an. Diese sande stellen ein Massenthema dar, weil eine Entsorgung oft nur als Verfüllung innerhalb der Steinbrüche möglich ist, obwohl hier bereits ein hohes Enthalpiepotential durch den Abbau und die Aufbereitung vorliegt. Ziel ist es die Materialität, welche durch die Produktionsprozesse entstehen im Gesamtkontext der Projektpartner zu analysieren und die größten Gemeinsamkeiten des Materials festzulegen.
Die Entsorgungskonzepte aus den eingebundenen Steinbrüchen werden zusammengetragen, und auf ihre Übertragbarkeit im Programmgebiet geprüft. Hierbei soll es auch um die Lösungsansätze gehen, dass mineralisch interessantes Material dem gesamten Programmgebiet zur Verfügung steht. Der Hintergrund ist die Deklaration als Wertstoffe und nicht als Abfall, so dass eine Wiederverwendung und Umverwendung ohne große Neudeklaration als Baustoff oder Produktionsgut verursacht wird. Hierbei entstehen vor allem feinkornreiche Sande, die in einen nutzbaren Produktionsprozess zurückgeführt werden können.Dieses Projekt wird gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und Interreg V-A Italien-Österreich 2014
- Amt für europäische Integration (Fördergeber/Auftraggeber)
- E.C.O. Institute für Ökologie
- Università degli Studi di Udine (Lead Partner)
- Università degli Studi di Padova
- Confartigianato Vicenza
Run-Time | October/2014 - March/2018 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Stahlbetonbau |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Bridge: Brückenschlagprogramm, FFG Nr. 846023 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Ziel dieses Forschungsvorhabens ist es, die wesentlichen Grundlagen für eine produktbezogene Substitution von Stahl durch Ultra High Performance Concrete (UHPC)bereitzustellen. Hiermit sollte ein wesentlicher Beitrag zum nachhaltigen Bauen geleistet werden, da Stahl in Bezug auf Kosten und CO2-Ausstoß deutlich intensiver ist als UHPC. Weiteres sollen vor allem in Österreich verfügbare Ausgangsstoffe und die Mikrostahlfasern der Firma Voestalpine CPA Filament GmbH verwendet werden. Um das Ziel zu erreichen, müssen neben der Werkstoffentwicklung, Fragen zu grundlegenden Themen wie die Einleitung der Vorspannkraft bei dünnen UHPC-Bauteilen, der Verbund zwischen Normalbeton und UHPC, die Verbindung von UHPC und Stahl, die Umschnürung von UHPC mittels Betonstahlbewehrung und die Schubtragfähigkeit von dünnwandigen vorgespannten Scheiben aus UHPC beantwortet werden. Eingehende Untersuchungen mittels nichtlinearer FE-Modellierung, Ingenieurmodellen und Modellversuchen sind hierfür geplant.
- TU Graz Institut für Betonbau (Lead Partner)
- Kirchdörfer Fertigteilholding GmbH
- voestalpine Special Wire GmbH
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Fachhochschule Kärnten - gemeinnützige Privatstiftung
- TU Graz, Institut für Materialprüfung und Baustofftechnologie
Run-Time | July/2017 - November/2020 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Umweltbiotechnologie |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | BM.VIT: Verkehrsinfrastruktur |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Projektziel ist die Vegetationskontrolle an Verkehrsinfrastrukturflächen mit einer ausgeglichenen Abwägung zwischen traditionellen und effektiven ökoalternativen Methoden. Die Umsetzung beinhaltet die Entwicklung eines softwarebasierten Decision Support Models mit folgenden Entscheidungskategorien:
Teil 1: Alternatives „Life Control“
Teil 2: Mechanische / thermische „Bekämpfung“
Teil 3: Chemische „Bekämpfung“
Innerhalb der Entscheidungskategorien werden ökologische, chemische, mechanische und thermische Alternativen zu bestehenden Systemen der Vegetationskontrolle entwickelt und die bestehenden analysiert und evaluiert.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- E.C.O. Institute für Ökologie
- Fachhochschule Technikum Wien
- biohelp
Run-Time | February/2017 - December/2018 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Baustofflehre |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | ZFF_1 Ausschreibung 2016 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Holz gilt im Allgemeinen als sehr gut widerstandsfähig gegen Chemikalien. Es gibt jedoch Milieus, welche durchaus starke Schädigungen hervorrufen können. Unter bestimmten Konzentrationen und Kombinationen kommt es zu Zerstörungen (Holzkorrosion), z.B. bei stark sauren (pH<2) oder stark basischen (pH>11) Lösungen. lnwieweit die Norm ÖNORM EN 1995-1-1:2010 zur Bemessung von Holzbauten diese besonderen klimatischen Bedingungen durch die Modifikationsbeiwerte an-gemessen berücksichtigt, bleibt zu klären. Als möglicher Schadensmechanismus, der zu einer Minderung der Tragfähigkeit führt, ist ein säurehydrolytischer Abbau der Kohlenhydrate Cellulose und Hemicellulose wahrscheinlich. Insbesondere ein Abbau der Cellulose bedeutet eine Schwächung der Faserstruktur und könnte einen Festigkeitsverlust erklärbar machen. Schadensfälle gebrochener Deckenbalken aus Biogasfermentern sind bisher zu wenig untersucht, die Datenlage zu gering. um zu allgemein gültigen Aussagen zu kommen.
- Springer Maschinenfabrik AG (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | October/2018 - September/2023 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Stahlbetonbau |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | COIN: Aufbau 7. Ausschreibung |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In Mitteleuropa betreffen über 50% aller Bauaktivitäten Erhaltungs-, Sanierungs- und Ertüchtigungsmaßnahmen an der bestehenden Bausubstanz. Besonders bei nutzungsbedingten Bauwerksschäden, Umnutzungen bzw. dadurch notwendigen Neubetrachtungen der Bemessung auf Grundlage der aktuellen Normung spielt dabei zukünftig die Tragwerksertüchtigung eine hervortretende Rolle. Unter Tragwerksertüchtigung wird im Projektzusammenhang die nachträgliche strukturelle Verstärkung von Bauteilen aus Beton verstanden, unter ganzheitlicher Beachtung der Aspekte Tragfähigkeit, Gebrauchstauglichkeit und Dauerhaftigkeit, sowie Nachhaltigkeit.Als materialgerechte Verstärkungstechnik wird die Applikation von auf die jeweilige Situation abgestimmten Hochleistungsbetonen mit modernen Bewehrungsformen wie Faser- und Textilbewehrungen untersucht. Diese Materialien bieten zahlreiche Vorteile für nachhaltige Bauteilverstärkungen. Ein performanceorientierter Ansatz soll zur bestmöglichen Nutzung der vorteilhaften Materialeigenschaften unter Berücksichtigung der jeweiligen Anforderungen führen. Diese hängen vor allem von der spezifischen Bauteil- und Umgebungssituation, dem Zustand der Altbetonoberfläche, den Applikationsmöglichkeiten für Verstärkungsschichten und den maßgebenden Beanspruchungsszenarien ab. Die Verbundeigenschaften der Betone zueinander entlang der Kontaktzonen, Bewehrungsverankerungen oder Umschnürungseffekte werden in Kleinkörperversuchen evaluiert und dann unter Einbeziehung numerischer Simulation auf Bauteilversuche übertragen. Geeignete Applikationstechniken für die Verstärkungen sollen unter möglichst realistischen Bedingungen definiert werden.Bislang wurden in Laborversuchen zum Thema Tragwerksverstärkung reale Belastungsgeschichten oder Vorschädigungen wenig erfasst. Im gegenständlichen Projekt sollen Vorbelastungen vor, bzw. unmittelbare Lasteinwirkungen während der Applikation der Verstärkung am Bauteil versuchstechnisch berücksichtigt und in ihrer Wirkung auf den Effekt der Verstärkung evaluiert werden. Neben dem wechselseitigen strukturellen Zusammenwirken der Betone unterschiedlichen Alters in Bezug auf erreichbare Steigerungen der Tragfähigkeit wird dem Verhalten auf Gebrauchslastniveau, speziell dem Thema Rissbildung, besondere Beachtung geschenkt. Weiter sind relevante Lastzustände wie ermüdungswirksame Beanspruchungen in ihrer Auswirkung auf das Tragverhalten verstärkter Bauteile zu untersuchen.Ziel ist letztlich, für jede der zu untersuchenden Beanspruchungssituationen (Biegedruck, Biegezug, Querkraft, Druck) effiziente Kombinationen hochwertiger Beton- und Bewehrungsmaterialien zu definieren und dem potentiellen Anwender Empfehlungen zur Bemessung und Ausführung geben zu können, die auch Fragestellungen wie den Umgang mit Vorbelastungen, Applikation der Verstärkung unter Last oder ermüdungswirksame Beanspruchungen einbeziehen.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | May/2018 - January/2021 |
Homepage | |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Baustofflehre |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Interreg SI-AT 2014-2020 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Das Ziel ist der Aufbau eines Experten- und Innovationszentrums für die Baustoff- und Bauindustrie, das auf dem Gebiet der Brandschutztätig sein wird, im Stile eines "Living Laboratory" (LivingLab, LL). Das Hauptoutput ist ein schriftliches Dokument das den Aufbau desZentrums und Abläufe in diesem festlegt. Das Zentrum wird fortgeschrittene experimentelle (Brandtests) und numerische (Simulations)Forschungsdienstleistungen zur Adaptierung und Optimierung von Brandverhalten der Produkten in der Phase ihrer Konstruktion undEntwicklung anbieten.Dabei werden die Bedürfnisse der Nutzer in unseren primären Fokus gelegt. Das Eigeninvestment in Ausrüstung und Personal für solcheForschung ist für KMUs in der Regel zu hoch, sodass die Gefahr besteht, dass innovative Ideen von KMUs im Rahmen der EU-Regelungenfür das Brandverhalten nicht realisiert werden können.Zusätzlich zu Unterstützung der Unternehmen in Entwicklungsprocessen von neuen Produkten wird das Zentrum auch Anwe
- Kooperationsprogramm Interreg V-A Slovenia-Austria (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | June/2013 - February/2017 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Bautechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | FGmbH Angebot FG090/12 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Flachdecken sind unterzugslose Decken, die direkt auf den Stützen aufgelagert sind. Im hochbeanspruchten Bereich der Stützen kann ein lokales Querkraftversagen auftreten. Gemeinsam mit der HALFEN GmbH wurden anknüpfend an das HiPerComp-Projekt Verbundeinbauteile aus ultrahochfestem Beton (UHPC) und HDB-Doppelkopfankern zur Verstärkung derartiger hochbeanspruchter Zonen in Flachdecken entwickelt. Zur Beurteilung der Wirksamkeit wurden neun Durchstanzversuche an Flachdeckenausschnitten im Bereich einer Innenstütze durchgeführt. Alle Versuchskörper waren mit Doppelkopfankern als Durchstanzbewehrung versehen. In acht Platten war ein Einbauteil aus faserbewehrtem UHPC vorhanden, um die Druckzone am Stützenanschnitt zu verstärken. Die Einbauteile wurden mit zwei unterschiedlichen Außendurchmessern hergestellt und z.T. durch die Anordnung von Fugen zur Erhöhung der Flexibilität für die spätere Anwendung mehrteilig ausgeführt. In den Versuchen wurden höhere Bruchlasten erreicht als bei der Referenzplatte, die nur mit Doppelkopfankern als Durchstanzbewehrung versehen war.
- Halfen GmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
- Forschungsgesellschaft der FH Kärnten (Lead Partner)
Run-Time | July/2013 - June/2016 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Baustatik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | BRIDGE - 15. Ausschreibung/Brücke 1/Projektnr. 836472 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Die jüngsten Forschungsaktivitäten im Bereich Monitoring konzentrieren sich hauptsächlich auf Prognoseverfahren, welche neben der reinen Sensortechnologie auf Technologien zur Datenanalyse und der Entwicklung von zuverlässigkeitsbasierenden Entscheidungshilfen beruhen. Durch die Erfassung des Bauwerkszustandes mittels gezielter Monitoringmaßnahmen, der Annahme der zukünftigen Belastungen und der Berücksichtigung von Erfahrungen über das Lebenszyklusverhalten anderer Bauwerke, lässt sich die zukünftige Zustandsentwicklung eines Bauwerks simulieren und somit die Restnutzungsdauer prognostizieren. Im Rahmen des Projektes erfolgt eine Analyse der Monitoringaufgaben in Bezug auf normenspezifische Grenzzustände sowie eine Optimierung ausgewählter Monitoringsysteme. Durch die Weiterentwicklung von Monitoring-Systemen kann zukünftig deren Potential für die Prognosemodelle besser ausgeschöpft werden. Mittels der erweiterten Monitoringsysteme können z.B. die Materialdegradationsprozesse noch besser überwacht bzw. Schädigungen umfassender identifiziert werden.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Universität für Bodenkultur (Lead Partner)
- Schimetta Consult
- iC consulenten Ziviltechniker GesmbH
- Fachhochschule Kärnten - gemeinnützige Privatstiftung
Run-Time | September/2015 - December/2016 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Baustoffprüfung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Drittleister FFG Basisprogramm, FGmbH Angebot FG091/15 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Untersuchungen zur Schubübertragung Alt-Neubeton mit hochfestem Neubeton
- Österreichische Bautechnik VeranstaltungsgmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | December/2010 - November/2015 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Bautechnik |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | COIN Aufbau/Projekt Nr. 826881 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
In den letzten 20-30 Jahren wurden mit Hilfe neuer Technologien, genauerer Kenntnisse des Werkstoffverhaltens und optimierter Herstellverfahren insbesondere im Betonbau, aber auch im Stahlbau, Hochleistungswerkstoffe mit auf die jeweiligen Anwendungen zugeschnittenen spezifischen Eigenschaften entwickelt.
Diese ermöglichen neben materialsparenden Bauweisen eine ressourcenschonendere und – über erhöhte Dauerhaftigkeit, energieeffizientere Produktionsmethoden und reduzierte Umweltauswirkungen – nachhaltigere Wirkung als herkömmliche Werkstoffe. Dennoch ist festzustellen dass, gemessen am diesbezüglich vorhandenen Kenntnisstand, die Zahl konkreter Anwendungen gering ist.
Inhalt und Ziele: Der inhaltliche Hauptfokus des gegenständlichen Forschungsvorhabens liegt darin Hochleistungswerkstoffe wie hochfeste Betone (z.B. UHPC – Ultra High Performance Concrete) und hochfeste Stähle, die sich durch besonders günstige Festigkeitseigenschaften, Robustheit und Dauerhaftigkeit bei reduziertem Materialbedarf auszeichnen, mit konventionellen Werkstoffen wie auch untereinander zu verbinden und für neue Bauanwendungen in Form ausführungsreifer prototypischer Verbundbauteile nutzbar zu machen. Aus entwicklungsstrategischer Sicht sollen die an der FH Kärnten vorhandenen Kompetenzen verschiedener Fachbereiche in einem interdisziplinären Team gebündelt und mit dem gegenständlichen Aufbauvorhaben Ressourcen und Infrastruktur geschaffen werden, sodass ein künftiges Innovationszentrum für das „Bauen mit Hochleistungswerkstoffen“ als kompetente Anlaufstelle und Ansprechpartner für die Bauwirtschaft etabliert werden kann. Grundlage: Das geplante Projekt baut unter anderem auf Erkenntnissen von Forschungsarbeiten auf, die an der FH Kärnten teilweise in Kooperation mit Universitäten und Industriepartnern erfolgreich durchgeführt wurden und vor allem materialtechnologische Fragestellungen zur Entwicklung und Prüfung von UHPC sowie das "Verbinden", d.h. den Grenzflächenverbund, und das Tragverhalten von Verbindungsmitteln zum Thema hatten.
Methoden: Die Forschungsaktivitäten basieren auf experimentellen Untersuchungen im neu errichteten Prüflabor der FH Kärnten in Villach, die in einem ganzheitlichen Ansatz werkstoff- und herstellungstechnologische Analysen und insbesondere Bruchversuche an Bauteilen beinhalten. Parallel dazu sind analytische Betrachtungen und numerische Simulationen durchzuführen. Anwendungsorientierte Entwicklungsaufgaben sollen in Kooperation mit Wirtschaftspartnern erarbeitet und unter anderem in Diplomarbeiten abgehandelt werden.
Ergebnisse: Im Zuge des Forschungsprojekts werden durch Kombination von Hochleistungswerkstoffen dauerhafte und nachhaltige Anwendungen für den Neubau wie auch das Bauen im Bestand, insbesondere die Tragwerksertüchtigung, entwickelt. Damit einhergehend wird der Technologietransfer zu KMUs (Fertigteilerzeuger, Baustoffproduzenten, Stahlbauunternehmen) stimuliert. Die konkrete Umsetzung der entwickelten Anwendungen in der Baupraxis und die Erweiterung der eigenen F&E-Kapazitäten werden unterstützt.
- FFG (Fördergeber/Auftraggeber)
Run-Time | October/2013 - December/2015 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Brückenbau |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Verkehrsinfrastrukturforschung 2012, FFG Projektnr. 840549 |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Im Laufe der letzten Jahrzehnte kam es zu einem kontinuierlichen Anstieg der Verkehrsbelastung auf Infrastrukturbauwerken. Parallel dazu wurden die Normen und Regelwerke laufend weiterentwickelt. Damit änderten sich sowohl die Anforderungen an die Planung von Brückentragwerken als auch die Rechenvorschriften, Nachweisformate und hinterlegten Ingenieurmodelle. Im Zuge dieses Projektes werden die bekannten Querkraftverstärkungsmethoden erhoben und evaluiert. Bislang liegen vielfach nur unzureichende Erfahrungen zum Beitrag bestehender Techniken auf das Gebrauchs- und Ermüdungstragverhalten vor. Außerdem kommt es im Zuge derartiger Baumaßnahmen meist zu Behinderungen im Verkehrsfluss, vielfach geht mit einer Verstärkung der Querkrafttragfähigkeit ein Eingreifen in die Oberseite der Tragstruktur einher.
- FFG (Lead Partner)
- Hilti AG (Lead Partner)
- ÖBB-Infrastruktur AG (Fördergeber/Auftraggeber)
- Sika Österreich GmbH (Lead Partner)
- ASFINAG (Fördergeber/Auftraggeber)
- zimmermann consult ZT gmbh (Lead Partner)
Run-Time | July/2014 - July/2015 |
Project management | |
Project staff | |
Forschungsschwerpunkt | Baustoffprüfung |
Studiengang | |
Forschungsprogramm | Drittleister bei FFG Projekt |
Förderinstitution/Auftraggeber |
Abscherversuche an prismenartigen Kleinkörpern zur Feststellung des Verbundes hochfester Beton - Normalbeton
- Österreichische Bautechnik VeranstaltungsgmbH (Fördergeber/Auftraggeber)
Articles in Journals | ||
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Title | Author | Year |
Effect of Combining Fiber and Textile Reinforcement on the Flexural Behavior of UHPC Plates. Advances in Materials Science and Engineering, 2020 | Meszöly, T., Ofner, S., Randl, N. | 2020 |
UHPC pre-pact-Verfahren BWI - Betonwerk Internationö, S. 50-56 | Schneider, M., Krieber, S., Druml, P., Ofner, S. | 2017 |
Development of UHPC mixtures from an ecological point of view. Construction and Building Materials, 67:373-378 | Randl, N., Steiner, T., Ofner, S., Baumgartner, E., Mészöly, T. | 2014 |
Conference contributions | ||
---|---|---|
Title | Author | Year |
Mechanical properties of glass and carbon textile reinforced UHPC in: fib-Symposium 2019: Concrete - Innovations in Materials, Design and Structures, 27-29 May 2019, Krakow, S. 289-296 | Meszöly, T., Ofner, S., Randl, N. | 2019 |
UHPC mit Textilbewehrung - ein nachhaltiger Verbundbaustoff in: 12. Forschungsforum der Österreichischen Fachhochschulen, 04-05 Apr 2018, Hallein | Ofner, S., Hofer, B., Randl, N. | 2018 |
Einfluss der Herstellungstechnik auf die Wirtschaftlichkeit von UHPC unter Verwendung eines Pre-Pact Verfahrens in: 12. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 04-05 Apr 2018, FH Salzburg | Schneider, M., Ofner, S., Krieber, S. | 2018 |
Textile reinforcement in Ultra High Performance Concrete - a sustainable material composition in: SGEM 2017 - 17th International Multidisciplinary Scientific GeoConference, 27-29 Nov 2017, Wien, S. 683-694 | Ofner, S., Randl, N., Meszöly, T., Hofer, B. | 2017 |
Numerische Simulation nachträglicher Verstärkung von Tragwerken auf Querkraft in: 10. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, Brücken bauen - Perspektiven gestalten für Wirtschaft, Hochschule und Öffentlichkeit, 30-31 Mar 2016, Fachhochschule des BFI Wien, Wien | Ofner, S., Randl, N. | 2016 |
Economical Effect on Ultra-High Performance Concrete by Using of Coarse Aggregates in: International Conference on Concrete Sustainability (ICCS16), 13-15 Jun 2016, Madrid | Schneider, M., Ofner, S., Steiner, T., Druml, P. | 2016 |
Experimental and numerical study on high performance concrete members reinforced with high grade steel in: International Conference on Sustainable Structural Concrete, Sep 2015, La Plata | Randl, N; Ofner, S. | 2015 |
Entwicklung von Rezepturen für ultrahochfesten Beton in: 7. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, Apr 2013, Dornbirn | Ofner, S., Randl, N., Baumgartner, E. | 2013 |
Sustainability aspects of different UHPC mixtures in: International Conference on Sustainable Construction Materials & Technologies - SCMT3, 18-21 Aug 2013, Kyoto | Randl, N., Ofner, S., Steiner-Dej, T., Baumgartner, E. | 2013 |
Development of UHPC recipes from an ecological point of view in: ICCS13 - First International Conference on Concrete Sustainability, May 2013, Tokyo | Randl, N., Steiner, T., Ofner, S., Baumgartner, E. | 2013 |
Characterization of the tensile material properties of UHPFRC in: IACIE (Hrsg.), International fib-Symposium 2013, Apr 2013, Tel Aviv, S. 139-142 | Randl, N.; Ofner, S., Däuber, F. | 2013 |
Articles in Journals | ||
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Title | Author | Year |
Effect of Combining Fiber and Textile Reinforcement on the Flexural Behavior of UHPC Plates. Advances in Materials Science and Engineering, 2020 | Meszöly, T., Ofner, S., Randl, N. | 2020 |
Conference contributions | ||
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Title | Author | Year |
Mechanical properties of glass and carbon textile reinforced UHPC in: fib-Symposium 2019: Concrete - Innovations in Materials, Design and Structures, 27-29 May 2019, Krakow, S. 289-296 | Meszöly, T., Ofner, S., Randl, N. | 2019 |
Conference contributions | ||
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Title | Author | Year |
UHPC mit Textilbewehrung - ein nachhaltiger Verbundbaustoff in: 12. Forschungsforum der Österreichischen Fachhochschulen, 04-05 Apr 2018, Hallein | Ofner, S., Hofer, B., Randl, N. | 2018 |
Einfluss der Herstellungstechnik auf die Wirtschaftlichkeit von UHPC unter Verwendung eines Pre-Pact Verfahrens in: 12. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, 04-05 Apr 2018, FH Salzburg | Schneider, M., Ofner, S., Krieber, S. | 2018 |
Articles in Journals | ||
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Title | Author | Year |
UHPC pre-pact-Verfahren BWI - Betonwerk Internationö, S. 50-56 | Schneider, M., Krieber, S., Druml, P., Ofner, S. | 2017 |
Conference contributions | ||
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Title | Author | Year |
Textile reinforcement in Ultra High Performance Concrete - a sustainable material composition in: SGEM 2017 - 17th International Multidisciplinary Scientific GeoConference, 27-29 Nov 2017, Wien, S. 683-694 | Ofner, S., Randl, N., Meszöly, T., Hofer, B. | 2017 |
Conference contributions | ||
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Title | Author | Year |
Numerische Simulation nachträglicher Verstärkung von Tragwerken auf Querkraft in: 10. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, Brücken bauen - Perspektiven gestalten für Wirtschaft, Hochschule und Öffentlichkeit, 30-31 Mar 2016, Fachhochschule des BFI Wien, Wien | Ofner, S., Randl, N. | 2016 |
Economical Effect on Ultra-High Performance Concrete by Using of Coarse Aggregates in: International Conference on Concrete Sustainability (ICCS16), 13-15 Jun 2016, Madrid | Schneider, M., Ofner, S., Steiner, T., Druml, P. | 2016 |
Articles in Journals | ||
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Title | Author | Year |
Development of UHPC mixtures from an ecological point of view. Construction and Building Materials, 67:373-378 | Randl, N., Steiner, T., Ofner, S., Baumgartner, E., Mészöly, T. | 2014 |
Conference contributions | ||
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Title | Author | Year |
Experimental and numerical study on high performance concrete members reinforced with high grade steel in: International Conference on Sustainable Structural Concrete, Sep 2015, La Plata | Randl, N; Ofner, S. | 2015 |
Entwicklung von Rezepturen für ultrahochfesten Beton in: 7. Forschungsforum der österreichischen Fachhochschulen, Apr 2013, Dornbirn | Ofner, S., Randl, N., Baumgartner, E. | 2013 |
Sustainability aspects of different UHPC mixtures in: International Conference on Sustainable Construction Materials & Technologies - SCMT3, 18-21 Aug 2013, Kyoto | Randl, N., Ofner, S., Steiner-Dej, T., Baumgartner, E. | 2013 |
Development of UHPC recipes from an ecological point of view in: ICCS13 - First International Conference on Concrete Sustainability, May 2013, Tokyo | Randl, N., Steiner, T., Ofner, S., Baumgartner, E. | 2013 |
Characterization of the tensile material properties of UHPFRC in: IACIE (Hrsg.), International fib-Symposium 2013, Apr 2013, Tel Aviv, S. 139-142 | Randl, N.; Ofner, S., Däuber, F. | 2013 |